Sonntag, 2. März 2008
Freaks, nächster Auftritt
Die Heroinambulanz ließ wieder die Puppen tanzen.
Abends ließen die Mitarbeiter einen Patienten in einem kleinen Stück einen „Kokser“ -- „das war „echt“, er „spielte“ den „Kokser“ / „Steinraucher“ nicht -- auftreten.
Morgens hatten sich andere Patienten mir gegenüber / im Kontakt zu mir „nur“ bemüht „übertrieben“ verhalten. („Verarscht“ ..., „du wirst nicht ernst genommen“, hörte ich später von Mitarbeiterstimmen zu dieser Haltung, die andere Patienten mir gegenüber bewusst an den Tag gelegt hatten)
Die Spielerbande aus der Ambulanz instrumentalisierte also -- besonders abends -- wieder Patienten für das „Experiment“ ... (für die Straftat an mir).
Gleichzeitig hing am schwarzen Bett im Warteraum der Ambulanz ein kurzer Zeitungsartikel, aus dem hervorging, dass es in der Bundes - CDU immer noch große Vorbehalte gegen die Vergabe von Diamorphin, gegen die „Heroinambulanzen“ gibt. (es ging um die weitere Finanzierung DIESER Behandlung durch den Bund)
Ich bin völlig sauer, denn ICH werde offenbar in der Ambulanz als „Problem“ gesehen.
Die „Halbgötter“ -- die Ärzte und ihre Mitarbeiter der Ambulanz -- interessiert die polistische Situation um die Vergabe offenbar nicht ausreichend, oder sie sind sich der andauernden, stillschweigenden Akzeptanz und Unterstützung für DIESE (STRAF-)TAT an mir gewiss :
sie laden in einer immer noch unklaren Situation ihre Patienten dazu ein, einen anderen Patienten aus der Behandlung herauszumobben, herauszuekeln, wobei die (Versuchs)Technik, die an mir probiert wird, IMMER eine Rolle spielt.
In diesen gestalteten „Stücken“, mit denen ich gemobbt werde, werde "ich", wird meine "Persönlichkeit" -- oder besser das, was die Spieler daraus machten -- dargestellt, „gegeben“.
ES IST VERRÜCKT : die andauernden Aktivitäten bedeuten leider AUCH, dass an dem ruhigen „Staus“ -- eine unglaubliche TAT findet stillschweigend und unkritisch, toleriert statt -- ALLER BETEILIGTEN (außer mir) nicht gerüttelt wird.
Unfallärzte, Allgemeinmediziner, Internisten (unter der Leitung einer Fachärztin für Psychiatrie ?!?!) erhalten sich über Aktivitäten und den MISSBRAUCH (der Persönlichkeit) eines ihrer Patienten einen ruhigen Alltag.
ES IST EIN SKANDAL.
Ich sage : LAIEN -- dort mit einer ganz besonderen, beruflichen Verantwortung mir und anderen gegenüber -- spielen da mit meiner „Persönlichkeit“. Sie benutzen immer wieder Patienten für ihre „Stücke“ (das ist ebenfalls Missbrauch der Verantwortung).
ICH WERDE MICH NICHT "STILL" DAMIT ABFINDEN, MISSBRAUCHT ZU WERDEN .
Gestern wurde am Beispiel „Kokain“ -- 1 Patient machte mir nach dem Besuch der Ambulanz sein Problem mit Kokain klar -- die „Theorie“ zum Thema gemacht, meine Sexualität, mein Trieb, „mein“ sexueller Druck sei doch mit dem eines Kokainabhängigen vergleichbar. .......... Wow !
Ich hatte ähnlich irres Zeug schon vor JAHREN gehört, schon vor Jahren hatte es Aktionen und „Gespräche“ gegeben, die mir einen derartigen Hintergrund (einen derartigen Trieb) zugeschrieben hatten.
Schon vor JAHREN war die (laienhafte, inkompetente) Spielerbande damit gescheitert, mir „klar zu machen“, ich würde doch den sexuellen Druck eines Triebtäters spüren ... (jetzt wurde der Suchtdruck eines Kokainabhängigen als Vergleich benutzt).
Es war ein weiteres, DREITES „Ding“ zu Persönlichkeit, was die Bande da über eine gestaltete Szene zum Thema machen wollte.
Wieder waren Patienten mitgenommen worden, um diese „Geschichte“ -- mit der ich abends beschäftigt und gestört wurde -- auf den Weg zu bringen :
die Bande entpuppt sich als übler, als die übelste Spießerbande, nicht einmal die fällt solche Urteile und lässt die Betroffenen mit dem Leben dafür bezahlen.
Als mir die „eigentliche“ Aussage des kleinen Kokser- „Stücks“ („da wurde deine Sexualität dargestellt“), zu Hause, abends und vor den TV nahe gebracht wurde, wurde ich sofort stinksauer und beschimpfte die verantwortungslosen „Spieler“! . („Gesocks“ beschreibt diese Haltung ganz gut : diese Beschimpfung legte mir die Bande vor Monaten selbst in den Mund)
Ich wurde -- berechtigterweise -- laut ... und der Versuch war bald gestorben. (meine Biographie war im „Experiment“ OHNE mein „Dabeisein“ immer wieder gefilzt worden, sie war durch künstlich gemachte „Erinnerung“, die mich ZWINGEND auf den „richtigen“ Weg bringen sollte, angereichert worden. Doch auch DAS führte nicht zu dem „Erfolg“, mich -- und andere (?) -- MICH selbst als Treibtäter wahrnehmen zu lassen. Das Thema war damals gestorben ... und wurde nun -- „geh`, hau aus der Ambulanz ab" -- wieder hervorgeholt)
DIESER MISSBRAUCH (IN) DER HEROINAMBULANZ UND IN DER UNGEKLÄRTEN SITUATION, IN DER DIE ARBEIT/BEHANDLUNG DORT STATTFAND UND STATTFINDET, IST FÜR MICH SCHLECHTHIN ÜBERHEBLICH.
DIE STILLSCHWEIGENDE KOMPLIZENSCHAFT ALLER HILFT LETZTENDLICH NIEMANDEM . ICH DENKE, KRITIK AN DER TAT BEWAHRT AUCH DIE SPIELER VOR NOCH GRÖSSEREN PROBLEMEN (BEI DER SPÄTEREN ÜBERNAHME DER VERANTWORTUNG).
DIE VERWEIGERUNG, SICH MIT DER TAT AN MIR ZU BEFASSEN, KOSTET MICH LEBENSZEIT UND GESUNDHEIT UND FÜHRT NUR ZU IMMER VERRÜCKTEREN „BLÜHTEN“ UND ZU MEHR STRAFTAT.
Die Ärzte werden verantworten müssen, was sie mir antaten.
(ich muss mich schon bemühen, diese Aussage „sachlich“ zu formulieren)
Die Patienten sind naiv, wenn sie sich auf die spielende Bürgerbande verlassen und sich -- während Einrichtung und Patient(en) missbraucht werden -- sicher, wie in Mutters Schoß fühlen und „mitspielen“. Sie sollten sich Gedanken zu ALLEN möglichen Folgen dieser „Aktion“ und ihrer Beteiligung in der Ambulanz machen und sich DANN entscheiden, ob sie immer noch „mitspielen“ WOLLEN.
Den Ärzten sage ich noch einmal, dass sie -- meiner Meinung nach -- ihre Möglichkeiten in vieler Hinsicht missbrauchen und damit sich selbst ... aber vor allem AUCH ihre Patienten -- für viele von denen die Behandlung mit Diamoprphin eine neue Lebensbasis bedeutet -- gefährden.
„Du machst es !“ ...., hörte ich wieder zu der "Aktion" -- Triebtäter --, die gestern, aus der Ambulanz heraus, an mir vorgenommen wurde.
„DU hast im Weblog von Straftat geschrieben!“ (wir haben das gestaltet) ... „DU hast uns Freaks genannt .... und DU hast gestern FREAKS bekommen!“ ..., hörte ich abends (tatsächlich) zu dieser gestalteten und weiter „gespielten“ Aktion (gegen 20°° von den Stimmen meiner Begleiter).
ALLES NUR EIN „SPIEL“ ....., ALLES FÜR DAS „SPIEL“ ? .....
„Wir machen es jetzt vor der Tür (und nicht länger IN DER Ambulanz)!“ ..., hörte ich obendrein noch zu dem „Stück“. (ich hatte den Missbrauch IN der Ambulanz heftig kritisiert) ...
Ich erlebte (wenn ich "normale" Maßstäbe anlege) vor der Tür der Ambulanz merkwürdig (des)orientierte -- sie wurden nicht Patienten der Ambulanz, um zu einer weiteren / „neuen“ Straftat mitgenommen zu werden -- Patienten und hörte dazu die Stimmen von Mitarbeitern, die ich gerade in der Ambulanz angetroffen hatte. Beide verfolgten "Ziele", die nicht zur Rolle / Aufgabe passen. Sie bedienten sich einer Technik und arbeiteten für eine "Aktion", die mensch "mutig" und "gewagt" .... oder eine Gewalttat nennen kann. Sie "spielten" eine Rolle in einer Tat, die mich -- jeden Tag etwas mehr -- das Leben kostet.
Mir waren zu einem „Gespräch“, das VOR dieser kleinen „Spielszene“ stattgefunden hatte, EREKTIONEN eingesteuert worden: wieder waren es „Kommentare“ der Spieler zu dem, was ich gesagt hatte. (ich bin mir nicht sicher, ob ich dabei nicht auch wieder auf der Straße herumtorkeln musste, weil ich schwindelig gesteuert worden war)
„Bockige“ -- denn so erlebte ich die „Profispieler“ aus der Ambulanz immer wieder -- „Spieler“ tun sich und Leuten, die von ihnen abhängig sind, keinen Gefallen (mit immer weiteren Aktivitäten).
WER BREMST DIE BANDE ? ......... (wenn sie es nicht selbst schafft?)
Nachdem die „Triebtäternummer“, die an mir/ mit mir abends abgezogen werden sollte, nicht in Gang gekommen war, wurde ich -- anfangs mehr demonstrativ, nur kurz -- „ausgestellt“. (19:30)
Ich befürchtete schon, wieder einen Abend erleben zu müssen, den ich fast ausschließlich „ausgestellt“ zubringen müsste. ....... Es wurde nicht ganz so schlimm. Ich wurde allerdings dennoch x- mal müde gesteuert, ausgestellt und so gestört. („wenn du bei den „Gesprächen“ nicht mitmachst, dann kommt wieder DAS (Ausstellen)“ ..., hatte ich vor einigen Tagen zur Vorgehensweise der „Akteure“ gehört)
Als ich um 24°° ins Bett ging, wurde ich erst einmal wach gehalten. Ich kündigte daraufhin schon mal an, wieder mit PUNKROCK reagieren zu wollen, sollte die Nacht wieder stärker -- als die letzte -- gestört werden.
Irgendwann „durfte“ ich dann schlafen, wurde aber schon um 1:45 wieder wach gesteuert und wach gehalten. Mein „neuer“ Nachbar lieferte wieder einen Beitrag zum Störprogramm ab : aus der Wohnung / dem Zimmer nebenan hörte ich regelmäßig wiederkehrendes, kurzes Lachen. Es war zu künstlich, um „Zufall“ zu sein. ...... Ich war, denke ich, AUCH um das zu erleben, um 1:45 geweckt worden.
Nun stellte ich den Wecker auf der 3°°. ....... Ich wollte um 3°° „antworten“.
Wieder „durfte“ ich irgendwann schlafen und wurde vor 3°° -- also während der einen, verbleibenden Stunde -- nicht mehr gestört. Ich stellte den Wecker dann doch aus, OHNE auf die STÖRUNGEN DER BANDE mit Punkrock geantwortet zu haben.
LAUT wurde ich „erst“ um 5:10 !
Ich war wach gesteuert und durch eingesteuerte „körperliche“ Störaktionen wach gehalten und zusätzlich „verbal“ provoziert worden :
Also beschimpfte ich die SPIELERBANDE LAUT und ausgiebig (fast eine Stunde lang).
Die „Artisten“ oder „Künstler“ steuerten mir „Speichelfluss“ ein, um mich zu stören, und ich spuckte meine Verärgerung über die straffällig gewordene BÜGERBANDE reglerecht aus. Der unnatürliche Speichelfluss bremste mich nicht.
Dann wurde auf meine Atmung gedrückt, was die lauten Beschimpfungen schwieriger machte. Schließlich wurde ich aufgeheizt. Meine restlose Verärgerung über die Spielerbande reichte dennoch für (fast) 1 Stunde LAUTE Beschimpfungen (vor allem der „spielenden“ Profis).
ICH LASSE MICH IN MEINER WOHNUNG NACHTS NICHT LÄNGER RUHIG SCHIKANIEREN.
Das gab es gestern noch : sobald mich etwas interessierte, wurde ich gestört. Dazu macht mir die Bande immer wieder körperliche Probleme, wie Müdigkeit, Sehstörungen, Aufheizen und leichte Schmerzen. (Zur DVD schlief ich weg. Lesen wurde ebenso -- durch gemachte Müdigkeit -- gestört)
Mir wurde Appetit gemacht.
Ich wurde zum Rauchen animiert!
Es gab „Kunststücke“ : die Bande ließ mich wegdösen, um mich im nächsten Moment durch ein eingesteuertes, starkes „Zucken“ / Zusammenfahren wieder zu „wecken“.
„Gespräche“ bestanden tagsüber aus dem Repertoire an Floskeln, das die Spieler entwickelt haben, um mich zu nerven (und dabei selbst ein „leichtes Spiel“ zu haben).
Es wurde gestern wieder mit den HAAREN „gespielt“ : jetzt hörte ich, auch das Aufheizen des Kopfes -- was mir fast täglich beschert wird -- würde HAARAUSFALL „machen“.
Ich verlor prompt -- wie schon vorgestern -- wieder mehr Haare als gewöhnlich, sobald ich mich kämmte.
HIER WÄCHST SICH EIN SKANDAL AUS.
WANN GIBT ES KRITIK , WANN REAGIEREN DIE SPIELER AUF DIE TATSÄCHLICHE ENTWICKLUNG DER AKTION (ZU EINER STRAFTAT AN DER PERSÖNLCHKEIT, DIE KEINERLEI "POSTIVE" SEITEN / PERSPEKTIVEN FÜR DAS OPFER HAT)

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