Montag, 3. März 2008
Arzthelferin adoptiert koksenden Obdachlosen
Nichts und niemand ist "besser", als Ärzte / Mitarbeiter, die Mobbing -- mit dem „Thema“ Sexualität, Persönlichkeit , Mensch -- organisieren und durchziehen. Nichts ist heftiger, nichts „kickt“ bei Beteiligten und Beobachtern, sollte die „Stimmung passen, offenbar besser.
Die "Spieler" der Ambulanz können sich nicht von ihren Mobbingaktionen trennen.
Gestern wurde wieder dreist mit mir "gespielt". Die Bande gab ein neues "Stück".
„It`s showtime“ ..., hörte ich, als ich nachmittags in die Heroinambulanz fuhr. („jetzt kommen wir“ ..., hatten die Spieler früher schon ihre Haltung beschrieben : sie wollten mir „klar machen“, dass sie mit "Aktion" auf meine Kritik und die Tatsache, dass ich nicht „still“ wurde, „antworten“ würden. Wann , wie sehr bedeuten diese Mobbingaktionen "Entlastung" für die, in die TAT verstrickten "Spieler"?)
Die angekündigte „Show“, die gestaltete Mobbingaktion fand gestern wieder IN der Ambulanz statt. Die Bande der Ärzte und Mitarbeiter ließ also wieder in ihren Räumen die Puppen /ihre Patienten tanzen.
„Puppe“ der Mitarbeiterbande war, wie schon am Sonnabend, der koksende, obdachlose -- gestern wurde seine Reisetasche demonstrativ (?) mit „ausgestellt“ -- Patient, der schon am Sonnabend -- siehe Weblog von gestern -- für das "Experiment" und mit mir "gespielt" hatte.
„Thema“ des Stücks, bei dem der koksende Patient die Hauptrolle spielte und mich dann auch erfolgreich anstieß, mitzumachen, war -- wie ich natürlich erst später bemerken konnte / sollte -- „ich“, die Person, als die ich gehandelt und bearbeitet wurde, jetzt : „der WICHSER“.
Ich kapierte im Laufe der Zeit, im Laufe des Stücks zwar, dass ich -- als der „WICHSER“ -- da angesprochen worden war. Es passierte allerdings dennoch nichts bei mir, das "Stück" löste nichts bei mir aus, ich verstand wieder einmal nur die Hälfte.
Ich bin nicht mehr überrascht, denn Mobbing und DIESE Kränkung wurden mein Alltag. (ich wurde zu der Szene NICHT so „über den Kopf“ begleitet, dass ich alles „richtig“ verstand / verstehen musste)
Im Anschluss an das Stück hörte ich VOR DER TÜR DER AMBULANZ dann die Stimme einer Arzthelferin. Sie hatte hinter der Rezeption gesessen und die Szene im Warteraum mit einem demonstrativen „Hüstler“ eingeleitet. Diese „Hüstler“ waren im Experiment IMMER ein Signal, mit der die Bande mir klar machen wollte , dass sie .... (ja, was ?) ... „peinlich“ berührt sei : „eigentlich sind wir ganz anders“ ..., hörte ich dann auch später immer wieder ganz direkt.
Als ich dann die Stimme der Arzthelferin aus der Ambulanz auf der Straße zum „Erfolg“ ihrer Aktion / des „Stücks“ hörte, wurde sie sehr bald sehr wortkarg .
Meine Reaktion IN DER Szene und das, was dann auf der Straße von mir kam, war offenbar nicht befriedigend. Ich hatte zu sehr am Thema vorbei reagiert.
Ich hörte von ihr dann auch wieder „Zweifel“ an den „Ideen“ und „Theorien“ zu mir .....
Das inszenierte Thema -- der „Wichser“ und, wie ich später hörte, hätte in der Szene auch der (sexuelle) „Versager“ angesprochen werden sollen -- war bald gestorben.
Das Gespräch zog sich ZÄH dahin.
Die Zweifel, ob „mehr“ TAT sinnvoll und das gehandelte Bild von mir richtig seien, führten allerdings auch wieder nicht zu einer Veränderung der Behandlung (wie der Abend und die Nacht zeigten).
Ich fragte später am Abend (und nun andere „Begleiter“), ob es eine „Maßnahme“ der Ärzte / Mitarbeiter, der „Einrichtung“ wurde, den koksenden Patienten nun mit Schauspiel- und Mobbingaufgaben von der Straße und dem Koks / „Stein“ weg und zu „sinnvollerer“ Beschäftigung -- dem Organisieren und „Geben“ von Mobbingstücken -- zu bringen. ....... eine Maßnahme und „Hilfe“ der besonderen Art)
Auch ich kann `rumätzen : soll die Arzthelferin, die sich gestern offenbar um meine „Sonderbehandlung“ kümmerte, Patienten doch besser direkt adoptieren, mit nach Hause nehmen, statt ihnen in der Einrichtung DIESE Aufgabe / Beschäftigung zu geben und die damit verbundene Aufmerksamkeit und den „Kick“ -- und eine andere Beschäftigung als mit der Droge Kokain, „Stein“ -- zu verschaffen.
Ich lasse mich nicht -- von „Helfern“ und in deren beruflichem Alltag organisiert -- missbrauchen und erleide den MISSBRAUICH „still“.
Das Thema war abends bald gestorben.
Die Spieler, die mich später, zu Hause, begleiteten, machten noch einige Versuche, mich dazu zum „Gespräch“ zu bringen und scheiterten jeweils.
Am späteren Abend wurde ich NICHT so extrem häufig ausgestellt, wie in letzter Zeit üblich und hatte daher einen „nur“ durchschnittlich gestörten Abend.
Als ich um 24°° das Licht ausmachte, wurde ich -- wie immer -- erst einmal eine Weile wach gehalten und „durfte“ irgendwann schlafen. ....
Nachts wurde ich bespielt und geweckt, „durfte“ aber kurz drauf weiter schlafen.
DANN, UM 4:30, WURDE DIE NACHT FÜR MICH BEENDET.
Ich wurde erst einmal im Schlaf „bespielt“ und aufgeheizt .... und in dieser ferngesteuert "gemachten" Verfassung langsam wach gesteuert.
Mir wurde, als ich daraufhin sauer und verbal aggressiv reagierte, dazu ein „LÄCHELN“ eingesteuert!
Gleichzeitig wurde mir der „Gedanke“ durch den Kopf gezogen, jetzt würde auch ich schon mit SCHADENFREUDE und HÄME -- die Reaktion, die ich bei „Fans“ der Spieler immer wieder bemerkte -- auf die quälenden Aktionen der „Spielerbande“ reagieren . ..... (?)
Diese gemachte Reaktion war nichts, als ein kleines, irritierendes, freches, FERNGESTEUERTES "Kunststück".
ICH bin tatsächlich nur sauer, aggressiv und empfinde -- ich werde immer nur Opfer weiterer TATEN -- keine Häme oder „Schadenfreude“, wenn ich an die Spielerbande denke .... oder in Situationen, die mir von den Akteuren bereitet werden, nicht -- wie gewünscht -- reagiert habe.
ICH WURDE LAUT.
Nun wurde mir das Bild des Patienten, der gestern für das Stück der (mich spielenden) Mitarbeiterbande der Ambulanz benutzt worden war, eingespielt.
Ich reagierte noch lauter und machte nun, 4:45, so auf das "Thema" gebracht, gern die „Profispieler“ aus der Ambulanz zum Gegenstand meiner lauten Beschimpfungen.
(noch einmal : ich lasse mich nicht länger -- still leidend -- nachts schikanieren)
UM 5°° INFORMIRTE ICH DAS HAUS ÜBER DEN MISSBRAUCH AN MIR . ES GAB 10 MINUTEN PUNKROCK.
Die Spieler aus der Heroinambulanz wollen es nicht lassen und instrumentalisieren ihre abhängigen Patienten weiterhin für den MISSBRAUCH an mir.
Im „Normalfall“ würden sie auf diese Weise Probleme heraufbeschwören, regelrecht provozieren.
Ich akzeptiere die „DAUERAUSNAHME“ -- Menschenversuch im Alltag -- NICHT .
Ich werde NICHT den Mund halten und mich „still“ in das -- mir von Ärzten bereitete -- „Schicksal“ ergeben.
Richtig hoch bringt mich die Fraktion der Bande, die mich nachts stört (und auf diese Weise auch hoch bringen will).
Es leiden auch andere unter ihren Aktionen: jetzt sind es Nachbarn.
Vielleicht wird es die Hausverwaltung werden, sollte DIE mich auf Grund DIESER UMSTÄNDE -- ICH „störe“ im Haus -- rauswerfen .... (denn ich werde mich, sollte ich jemals an Rechte gelangen, gegen die TAT, ihre Folgen und die Beteiligten wehren)
Gestern war ich mittags, als ich mir eine DVD ansehen wollte, sehr bald ausgestellt worden.
Ich legte mich aufs Bett , wollte TV - sehen (sonst bin ich dem Dauergequatsche meiner „Begleiter“ ausgesetzt).
Dazu begann ein „Spielchen“ mit meinem kleinen, alten TV Gerät am Bett.
Es stellt sich seit MONATEN „von selbst“ aus. (ich versuche nicht das „Problem“ zu lösen ..., auch das ist eine groteske „Blühte“ in meinem Alltag)
Immer wieder wirkt es, als würde dieses Ausstellen „extra“ geschehen ... (?) .... und es wird mir von meinen Begleitern immer wieder als eine „Strafe“ der Bande dargestellt.
Gestern Mittag wurde dieses „Spielchen“ ausdrücklich betrieben : „wir hätten dich auf diese Weise -- weil du dich über die Störung ärgerst -- gern wach gemacht, wach gehalten“ ... , hörte ich eine Stimme dazu.
Nachmittags durfte ich eine Weile lesen.
Ich hörte in JEDER Minute, in der ich nicht mit irgendetwas beschäftigt war -- und dazu oft „über den Kopf“ begleitet und gestört wurde --, das formelhafte und in den Aussagen völlig offene „Gewäsch“ (das ist O- Ton der Bande) meiner „Begleiter“.

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