Mittwoch, 12. März 2008
„Ich lasse sie an der Haltestelle stehen !“
Ich beschreibe hier fast täglich die Aktionen, die sich die hiesigen Verkehrbetriebe mit mir ... oder in ihren Bussen an mir leisten.
Auch gestern wurde ich im Bus „gespielt“: „Außen“ (mit einem Problem) konfrontiert und „Innen“ -- ferngesteuert -- während der Auseinandersetzung, die dann stattfand, gestört.
Immer wieder waren auch FAHRER selbst aktiv geworden, um mir -- versuchsgerecht -- Probleme zu bereiten.
Ich blieb an Haltestellen -- es war kein Zufall --, wegen meiner Rolle als Versuchsgegenstand und als nicht "gewünschter" Patient der Heroinambulanz, stehen, wurde nicht mitgenommen.
Busse kamen NICHT, fielen aus. Diese Aktivitäten waren jeweils ein Teil einer größeren Aktion, einer „Offensive“, mit der ich z.B. aus der Ambulanz gemobbt werden sollte.
Busfahrer holten mich, als ich eingestiegen war, durch ihrem Fahrstil, bewusst (fast) von den Beinen. Die Verkehrsbetriebe akzeptierten JAHRERLANG „Spiele“, Inszenierungen IN DEN BUSSEN, in denen ich „Innen“ gesteuert wurde, während ich mich „Außen“ in organisierten Szenen wiederfand . Ein/das „Ziel“ der Aktivitäten : „hau ab !“ (aus der Heroinambulanz)
„Wir spielen durch!“ ..., hatte ich von der Leitung der Ambulanz, einer Fachärztin für Psychiatrie -- genauer gesagt, von ihrer Stimme, also „über den Kopf“, mittels „Versuchstechnik“ -- gehört, während ich (auch im Alltag) mit ihr im Gespräch war. Damals war das Weblog Thema gewesen. Sie hatte mich im „Alltagsgespräch“ mit dem Weblog, dessen Aussagen und mit meinen „Hilferufen“ an Menschenrechtler (und andere) konfrontiert .
Im Alltag, im „wirklichen“ Leben hatte sie mir, als klar wurde, dass ich auf dem „Wahrheitsgehalt“ des Weblogs bestehen würde, mitgeteilt, dass sie (die Ambulanz) sich dafür entschieden hätte, MIR zu überlassen, wie es mit mir unter diesen Bedingungen -- bei meiner Kritik oder richtiger, bei meinen Problemen mit dem NICHT „real existierenden“ Experiment -- in der Ambulanz weiter ginge.
Das stimmte allerdings auch nur insofern, als dass ich nicht einfach aus der Behandlung geworfen wurde. Meinen Appellen, meinem Wunsch, dort ENDLICH als Patient -- OHNE weitere „Sonderbehandlung -- akzeptiert zu werden, wurde nicht entsprochen.
Ich werde in den letzten Monaten dort zwar weniger stark „sonderbehandelt“ ..., aber die Ambulanz hat sich nicht wirklich aus der TAT herausgehalten. Sie hat sich nicht von der Tat an mir getrennt. ("dann machen wir so, vor der Tür weiter")
Also hörte ich auch gestern Abend (jetzt von der Stimme eines Pflegers) : „das“ -- die gestrige „Aktion“ im Bus -- „waren wieder AUCH wir , wir wollten das“ . ... Das war geschehen :
Ich fahre seit mehr als 4 Jahren täglich zur selben Zeit in die Heroinambulanz . Ich fahre mit einer zeitlich begrenzten Fahrkarte. Anfangs sollte der Bus, nach Fahrplan und insofern er pünktlich war, genau 1 Minute vor dem Termin, an dem ich mit meiner Fahrkarte „berechtig“ bin, die Busse zu benutzen, von der Haltestelle vor meiner Haustür abfahren. In den letzten Jahren gab es eine Fahrplanänderung : jetzt soll der Bus -- sollte er pünktlich sein (was er sehr oft nicht war und oft nicht IST) -- 2 Minuten VOR der angegebenen Zeit von der Haltestelle vor meiner Haustür abfahren. (diese Linie fährt nur alle 20 Minuten)
Es geschah in den mehr als 4 Jahren 3-4x, dass ich von den Fahrern auf die (1 - 2 Minuten) Zeitdifferenz -- zwischen Abfahrt und meiner „Berechtigung“ zu fahren -- angesprochen worden war.
Zum Teil hatten sie sich geweigert, mich mitzunehmen, oder loszufahren. Sie fuhren dann doch, nahmen mich dann doch mit. ICH wurde in diesen Szenen „Innen“ jeweils STARK im „Gefühl“ gesteuert : mal aggressiv, mal verunsichert und immer in einer Weise angespannt, körperlich gestresst, die stärker war, als alles, was ich von mir kannte.
Es gab gestern Abend eine Auseinandersetzung mit der Fahrerin, als ich ihr meine Fahrkarte zeigte : „es ist noch nicht 18°°“ .., hörte ich. Sie hatte die Haltestelle tatsächlich zu früh, um 17:57 erreicht.
Ich hörte von ihr : „Sie hätten mich doch wenigstens bitten können“ ... (und) ... „weil das nicht geschehen ist, steigen sie bitte aus“. ... Ich weigerte mich, auszusteigen.
In der folgenden Auseinandersetzung wurde ich WIEDER angespannt gesteuert, mir wurde „Herzklopfen“ -- oder ein ähnliches Gefühl, dieses „Herz“ klopft im „Experiment“ grundsätzlich bis zum Hals -- eingesteuert.
Ich wurde nicht aggressiv oder laut. Ich weigerte mich nur, wieder auszusteigen.
Es war mittlerweile natürlich 18°° und die Fahrerin fuhr dann doch los. Dann hielt sie (zu) lange an der nächsten Haltestelle und wollte mir die „Chance“ geben -- denn das wurde mir auch „Innen“, „gedanklich“ oder von Stimmen, durchgegeben -- auszusteigen (und mit der Bahn zu fahren, die von der Haltestelle leicht zu erreichen war). Als ich das nicht tat, rief sie einige Zeit und Haltestellen später einen Fahrdienstleiter über ihren „Bordfunk“ an ... woraufhin mich der über Lautsprecher -- wieder hörte ich eine „Stimme“ -- darauf hinwies , dass ich erst ab PUNKT 9°° und 18°° die Busse benutzen dürfe.
Das reichte der Fahrerin nicht, und ich hörte schließlich von ihr : „sollte ICH sie an der Haltestelle sehen, lasse ich sie stehen !“
Die Verkehrbetriebe „spielten“, das haben sie x- mal getan und haben damit ihre Unterstützung für das „Experiment“ bewiesen, und ich habe es hier festgehalten.
.... (und jetzt kommt, was immer kommt und SICHER -- wir leben in der BRD -- NICHT auszuschließen ist) ...
Sollte ich jemals ein ENDE meines Seins als Opfer der STRAFTAT, unter der ich leide und an der sich AUCH die Verkehrbetriebe (bandenmäßig, sie wurden Teil einer kriminellen Vereinigung) beteilig(t)en, erreichen, werde ich mich -- über einen Anwalt -- bei ihnen „melden“.
Ich wurde immer noch körperlich gestresst gesteuert, litt also ferngesteuert, als ich schon ausgestiegen und später in der Ambulanz war.
Als ich dann wieder zu Hause war, hörte ich nicht nur Stimmen aus der Heroinambulanz -- „WIR waren AUCH dort, im Bus, dabei“ --, sondern auch anderer „Spieler“ mit meinem LEBEN . Ich wurde wieder bemüht im „Gespräch“ gehalten, um abends möglichst lange und störend beschäftigt zu werden.
Ich hörte anfangs zwar AUCH WIEDER jede Menge Zustimmung zu dem, was ich zum Verlauf der TAT -- der Aktion im Bus und zum Verlauf des „Experiments“ überhaupt -- sagte ...., dennoch gab es wenig später, wie täglich, NATÜRLICH die übliche WENDE im „Gespräch“. Ich hörte -- OHNE „Übergang“ -- dann die „Standardtexte“, mit denen mir klar gemacht wird, dass es mit der TAT, wie immer, „weiter“ geht, und ich -- bei meiner Haltung -- nur „mehr“ (Probleme) zu erwarten habe.
Ab 21°° wurde ich dann NATÜRLICH auch wieder „ausgestellt“.
(wenn du dich nicht mehr durch „Gespräche“ beschäftigen (und stören) lässt, dann kommt DAS -- „Ausstellen“ -- wieder)
Nachts wurde ich, nach einem Traumstück, zu dem ich hörte, DIESES „Traumstück“ wäre doch nicht so mies, wie üblich, gewesen, um 0:50 zum ersten Mal wach gesteuert und eine Weile wach gehalten. .... Ich war wegen der „prompten“, nächtlichen Störung besonders sauer.
Ich stellte den Wecker auf 3°°! (immer wieder : ich lasse mich nachts nicht länger „ruhig“ schikanieren)
Die BANDE will auch nach mehr als 11 Jahren nicht von ihren allnächtlichen Störaktionen lassen.
Ich durfte dann irgendwann wieder schlafen, wurde bespielt, geweckt und schließlich -- intensiv und „über den Kopf“, also mit gemachten „Gedanken“ --- damit beschäftigt, dass es doch „störend und unangenehm“ sei, wenn ich nachts mit PUNKROCK auf die Aktionen / Störungen der Spielerbande reagieren würde.
Es gab schließlich nur ...
UM 3°° UND UM 5°° FÜR JEWEILS 10 MINUTEN LAUTEN PUNKROCK VON MIR.
Zwischen 3°° und 5°° war versucht worden, mich im Halbschlaf -- also halbwegs ausgestellt -- davon zu überzeugen, dass ich auf weitere Störungen verzichten sollte. Es wurden mir die dazu passenden „GEDANKEN“ und „GEFÜHLE“ durch den Kopf gezogen , „eingefüllt“.
Die Spieler gaben sich vor 5°° besonders viel Mühe damit. Sie benutzten die Versuchstechnik dazu, mich so weit zu bringen, ruhig auf ihre Störungen (mit der Versuchstechnik) zu reagieren.
Sobald ich wach bin, sind mir diese ferngesteuerten „Überzeugungsversuche“ mittlerweile als üble MANIPULATIONVERSUCHE meiner Stimmung und meiner Persönlichkeit klar ...., und ich reagiere deshalb eher noch aggressiver.
Ich antwortete (AUCH DESHALB besonders genervt) um 5°° noch einmal mit Punkrock auf die Aktivitäten der Bande.
Gegen Morgen wurde mir INTENSIV gedroht.
Ich wurde ERPRESST : „pass dich an ..., oder du bekommst NIE ein ENDE der Tat ..., im Gegenteil, wir bekommen nur mehr Unterstützung und werden nur noch konsequenter zur Sache gehen. Diese „Aussage“ wurde aufgebaut, regelrecht inszeniert, um mir besonders BEDROHLICH nahe gebracht zu werden. ... Der „Spieler“ als Erpresser !
FUCK YOU !
Ich muss vielleicht stärker leiden.
„Zustimmen“, mich dem IRRSINN „anpassen“ -- das für das „Experiment“ gewünschte „Gehen“ ist bei mir TATSÄCHLICH nicht einmal „drin“ --, mich ruhig „spielen“, schikanieren und quälen lassen und das still akzeptieren und die Klappe halten ..., DAS muss ich nicht!
Gestern Morgen scheiterte ich beim Versuch, mich bei myblog einzuloggen, auf ähnliche Weise, wie am Sonntag (bei blogger.de). ... (?) ... Mittags war dann alles O.K.., und ich konnte mich problemlos einloggen. (meine völlige Isolation und Unklarheit über das „Spiel“ mit mir und EBEN DIESES „SPIEL“ mit mir und den „Störungen“ in meinem Alltag machen aus mir langsam einen Paranoiker : für mich wurden die Spieler ausschließlich zu Straftätern an der Persönlichkeit!)
Einige weitere Stöaktionen von gestern :
Als ich morgens mit dem Bus in die Ambulanz fuhr, wurde ich wieder einmal ununterbrochen „über den Kopf“ begleitet und im „Gespräch“ gehalten. Ich appellierte immer wieder an meine Begleiter, dass sich die Ärzte / Helfer (und die gesamte Einrichtung) aus dem MISSHANDLUNGSVOLLZUG an mir heraushalten sollten. Ich hatte -- wie mir abends (s.o) klar gemacht wurde -- wieder keinen Erfolg damit.
Ich war schon vormittags müde, „durfte“ mir mittags allerdings eine DVD ansehen, OHNE andauernd in den Schlaf gesteuert zu werden. .... Wurde im Film Sexualität zum Thema, setzte „ES“ ein : meine Begleiter ließen mich „denken“, oder ich hörte ihre Stimmen dazu. Tenor dessen, was da kam : „Versager“ .
Am frühen Nachmittag legte ich mich müde aufs Bett . Ich durfte zwar nicht wirklich schlafen, wurde allerdings nicht so quälend wach gehalten, wie ich das vor Monaten noch regelmäßig ertragen musste. (mir war damals das Gefühl gegeben worden, als würde ich über die Nerven förmlich wach geschleift werden)
Bevor ich nachmittags/abends in die Ambulanz fuhr und an der "Szene mit Busfahrerin" -- zu der ich auch wieder „Innen“ gesteuert wurde -- teilnehmen musste, hörte ich eine „sie“ : „und jetzt sind WIR wieder dran!“ ... , damit wurde auf meine Kritik oder meine Beschimpfungen der Bande angesprochen. („jetzt reagieren wir“)

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