Mittwoch, 19. März 2008
ein Alptraum aus Deutschland
Ich habe nicht vor, die „Spieler“ zu besänftigen. Ich habe zu lange auf „Einsicht“ und eine realistische und verantwortliche Reaktion auf die tatsächliche Entwicklung des „Experiments“ und das, was ich mitbringe, gewartet. Ich habe es nicht geschafft, die „Spieler“ und die „BRD“ so weit zu bringen, sich KRITISCH mit den Hypothesen zu meiner Persönlichkeit und den Zielen ihrer unglaublichen Tat an mir auseinanderzusetzen.
Also gebe ich „STOFF“ (auch wenn der und damit wird mir täglich gedroht, nur wieder "gegen mich" gestaltet wird) :
Gestern stieg die Heroinambulanz wieder aktiv in die „Versuchsbehandlung“ ein. Die Patienten spielten wieder eine Rolle. (die Mitarbeiter lassen also immer noch die Puppen tanzen)
Es begann morgens damit, mir -- „meine“ -- „Häme“ und Schadenfreude „deutlich“ zu machen und mich mit diesen Empfinden zu "outen". Ich denke allerdings, dass eher die Spieler selbst -- und ich meine damit AUCH die Profis -- durch den DRUCK, dem sie sich mit ihrer Beteiligung ausgesetzt haben, so oder ähnlich empfinden.
Morgens war wieder in der Ambulanz inszeniert worden (was mir erst später, nach dem Besuch dort, klar gemacht wurde) :
Es ging um die Probleme einer Patientin mit dem Applizieren (in die Leiste). „Es brennt“ mittlerweile, wenn ich das Diamorphin in die Leistenvene spritze!“ ..., hörte ich von ihr. Der anwesende Arzt war merkwürdig desinteressiert, reagierte nicht, und ich fühlte mich auch nicht eingeladen, irgendetwas zu sagen und empfand keine Häme oder Schadenfreude, obwohl auch diese Patientin von der Spielerbande dazu "aufgebaut" und in "Szenen" immer wieder benutzt worden war, um mir klar zu machen, dass ich doch mit „FRAU“ und allen möglichen Menschen und Kontakten "an sich" ein „Problem“ hätte. (auf Grund der nicht gelebten Homosexualität und der anderen, widersprüchlichen Seiten, die mir im "Experiment" attestiert worden waren)
Auch das Gespräch (auf der Straße und im Bus), das sich dieser „Szene mit Patientin“ anschloss, machte klar, dass ich keine Gefühle von Schadenfreude oder ähnliches entwickelt hatte. Ich war unbedarft, unvorbereitet in diese „Szene“ gelaufen und hatte ohne irgendwelche schadenfrohen Gefühle "teilgenommen". Das wurde auch in dem "Gespräch" mit den Stimmen, das die Situation in der Ambulanz und ihre "Ziele" später klärte, noch einmal klar.
(erst dann erfuhr ich, dass ich in der Ambulanz wieder einmal nur eine "Szene" und die Inszenierung von „Alltag“ erlebt hatte)
FÜR MICH WURDE IM LAUFE DER JAHRE KLAR, DASS „ICH“ / MEINE PERSÖNLICHKEIT DEN PATIENTEN UND DER BEVÖLKERUNG ALS „FIGUR“ -- MIT BESTIMMTEN „SEITEN“ UND WIDERSPRÜCHEN -- VERKAUFT WURDE. DIESE „GEHANDELTE“ PERSON WURDE OFFENBAR NUR ZU GERN AUFGEGRIFFEN UND FÜR "REAL" GEHALTEN.
DIESE "GEHANDELTE" PERSON LEBT(E) OFFENBAR IN DEN AUGEN MEINER UMGEBUNG. (da war sie ganz unkritisch)
Zustande gekommen war diese „Figur“ auf Grund von Hypothesen, die über mich entwickelt worden waren und auf deren Basis meine Persönlichkeit -- "ICH" -- für Szenen im Alltag, mit denen ich "bewegt", wunschgemäß entwickelt werden sollte, immer wieder durch konstruiert worden war.
Mit dieser -- im "Experiment" gehandelten -- "Figur" wurde ich immer wieder in den Alltagsszenen konfrontiert. Ich sollte zu erwarteten, eingeplanten Reaktionen bewegt werden. .... Meine Reaktionen fielen dann fast immer ganz anders aus. Ich konnte nie auf das, was da auf mich zu kam, vorbereitet sein. Es musste oft naiv erscheinen, wie ich reagierte. Ich war einfach nicht die erwartete, widersprüchliche und "an sich" versteckt - aggressive Person, die die Spieler in mir sahen. Irgendwann war mir klar, wie sehr sich das „gehandelte“ Bild meiner Person TATSÄCHLICH von mir unterschied.
ICH WAR 1998 -- IM EXPERIMENT -- ZUM DROGENRÜCKFALL GESTEUERT WORDEN UND SEITDEM SPIELTEN ÄRZTE IN MEINEM LEBEN UND IN DER BESONDEREN BEHANDLUNG, DIE MIR ZU TEIL WURDE, IMMER EINE ROLLE. SIE HATTEN ZWAR DIE ERFAHRUNGEN MIT MENSCH, DIE EIN ARZT EBEN HAT. SIE WAREN ABER GANZ ANDERS -- UND NICHT ZU PERSÖNLICHKEIT -- SPEZIALISIERT.
DAS ERGEBNIS WAR/IST FÜRCHTERLICH : EINE ENDLOSE BEHANDLUNG IM SINNE DES "EXPERIMENTS". EINE "SONDERBEHANDLUNG", DIE KEINE REALE BASIS IN MIR HAT UND NUR SCHADEN ANRICHTETE.
(wann beschäftigen sich endlich FACHLEUTE , wie die Leitung der Ambulanz, mit mir und mit meiner Persönlichkeit und klären die Hypothesen zu mir endlich ab ? )
Abends gab es eine weitere Aktion in der Ambulanz:
ich saß -- auf den Boden sehend -- im Warteraum der Heroinambulanz und wartete darauf, nach Hause gehen zu können. Plötzlich nahm ich vor mir die „bestrumpften“ Beine einer Frau wahr und sah hoch.
Als ich das tat, wurde mir UNMITTELBAR das Gefühl eingesteuert, ich sei „erwischt“ worden. Ich hatte das miese Gefühl, gerade bei Verbotenem „erwischt“ worden zu sein ... (und war mir darüber im klaren, dass ich gerade wieder im "Erleben" dieser Situation ferngesteuert wurde). "Angesprochen" war -- in dieser "Steueraktion" -- offenbar der Mann, dessen "Alltag" aus Wichsvorlagen beseht und der damit (offenbar) immer wieder Probleme hat.
Die Frau, die ich "so" -- mit ferngesteuertem Gefühl -- wahrgenommen hatte, war die Freundin eines Patienten. Als ich den Warteraum verließ und an ihrem Freund vorbeiging, wurde auch diese Begegnung -- für mich -- „besonders“: ich war irgendwie -- und unklar -- leicht angespannt.
ALLES AUCH, DIESES KURZE EMPFINDEN, WAR MIR „FERNGESTEURT“ BEREITET WORDEN.
Im Bus setzte sich dieses peinlich berührte „Erleben“, das mir in der Ambulanz eingesteuert worden war, in Bezug auf KINDER fort.
DIESES GEMACHTE GEFÜHL VON „ERWISCHTWERDEN“ passte zu einer DVD, die ich nachmittags gesehen hatte :
eine Figur des Films, ein verurteilter Exhibitionist und „Wichser“ war nachmittags, als ich den Film sah, dazu benutzt worden, mir ÜBERFALLARTIG zu einer Szene „klar zu machen, ICH sei doch GENAU „so“, wie dieser Mann.
Zu dieser „Erkenntnis“ -- die mir da zu mir „eingefüllt“ wurde -- wurde mir ein Hitzeschwall eingesteuert : ich erlebte diese „Erkenntnis“ UND dieses „Überführtwerden“ als extrem peinlich berührt. Alles war ferngesteuert. Es war eine Aktion der Spieler. (wieder einmal war ich so bearbeitet worden, wieder einmal sollte ich gestern so erfahren, dass ich nicht -- unproblematisch -- heterosexuell sei. Wieder einmal hatten mir die Spieler ferngesteuert „nahe bringen“ wollen, dass „da“, mit meiner Sexualität doch "etwas sei").
Ich WEISS es allerdings besser.
Daher beschimpfte ich die Steuerfreaks, die mich gestern wieder einmal -- über ferngesteuert "gemachte" Gefühle -- „richtig“ programmieren wollten.
Sie konditionieren mich (wie den berühmten HUND) mit den EXTRTEMEN Mitteln , die sie sich mit der Versuchstechnik zu eigen gemacht haben : Heterosexualität = Problem = „au“. .......
„Fachleute“ sind da NICHT am Werk! Es sind -- im Gegenteil -- (gefährliche) „Spieler“ mit meiner Persönlichkeit!
Diese TAT ist ein neuer ALPTRAUM in und aus Deutschland !
Als ich mir dazu Notizen machen wollte, wurde ich „vermöbelt“.
Schreiben war ausgeschlossen, weil mich die BANDE so stark unter Krämpfen zucken und zappeln ließ, dass ich keinen leserlichen Satz zu Papier bringen konnte.
Im Anschluss an die Szene und meine heftige Reaktion, hörte ich : „du machst sie, die (Profi-)Spieler in der Ambulanz, mit deiner heftigen Reaktion gerade wieder besonders „lieb“!“ ...
„Lieb“ wurde es dann abends nicht, sondern nur zurückhaltend, die Mitarbeiter und Patienten verhielten sich mir gegenüber "alltäglich" (es folgte die DANN Szene, in der ich mich selbst als „erwischt“ erlebte).
Aber den WIDERSPRUCH zwischen scheinbar/oberflächlich - freundlicher Behandlung durch die Mitarbeiter und den "eigentlichen" -- und so wenig nur "freundlichen" -- Aussagen der Szenen , die dann im Ambulanzalltag gestaltet werden, um mich vor die Tür zu mobben, erlebe ich seit JAHREN FAST JEDEN TAG.
Nicht ICH bin der „lebende“ WIDERSPRUCH, sondern ICH lebe seit JAHREN (täglich) in einem inszenierten WIDERSPRUCH. ICH erlebe in der Ambulanz (fast) nur Widersprüchliches (durch das organisierten Verhalten der Mitarbeiter und Patienten).
DAS ist sehr ungesund und hat auf DAUER sicher ungesunde Folgen (und nicht ICH BIN nicht „gesund“).
Es folgte ein Abend, an dem ich vergleichsweise wenig „ausgestellt“ wurde.
„Wach“ ... durfte ich allerdings nur einen (schlechten) TV - Film sehen .... und schlief, als es mir reichte, zu einer Dokumentation, die ich stattdessen und mit Interesse sah, NATÜRLICH wieder ferngesteuert "weg".
Dann sah ich Gespräche von der Buchmesse .
Sex und Körperflüssigkeiten waren dort zu Beginn das Thema. ...
Das hatte einen „Künstler“ offenbar inspiriert, mir, als ich um 1°° das Licht ausmachte und schlafen wollte, im „Schlaf“ dann erst einmal ein "Traumstück einzuspielen, in dem Sexualität "Thema" wurde und zu dem ich sexuell erregt gesteuert ... und dann geweckt wurde.
Ich war von der Störung nur genervt, wurde eine Weile wach gehalten, durfte dann weiter schlafen, wurde wieder gestört und so fort.
Um 3:50 wurde ich schließlich durch -- auf der Körperseite, auf der ich lag -- eingesteuerte SCHMERZEN geweckt.
Ich war stinksauer, wieder durch gemachte Schmerzen gestört zu werden und stellte mir den Wecker auf 4°°, denn ich wollte mit lautem Punkrock auf diese Störung und Quälerei antworten.
(ich denke, durch das sture Stören meiner Nächte strapaziert die BANDE auch die Nachbarn. ... DIE -- und im Grunde die BRD - Gesellschaft -- sollten sich vielleicht endlich damit befassen, was hier TATSÄCHLICH geschieht. Ich bin nicht zufällig so entnervt und reagiere LAUT)
Ich wurde vor 4°° nicht noch einmal „ausgestellt“ ...
UND SO GAB ES UM 4°° 10 MINUTEN LAUTEN PUNKROCK .
Ich wollte mich nun auch um 5°° noch einmal mit PUNKROCK melden, ließ es dann aber, weil ich, als der Wecker um 5°° klingelte, wieder schlief, wieder in den „Schlaf versenkt“ worden war.
Ich wurde auch später immer wieder gestört, geweckt und „durfte“ nach einer Weile weiter schlafen.
Ich war, als ich aufstand, über das Verhalten der Bande (und besonders der „Profis“ unter den Spielern) so genervt, dass ich mich stinksauer an das Weblog setzte.
ICH möchte diese „Spieler“ und ihre TAT auf JEDEN FALL im Mittelpunkt des öffentlichen Interesses sehen. Dann wird sich vieles klären.
Ich wurde gestern NATÜRLICH wieder mit ferngesteuerter Müdigkeit traktiert. Ich wurde, als ich mich deshalb gestern Mittag hingelegt hatte, nach 1 Stunde mit einem schmerzhaften KRAMPF im Fuß aus dem Bett geholt.
Ich hatte wieder -- und nun ganz neue, bislang unbekannte Probleme -- mit dem Bloggen : ich konnte mittags zwar meinem Weblog (bei myblog) den neuen Eintrag hinzufügen. Er erschein auch auf der Blogliste von myblog.
Aber als ich den neuen Eintrag noch einmal lesen wollte, erschien dort nur der Eintrag vom Montag. Der neuen Eintrag erschien erst einmal nicht in meinem Blog.
(erst abends dachte ich daran, noch einmal nachzusehen: nun tauchte auch der neue Eintrag auf)
Mir wurde auch gestern wieder GEDROHT : „So“ ...., „kommst du hier NIE Raus, SO bekommst du NIE ein Ende deines Daseins als Versuchgegenstand!“
Ach ja : es gab KEINEN Harrausfall (endlich war wieder alles normal).

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