Sonntag, 9. März 2008
„Sonst gehst du dort überhaupt nicht mehr weg !“
Die Heroinambulanz war da von denen, die mich begleiten, steuern und stören, angesprochen worden.
Das Mittel, das mich gestern „dort“ weg bewegen sollte : ich wurde tagsüber schon müde und „benommen“ gesteuert -- wie „eingepackt“ --, hatte schon tagsüber hin und wieder einen leicht schmerzhaften Druck auf den Kopf gespürt. Als ich mich nachmittags hingelegt hatte, wurde ich wach gehalten.
Ich „durfte“ tagsüber fast ungestört TV / eine DVD sehen. „Geh` doch noch mehr“ ... kommentierte eine „sie“ meinen TV - „Konsum“.
Sollte ich allerdings NICHT beschäftigt sein -- und sei es mit dem TV --, dann höre ich grundsätzlich das überflüssige, sich immer wiederholende Gequatsche meiner „Begleiter“ .
Abends wurde es EXTREM. Ich wurde benommen gesteuert , ich wurde ausgestellt, so dass ich nur noch den Ton des Fernsehers hörte, dem Inhalt aber nicht folgen konnte. Ich schlief nicht, und ich war nicht wach. Ich war in einen merkwürdigen, halbwachen Zustand gesteuert und fast 2 Stunden darin festgehalten worden.
Als ich ins Bett ging, dachte ich daran, dass ich einen Rückfall in die Monate, in denen ich abends „ausgestellt“, und nachts im Schlaf gestört worden war, erlebt hätte ... (und nachts mit Schlafstörungen genervt werden würde) . Als ich die Bande deshalb beschimpfte, hörte ich zu meinem Erstaunen, dass mich diese Störaktionen aus der Ambulanz bewegen sollten. Ich war „erstaunt“, weil ich seit 11 Jahre ununterbrochen mit Schlafstörungen traktiert werde, und ich keine Verbesserung erwarten kann, sollte ich aus der Heroinambulanz verschwinden.
Ich wurde daran erinnert, dass mir einige Patienten -- ganz besonders „freundlich“ -- einen "schönen Abend" gewünscht hätten. Mir wurde nun, abends, als ich ins Bett gehen wollte, „klar gemacht“, sie hätten schon gewusst, was da auf mich zu käme.
Nachts „durfte“ ich dann -- ich hatte mit anderem gerechnet -- von 24°° - bis 4:30 schlafen. Dann wurde ich nach einem eingespielten „Stück“ wach gesteuert. In dem „Traumstück“, das mir im Schlaf eingespielt worden war, waren mir im „Traum“ SCHMERZEN (im Brustkorb) eingesteuert worden ..., die ich allerdings ganz real erlebt hatte..
Ich war AUCH deshalb stinksauer, als ich im Anschluss an dieses „Stück“ wach gesteuert wurde. (Ich war zusätzlich aufgeheizt worden. Es ist immer noch alltäglicher „Standard“, mich auch tagsüber schwitzen oder frieren zu lassen.)
WIEDER wurden mir Bilder schadenfroher Patienten aus der Ambulanz -- und ihre Wünsche zum Abend -- eingespielt : „hau hier ab!“ ..... (die Patienten helfen denjenigen, die später (hoffentlich) auf der Verantwortung für die Tat an mir sitzen bleiben werden, nicht. Ich werde deshalb nicht „gehen“ und bin auf diese Weise nur noch stärker gegen die Verantwortlichen in der Ambulanz eingenommen / aufgebracht. Ihr solltet mich einfach in Ruhe lassen : bin ICH das Problem ..., oder ist das Problem das / euer Einsteigen in diesen Menschenversuch?)
Ich durfte später noch einmal schlafen und stand „erst“ um 6:30 auf.
Der gestrige Rückfall der Bande bestand darin, mich „auszustellen“. Daneben wurde ich nachmittags und abends durch „Benommenheit“ und leichte Kopfschmerzen -- zum Teil wurden sie mir als „Antwort“ auf meine Beschimpfungen eingesteuert -- genervt und gestört.
„Inhaltliches“ gab es nicht.
Ich hatte im Bus, auf der Fahrt von der Ambulanz nach Hause, das (gemachte ?) Gefühl, um mich herum würde inszeniert : „FUSSBALL“ .
In einem kurzen Gespräch mit meinem „Begleitern“, das sich dann zu Hause anschloss, zeigten die sich fast erstaunt, als ich auf diese „Szene“ nicht einstieg.
Ich denke, es war „Plan“, mich gestern eigentlich nur „auszuknipsen“, oder -- nachmittags -- ferngesteuert in der Konzentration zu stören, mich mit eingesteuerter „Benommenheit“ zu nerven.
Ich werde nicht aus der Ambulanz verschwinden, um in einer Methadonambulanz Patient zu werden. Ich würde nur den Ort und das ausgegebene Mittel eintauschen. ........ DAS REICHT NICHT. ICH WILL EIN ENDE DER MIESEN BEHANDLUNG, EIN ENDE DES "EXPERIMENTS".

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