Mittwoch, 26. September 2012
Die Hamburger Bande: Immer frecher, immer krimineller!
Nach dem „Schlag“, im Experiment auch noch enterbt worden zu sein, störten, schikanierten mich meine Peiniger wieder besonders stark und setzten mich dann unter DRUCK. Sie holten mich (nachts) um 3:20 (und aus einem ihrer Alpträume, in dem ich starken Druck erlebt hatte) aus dem Schlaf und dann begannen ihre Stimmen (widersprüchlich) mit den Aktivitäten der letzten Zeit und mit dem Testament zu „spielen“, in dem ich enterbt worden war. Sie gaben sich (scheinbar) einsichtig und beschäftigten mich z.B. damit, dass auch sie einsähen, dass es richtig sei, mich nicht mehr zu missbrauchen. Ich hörte ihre stimmen über ihre Aktivitäten sprechen oder SIE (die Anwender der an mir probierten Technik) ließen mich DAS zu meiner Situation „denken“, was SIE mir durch den Kopf schickten. Sie beschäftigten mich z.B. damit, dass das Testament nur ein „Fake“ sei, und dann hörte ich: „Wir waren und wollten DAS aber wir sind zu weit gegangen!“ … Doch unmittelbar im Anschluss daran hörte ich das GEGENTEIL dessen und mir wurde erklärt, dass mich dieses widersprüchliche „Spiel“ mit allen Themen, Problemen und Drohungen dazu bringen sollte, durchzudrehen und nichts mehr ernst zu nehmen (seien Technik und Tat doch „verrückt“ genug). Mir wurde angekündigt, dass meine Nacht beendet sei und man mich nicht mehr schlafen lassen würde. Mir wurden die Aktivitäten der letzten Tage vorgehalten, hätten ie mir doch noch einmal gezeigt, wie ohnmächtig ich Technik, Tat und Tätern ausgeliefert sei. Ich wurde daran erinnert, dass die Ärzte der Ambulanz auch gestern PatientInnen dazu benutzt hätten, mit mir zu „spielen“, um mich später (nachts) mit den Szenen und der Tatsche zu nerven und zu provozieren, dass die anderen Patientinnen immer wieder zu (Mobbing)Werkzeugen gemacht werden würden. Ich wurde daran erinnert, dass ich den Bewohner der Unterkunft getroffen zu hätte, den SIE dazu ausgesucht hätten, mir Angst zu machen und immer wieder Angstattacken einzusteuern, und dieses „Treffen“ auch gestern mit einem so stark eingesteuerten Druck auf Oberkörper / Bauch erlebt zu haben, dass mir kurz Luft weg geblieben sei. …
Und dann traf mich einer der schlagartig eingesteuerten (schmerzlosen) Krämpfe, die mich so stark zusammenfahren lassen (oder im Bett herum werfen), dass sie mich aus dem Bett holen. Es war 3:30, ich stand auf und beschimpfte die Bande (aufgebracht und laut), die mich als Geisel betrachtet und behandelt. Also setzten mich die Stimmen meiner Peiniger weiter unter Druck! Ich hörte, dass SIE gehofft hätten, mich durch die Aktivitäten und Angstattacken der letzten Zeit dahin gebracht zu haben, NICHT mehr (wütend und laut) dagegen zu protestieren, mitten in der Nacht aus dem Bett geworfen zu werden. Und als mir dann auch noch angekündigt wurde, dass mir nur MEHR (im Alltag organisierte) Probleme, Störaktionen und eingesteuerte „Schläge“ blühen würde, für die die Ärzte der Ambulanz und die Helfer von „Fördern und Wohnen“ verantwortlich seien (würde ich ihnen doch „Ärger“ machen), versprach ich, auch diese Aktivitäten und Taten einzustecken und sie hier festzuhalten, damit SIE später mit diesen Aktivitäten / dieser Tat konfrontiert werden können … Ich schäumte vor WUT und den Stimmen meiner Peiniger wurde klar, dass sie mich damit nicht zum Schweigen bringen würden. Also beschwichtigten sie mich jetzt eine Weile. Doch es dauerte nur MINUTEN, bis sie ihre Drohungen wiederholten. … Es war etwa 4°°, ich setzte mich an diesen Eintrag und wusste, dass ich mich (auch) heute mit Müdigkeit, Schwerhörigkeit, (Mobbing)Szenen in meinem Alltag und mit Provokationen und Drohungen der Stimmen (meiner Peiniger) herumschlagen muss (zu denen vielleicht noch besondere Strafaktionen kommen). Doch da ich nicht DER bin, den die (für das Experiment an mir) Verantwortlichen in mir gesehen haben, muss ich „nur“ leiden und habe keine Probleme damit, „Seiten“ meiner Persönlichkeit zu verstecken, die das „Experiment“ aus mir herausholen sollte. Allerdings macht DAS die jetzige Tat zu einer „bloßen“ Gewalt- und Straftat.

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