Donnerstag, 27. März 2008
Und noch einmal : Freaks
Ich wurde wieder vor 5°° (nach gut 4 Stunden Schlaf) wach gesteuert. Die Steuerkünstler wollten mich nicht schlafen lassen und zogen ihr Störprogramm kontinuierlich hoch : „innere Unruhe“, vor allem im Magen / „in der Mitte“, die im Laufe der Zeit immer unangenehmer wurde, ein Schleimklumpen im Hals, der (leicht) beim Schlucken und Atmen störte, schließlich wurde ich., bis ich dann aufstand, aufgeheizt.
Dazu wurde ich mit Szenen von gestern beschäftigt, bei denen Patienten der Heroinambulanz für eine störende, nervende Begleitung -- jetzt auf dem Heimweg -- sorgen wollten. („hau ab!“)
„Sie gaben gestern die FREAKS!“ ... (du hast im Weblog davon geschrieben), hörte ich heute morgen zum Aufstehen.
Richtig hoch brachte mich dann die Aussage, dass ALLEN -- in der Heroinambulanz -- schon lange klar sei, dass es "da" -- Sexualität -- bei mir nichts zu entwickeln gäbe.
Ich hatte gestern Abend (s.u.) wieder einmal anderes erlebt, hörte heute Morgen aber, ich würde in der Ambulanz „nur“ gemobbt und -- nun oft auf dem Weg -- genervt und schikaniert werden, um dort rausgeekelt zu werden.
Das Problem, sich auf die Tat an mir eingelassen zu haben, ließe sich auch anders lösen : akzeptiert mich als Patient und lasst mich DORT in Ruhe!
Auch der Rest des Gesprächs, das es heute Morgen gab, wurde (um 5°°) so aufbereitet, dass es mich -- zusätzlich zu den körperlichen Störungen / Quälereien -- hoch bringen sollte. Es klappte relativ schnell. Ich lasse mich nicht "ruhig" als GEISEL (für den "ruhigen Alltag" der Akteure) halten . Ich lasse mich nicht zum Opfer von verabredeten Bürgern und „Profihelfern“ machen, die mich unter Voraussetzungen in diesem „Experiment“ festhalten, die nur noch dazu taugen, mich zu mobben.
Ich lasse mich nicht organisiert im Alltag schikanieren ......, OHNE DASS ICH MICH ANGEMESSEN WEHREN WERDE.
DIESES „EXPERIMENT“ WURDE ENDGÜLTIG ZUR BLOSSEN STRAFTAT.
(ich werde gequält aufbewahrt)
Ich hörte also, ich hätte gestern -- „du hast davon geschrieben“ -- FREAKS erlebt.
Ich hatte mich schon in den angesprochenen Szenen verarscht gefühlt (das sollte auch so sein). Morgens hatte ich eine Sozialarbeiterin gehört, die mir ankündigte, nun würde sie (mich) „spielen“. Dann trat eine Patientin auf. Ich hatte von ihr seit etwa 6 Monaten immer wieder (Geschichten) von ihren Problemen `rund um die Bewilligung der Befreiung von den TV - Gebühren gehört ... und so war es auch gestern wieder.
Die Patienten / meine "Gesprächspartner" sind gut „eingestellt“, und so hörte ich 10 Minuten lang Fragen, die ich schon x - mal gehört hatte, fühlte mich -- und wurde -- verarscht. Ich machte mit, allerdings ohne wirklich behilflich oder redselig zu sein. Dazu wurde mir „Innen“ vorgegeben, was ich sagen, wie ich „helfen“ könne/solle : „dann den Antrag in den Briefumschlag und abschicken“.
Abends erlebte ich einen Patienten, der sich in einem merkwürdig hohen Tonfall verabschiedete. Auch zu ihm hörte ich heute Morgen, er hätte "den Freak" gegeben („du merkst eben nichts mehr“). Ähnliches -- "euphorisiertes" Quietschen -- ist allerdings leider nichts ungewöhnliches und gehört für einige Patienten zum ganz normalen Alltag dort. Ich war nicht besonders überrascht, dass nun DIESER Patient, den ich vielleicht noch nie "quietschend" erlebt hatte, NUN (auch) in so hohen Tönen "flötete".
Später ging es -- nun war ein anderer Patient aktiv -- um meinen (Heumann)Schnupfen.
(Er war mir durch das ("ferngesteuerte") Verpassen eines Schnupfens und das andauernde, weitere Stören meiner Atmung verschafft worden. Ich blieb auf Nasenspray hängen.)
Gestern sorgte sich ein Patient, mit dem ich mich an der Bushaltestelle unterhielt, ganz besonders darum und drang dabei regelrecht in mich ein. Er gab sich interessiert und besonders „aufmerksam“. ...... Dann begleitete er mich zum Bus, fragte, ob er auf meiner Fahrkarte mitfahren dürfe und gab sich dabei im Bus -- demonstrativ -- „kindisch“. Auch das überraschte oder ärgerte mich nicht. Ich wurde 11 Jahre lang durch Leute begleitet, die immer wieder besonders auf die Situation „eingestellt“ worden waren und „Stücke“ gaben. Mich hatte auch das gestrige "Stück" nur gestört. Es ist nicht der Rede wert, wenn ich an den „Rest“ der „Versucharbeit“ denke, unter der ich leiden muss.
Der Patienten -- seine Stimme -- begleitete mich dann allerdings tatsächlich im Bus.
Er und eine Mitarbeiterin „fragten“ mich, ob „da“ -- besonders in Bezug auf Sexualität, denn DIE wurde immer wieder zum Thema der "Geh - Arbeiten" gemacht -- nicht doch „was“ bei mir „wäre“.
Ich hörte von ihm -- während ich im Bus auf dem Weg nach Hause saß, hörte ich seine Stimme und die der gestern Abend in der Ambulanz anwesenden Ärztin --, dann wäre ich doch schon ein „Psycho“, weil ich meine „eigentlichen“ Probleme so gut verbergen würde.
Ich blieb ruhig und sagte, was ich seit JAHREN sage : ich fürchte mich nicht davor, von Fachleuten z.B. als völlig daneben -- z.B. "eigentlich" homosexuell ... aber darum kämpfend noch länger leiden zu dürfen, oder als sexuell gestört -- „geoutet“ zu werden.
Ich weiß es tatsächlich besser und FORDERE Seit JAHREN, dass sich ENDLICHG Fachleute mit mir / meiner Persönlichkeit befassen, um der Bande klar machen zu lassen, dass sie ihre Hypothesen zu mir -- und ihre Pläne für die weitere Versuchsbehandlung“ -- endlich entsorgen muss. .
Aber ich fürchte mich davor, von einer BANDE von Bürgern und ihren „Fans“ als Geisel gehalten zu werden. Denn es sind Bürger (die hier zu Straftätern und einer Bande wurden) die mich LEIDEN LASSEN MÜSSEN, weil MEIN LEIDEN (unter ihren Aktionen) für sie zu einer Art von „Legitimation“ für das weitere Festhalten unter "Versuchsbedingungen" -- und damit zu einer Garantie für ihren ruhigen, ungestörten Alltag -- geworden ist.
Diese Situation ist eingetreten :
JEDER der beteiligten "Spieler" und schließlich die "BRD" (der Rechtsstaat selbst) kann besser/problemloser mit dem „Experiment“, als mit seinem ENDE leben.
(ich , ein Junkie und Versuchsobjekt kann so etwas allerdings nicht sagen : es wird nicht ernst genommen)
Ich sagte gestern Abend noch einmal, dass sich ENDLICH Fachleute darum „kümmern“ sollten, was ich TATSÄCHLICH mitbringen würde. Ich bot an, mitzuspielen und die BANDE nicht anzuzeigen, sollte sie dafür sorgen, (rückhaltlos) verantwortlich zu outen, was hier geschehen ist.
(ich möchte allerdings entschädigt werden)
Dann -- dieses „Gespräch“ fand abends statt -- hatte ich einen relativ ungestörten Abend (mit Fußball im TV).
Ich wurde abends NICHT "mit (ferngesteuerter) Müdigkeit geschlagen" (auch das ist anstrengend). Ich wurde nicht "ausgestellt".
Ich wurde nachts „nur“ einige Male -- und jeweils nach „Traumstücken“ -- wach gesteuert und eine Weile wach gehalten. (meine Nachbar meldete sich dazu 1x und leise mit seinen ÜBLICHEN, merkwürdigen Geräuschen. Ich reagierte nicht darauf)
Heute Morgen wurde ich dann allerdings stinksauer, als ich vor 5°° wach gesteuert und dann aus dem Bett gequält wurde. Ich war wegen dieser Steueraktion aufgebracht und hörte später:
„du willst , so aggressiv, wie du reagierst, wohl wieder FREAKS bekommen, durch „FREAKS“ behandelt werden. („DU machst es, deine Behandlung selbst, wenn du uns/unsere jeweils gestrigen Aktionen so beschreibst“)
Ich wurde LAUT und beschimpfte die geiselnehmenden Spieler und auch besonders die „Helfer“/Ärzte aus der Ambulanz deshalb noch stärker.
Daraufhin wurde mir weiter gedroht. Ich wolle wohl nichts anderes, als „MICH“ und meine Verärgerung von den „Spielern „gestaltet“ sehen.
Dieses Muster, „gegen mich“ zu gestalten, was ich sage und schreibe, wird nur zu einer Katastrophe führen. Ich werde IMMER aggressiv kritisieren, was hier mit mir geschieht.
Ihr bekommt KEINE Ruhe -- wenn auch mein „Wehren“ über das Weblog momentan nur hilflos ist --, solange ihr mich organisiert bearbeitet oder mobbt.
Die Versuche, MICH zum „Gestalter“ meines LEBENS unter euerm PSYCHOREGIME zu erklären („DU machst es, DU machst deine Behandlung durch deine Reaktion und Kritik selbst“), werden immer scheitern.
Auch hier ist das Opfer nicht für die Tat verantwortlich.
IHR (Ambulanzmitarbeiter und anderen „Spieler“) seid einzig und allein verantwortlich für meine JAHRE als Versuchsgegenstand.
Den Patienten sage ich, dass die „Blase“, in der sie -- als organisierte, mobbende „Hilfswillige“ in einem „akzeptierten“ MENSCHENVERSUCH -- leben, irgendwann platzen wird. Vielleicht solltet ihr euch mal ganz selbstständig Gedanken darüber machen, WAS ihr in der Ambulanz und von der Behandlung wollt. (ihr untergrabt aktiv die Basis, auf der ihr momentan lebt. MISSBRAUCH / Mobbing ist kein Bestandteil der Behandlung / der Diamorphinvergabe. IHR gefährdet selbst die Basis auf der ihr lebt, indem IHR den MISSBRAUCH der Einrichtung für die TAT an mir AKTIV unterstützt. Ich werde nie den Mund halten, wenn ich missbraucht werde. Die „BRD“ wird nicht dauerhaft -- um mich herum -- eine Art Psychostan bleiben können)
Die Störung meines Internetzugangs war gestern noch einmal „Thema“. Ich konnte mich wieder nicht einwählen und rief den Kundendienst der Telecom noch einmal an. Ich wurde später beraten und mir wurde „klar“ gemacht, dass meine Probleme mit dem Einwählen ins Internet WAHRSCHEINLICH auf einen „Fehler“ von mir zurückzuführen seien.
(Kommentar einer meiner „Begleiterinnen“ dazu, nachdem ich Auskunft und Rat eines Kundendienstmitarbeiters erhalten hatte: “du wurdest schon wieder verarscht!“)
Ich hoffe allerdings, ich kann mich von nun an WIEDER problemlos ins Internet einwählen.
(ich halte es schon für krankmachend, wenn Dinge in meinem Alltag nicht "ferngesteuert" und organisiert gestört werden, sondern ich zu Störungen „nur“ verbal -- oft „still und nur „über den Kopf“ -- manchmal „unterstützt“ durch eingesteuerten STRESS begleitet werde und mir „Verursacher“ und „Gründe“ für diese Störungen regelrecht eingefüllt werden. Das macht in meiner isolierten Lage Paranoia und auf Dauer wohl auch körperlich krank)
Ich wurde gestern auch tagsüber mit „Müdigkeit geschlagen“. Manchmal wurde sie mir in Form eines Schwalls eingesteuert, der mich dann zwischenzeitlich von allem wegbringt, was ich gerade tue. Ich werde -- nach wie vor -- andauernd durch einen aufgepumpten Darm zum Klo gesteuert. Es wurde wieder mit Haaren / gemachtem Haarausfall gespielt. Mir wird immer noch -- nur weniger häufig, als früher -- STRESS eingesteuert, sobald ich ein Problem habe, oder auch nur warten muss (oder ähnliches). NATÜRLICH werde ich ununterbrochen -- ferngesteuert -- beschäftigt, höre andauernd Stimmen, die mich fast ausschließlich patzig provozieren, oder gebetsmühlenhaft die Hypothesen, auf denen die TAT basiert, wiederholen.

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