Mittwoch, 21. März 2018
Weil ich es noch einmal gewagt habe, denen Konsequenzen anzudrohen …
Eintrag für Montag und Dienstag, 19. & 20.3.18: …. die vor etwa 12 Jahren damit begonnen haben, mich unter Druck zu setzen und immer wieder – durch „Verluste“ und Verletzungen aller Art – dafür zu bestrafen, dass ich nicht so auf das Experiment / ihre Aktivitäten reagiert habe, wie „man“ es zu Beginn (1996) von mir erwartet hatte, geschah am Dienstagmorgen, was ich schon jahrelang ertragen musste und „eigentlich“ nicht mehr geschehen sollte: Die Stimmen der „Macher“ meiner Tage und Nächte kündigten mir an, JETZT schon wieder (noch einmal) zu Strafmaßnahmen zu greifen, dürfe ihre Tat doch nicht damit zu Ende gehen, dass ich immer noch gegen meine Behandlung protestieren und es dann auch noch wagen würde (!), IHNEN nach dem Ende ihrer Tat Konsequenzen zu prophezeien, da sie mich stur weiter schikaniert und sich dadurch in immer mehr „Experiment“ gerettet hätten, statt so realistisch und verantwortlich auf die (tatsächlichen) Ergebnisse ihres Experiments“ zu reagieren, wie ein (jeder) Mensch es von ihnen erwarten müsse (hätte das „Bild“ meiner Persönlichkeit, von dem „man“ 1996 ausgegangen ist, doch aus vor allem Annahmen und Einschätzungen bestanden, die sich dann NIE bewahrheitet hätten)! … Ich hatte meinen PeinigerInnen auch JETZ, am Dienstagmorgen, auch deshalb so wütend „Konsequenzen“ prophezeit, weil die „Helfer“ der Ambulanz auch am frühen Montagabend noch einmal dafür gesorgt hatten, dass mich ein Patient durch ein „Spielchen“ veralbert hatte, im Laufe dessen „man“ die an mir „ausprobierte“ Technik dann auch noch dazu genutzt hatte, mir dadurch über „kleine“ (provozierende) „Spitzen“ und „größere“ Provokationen in dem (inszenierten) Gespräch mit ihm „hinweg zu helfen“, dass „man“ mich dann „denken“ ließ, was man mir „in den Kopf brachte“ (um mich so davon abzulenken und weiterhin so reagieren zu lassen, wie es gewünscht war, UM mich dann erst am Montagabend und schließlich auch am Dienstagmorgen – schon vor dem Aufstehen, ab 4:45 – damit zu provozieren, dass „man“ die Patienten und Klienten in Ambulanz und Unterkunft auch weiterhin dazu benutzen wolle, mich von ihnen organisiert veralbern und dadurch z.B. aus der Substitution mobben zu lassen!

Also hatte ich daraufhin schon am Montagabend (völlig) genervt aber ruhig wiederholt, auch für solche „Spielchen“ (und diese Eingriffe in meinen Denken und meine Reaktionen) NICHT mit immer mehr Zeit unter der Technik und Tat bezahlen zu wollen, ohne mich schließlich angemessen gegen diesen Missbrauch zu wehren! … . Doch als „man“ am Dienstag schon vor dem Aufstehen, also ab 4:45 und nach einem Abend und einer Nacht, in der man mich lediglich nicht mehr ganz so durchgehend und stark gestört und schikaniert hatte, wie es in den letzten Wochen wieder üblich war, mit der Szene aus der Ambulanz zu einer Reaktion und aus dem Bett provozieren wollte, blieb ich jetzt nur noch deshalb still, weil ich weiter schlafen wollte. ABER als die Stimmen keine Ruhe gaben, stand ich um 5:15 auf und reagierte ich nun sofort (wütend) darauf, dass die „Helfer“ der Ambulanz schon wieder dafür gesorgt hatten, mich von Patienten veralbern zu lassen. Und da man mir dann auch noch auf meinem Weg zur Substitution und zurück (auf der Straße) gezeigt hatte, dass die Stadt / Hamburg immer noch hinter der Tat stünde und den gewünschten „Erfolg“ auch mit Gewalt erzwingen wolle, kündigten mir die „Stimmen“ JETZT, am frühen Dienstagmorgen, an, nun doch noch einmal zu Strafmaßnahmen zu greifen! Also warf ich den Hamburger „Machern“ meiner Tage und Nächte daraufhin vor, mich schon 12 Jahre lang wie eine Geisel zu behandeln und immer wieder aufs Neue dafür zu bestrafen, mit mir nicht DAS „Material“ in den Händen zu haben, das sich – wie von ihnen gewünscht – „verwerten“ ließ! … Doch als mir die „Stimmen“ daraufhin nur weiter und mehr drohten, musste ich erst (stur) wiederholen, mir auch noch mehr „nehmen“ und noch stärker schaden zu lassen ABER immer wieder gegen DIESE Tat zu protestieren …

…, bevor es „Stimmen“ gab, die mir „recht gaben“ und erklärten, dass man ab jetzt nicht mehr so mit mir „spielen“ würde, wie es noch am Montag geschehe sei! Doch da ich nicht mehr „glauben“ wollte, was ich hörte, setzte mich dann (am Dienstag) schon ab kurz nach 6°° (morgens) an diesen Eintrag, um meinen Frust über die Behandlung ein wenig Luft zu verschaffen und hier noch einmal an „die Leute“ / diese Gesellschaft zu appellieren, den gewalttätigen „Spuk“ endlich zu beenden, der mich (den Versuchsgegenstand) nur immer mehr zum OPFER macht! … Doch als ich dann, am Dienstag zumindest tagsüber kaum gestört und nicht mehr provoziert wurde, war ich dann doch überrascht, als meine Ärztin eins der üblichen Arztgespräche (im Rahmen der Substitution) am frühen Abend dazu nutzte, mich nun selbst in diesem Gespräch zu veralbern, während ihre „MitstreiterInnen“ die an mir „ausprobierten“ Technik dazu nutzten, mir den „Gesprächsfaden“ abzuschneiden, als ich etwas sagte, so dass ich dann – Mitten im Satz – nicht mehr wusste, was ich sagen wollte (und wie ich den Satz begonnen hatte)! … JETZT tat die Ärztin selbst, was am Tag zuvor noch von Patienten besorgt worden war und es war klar, dass man mich auch dieses Mal nur veralbert hatte, als man mir morgens angekündigt hatte, ab jetzt auf diese Mobbing – Spielchen zu verzichten! .… Doch als ich dann, abends und nachts ähnlich „zurückgenommen“ gestört und schikaniert wurde, wie am Abend und in der Nacht zuvor, provozierte mich eine „Stimmen“ heute (Mittwoch)Morgen schon zum Aufstehen damit, ob ich die Gewebehaufen nicht auf meinem Hintern belassen wolle, die „man“ mich schon 1 Jahr lang allnächtlich weg – kratzen ließe (würde man mich dann doch vielleicht nicht mehr durch „Kratz – Impulse“ wach zu halten) dachte ich auch heute morgen schon wieder daran, mich hoffentlich doch noch einmal angemessen gegen das Pack meiner PeinigerInnen wehren zu können!

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