Sonntag, 16. März 2008
„Dann machen wir dort weiter!“
„Dann machen wir vor der Tür der Ambulanz weiter“ ..., hatte ich x- mal gehört, als ich die Ambulanz und das Einsteigen der Mitarbeiter / Patienten DORT kritisiert hatte.
Ich hatte gestern -- bei Mitarbeiterinnen und „meiner“ Ärztin -- zuckersüße Freundlichkeit erlebt, besonders, als ich von ihnen verabschiedet wurde.
Dann stieg ich abends, vor der Tür der Ambulanz in „meinen“ Bus -- ich hatte besonders auf die Nummer der Linie geachtet, als der Bus zur die Haltstelle kam -- und hörte im vollbesetzten Bus Kommentare von anderen Fahrgästen : „der Gute“ ... und, ...„jetzt sieht er ja schon ganz gut aus“. ..... (?)
Wenige Haltestellen später bog der Bus plötzlich „falsch“ ab.
Ich fragte den Busfahrer, der an der Kreuzung, an der er abbog, noch einmal halten musste, ob ich denn nicht in der Linie .. sitzen würde. ..... Ich wurde „aufgeklärt“. Ich hätte mich „geirrt“. Ich blieb ruhig. („verarscht“)
Ich konnte allerdings sofort, noch an der Kreuzung, wieder aussteigen und stieg daher im Grunde jetzt nur in den richtigen Bus um. (Ich befand mich noch auf meiner Fahrtroute, verlor keine Zeit, ich hatte keine weiteren Wege machen müssen)
Ich habe das „Spiel“ und ähnliche und üblere Schikanen schon x- mal mitgemacht.
An der Haltestelle, an der ich „umgestiegen“ war, stand ein Patient der Ambulanz. Er hatte offenbar DRUCK, war völlig angespannt.
Er gab sich überrascht, mich dort zu treffen. (es war ein „Spielchen)
Zu Hause/ und unterwegs hatte ich Stimmen von Mitarbeitern aus der Ambulanz gehört, dass von mir erwartet worden wäre, entnervter auf diese kleine Schikane -- und den plötzlich auftauchenden, gestressten, anderen Patienten der Ambulanz (die Szene sagte mir : „wir, die Ambulanz/die anderen Patienten sind beteiligt") -- zu reagieren.
Es war nicht so.
DER ABEND UND DIE NACHT BRACHTEN MICH DANN ALLERDINGS HOCH.
ICH WURDE ABENDS -- SCHON AB 20°° -- EXTREM LANGE UND VOLLSTÄNDIG „AUSGESTELLT“. (Ich wurde auch wieder mit brennender Zigarette ausgestellt und sprang dann, als sie mir - "ausgestellt" -- aus der Hand gefallen war, nach der Zigarette, die gestern auf meiner Kleidung weiter brannte)
NACHTS WURDE ICH UM 4.30 WACH GESTEUERT / WACH GEQUÄLT . Es dauerte nur Minuten, bis ich richtig aufgebracht war. Die Spieler wollen „mehr“ und spielen weiter, obwohl sich die Basis für mein „Gehen“, für meine, im "Experiment" gewünschte Entwicklung, als verkehrt erwiesen hat. Es ist AUCH unmenschlich, wenn ich hier -- akzeptiert und im Alltag weitgehend unauffällig -- weiter festgehalten und mir ein ferngesteuertes und oft, besonders nachts, stark gestörtes und quälendes „Sein“ nach den Ideen der Spieler bereitet wird (und ich daneben -- im Alltag -- noch weiter schikaniert und gemobbt werde).
Das will niemand wahrnehmen oder zum Thema machen.
Ich erreiche „verbal“ nichts. Es stört niemanden, dass hier -- ich nenne es -- ein Verbrechen stattfindet.
UM 5°° GAB ES DAHER 10 MINUTEN LAUTEN PUNKROCK!
Ich „durfte“ später (etwa 5:30) noch einmal schlafen und wurde um 6:30 -- aufgeheizt und durch eingesteuerte Erektionen gestört -- endgültig aus dem Bett getriezt / gequält.
Gestern Morgen hatte ich, nach dem Besuch der HEROINAMBULANZ, von der Stimme eines Pflegers gehört, dass ich es doch sein lassen sollte, ALLES, was dort mit mir -- über den Ambulanzalltag hinaus -- geschehen würde, hier festzuhalten. („lass doch mal was aus“)
(ich kann NIE ALLES, was in der Ambulanz -- geschweige denn, während des gesamten Tags -- mit mir im Rahmen des "Experiments" geschieht, festhalten)
Die Stimme des Mitarbeiters brachte mir „rüber“, dass ich, sollte ich darauf verzichten, die Aktionen aus der Ambulanz hier zu erwähnen, dann nicht länger so mies behandelt werden würde. („DU machst es, du machst deine Behandlung selbst!“)
Nachdem ich anfangs sagte, dass ich gern darauf verzichten würde, das eine oder andere „Spielchen“ mit mir hier zu erwähnen, stellte ich , als ich dann den gestrigen Weblogeintrag noch einmal las, allerdings fest, dass die „Szene“ aus der Ambulanz später immer wieder (abends und nachts/gegen Morgen) zum Thema gemacht worden war. Ich war damit gestört und genervt worden.
„Ziel“ der Störungen, des späteren Aufgreifens der „Aktionen“ aus der Ambulanz, war, wie immer : „hau aus der Heroinambulanz ab!“ (mir war in der Ambulanz selbst „eigentlich“ nur mitgeteilt worden, dass ich auch DORT weiter „gespielt“ werden würde)
Ich kann also nicht darauf verzichten, die Aktionen, die in der Ambulanz an mir durchgezogen werden, hier zu erwähnen : trennt euch von dem „Ziel“, mich -- momentan durch widersprüchliches Verhalten äußerlich „freundlich“, allerdings im „Experiment“ festgehalten und weiter schikaniert -- herausekeln zu wollen, trennt euch vom MENSCHENVERSUCH!
Solange mich Ärzte / Mitarbeiter / Patienten organisiert -- und indem auch die "Versuchstechnik" DORT eingesetzt wird -- mobben und „sonderbehandeln“, werde ich das hier festhalten.
Ärzte, die Menschenversuche in Deutschland vornehmen und unterstützen, hätte es NIE WIEDER geben dürfen.
Ich beschimpfte die Ärzte- und Bürgerbande, die mich festhält, heute „Morgen“, um 4:30 -- wieder einmal wach gequält --, heftig.
Daraufhin wurde mir (natürlich) GEDROHT. (mehr, höher, weiter)
Ich hatte auch gestern Abend erst einmal „Selbstkritisches“ gehört .... und musste dann -- abends und nachts -- doch wieder die immer gleiche, störende Behandlung ertragen, die immer gleiche „Runde“ drehen.
Die Spieler wollen mit dieser „kritischen Phase“ nicht nur den WIDERSPRUCH in der Behandlung verschärfen, sondern es scheint tatsächlich AUCH ein Versuch zu sein, mich „ruhig“ werden zu lassen. (ich darf dann weiter auf „Einsicht“ hoffen) .... Das ist gescheitert.
Gestern Mittag legte ich mich in die Badewanne. Ich sah die Hautschäden, die mir noch in der letzten Zeit -- Sommer 2006 -- verpasst worden waren. Die Unterarme waren damals merkwürdig verbrannt.
Die Haut wurde NICHT einfach dunkelbraun verfärbt(wie „tot“), wie es (ferngesteuert) an großen Stellen der Füße geschehen war. An den Füßen wurde ich -- es geschah in den ersten Jahren in dieser Stadt -- regelrecht gebrandmarkt.
Aber auch die Haut an den Unterarmen ist geschädigt. Es normalisiert sich nicht. Sie wird wohl in der Sonne immer wieder ähnlich verbrennen (es sind die Unterarme (!) und stärker Schaden nehmen?).
Ich sagte gestern Mittag schon, dass diese Aktionen schlicht KRIMINELL und die Täter nur STRAFTÄTER seien.
Darauf hin wurde mir angekündigt : „wir planen schon die nächste Aktion der Art!“ .... ("geh`!") .... (??)
WIE UND WANN WOLLEN DIE „BÜRGER“, DIE SO AN MIR „ARBEITETEN“, DIESE AKTIONEN „OUTEN“, BEGRÜNDEN UND VERANTWORTEN ?
Ich hielt die Akteure, als ich -- es geht um mich, ICH soll „gehen“ -- vor Jahren feststellte, dass sie NICHT realistisch auf das, was ich mitbringe, reagierten, anfangs für merkwürdig und überzogen „konsequent“, dann hielt ich die Akteure, als sie weitere Jahre an Zielen und Aktionen festhielten, nur noch für verbiestert. (und/aber bestens in die Gesellschaft eingebettet) .... Mittlerweile halte ich sie für -- schlecht auf die TAT und ihre ROLLE vorbereitete -- Freaks und tatsächlich gefährliche Geiselnehmer. (was für ein Ding, DIESE TAT, DIESES „EXPERIMENT“ !?!?)
Schließlich wurde gestern -- zum Baden -- auch wieder mit HAARAUSFALL gespielt. Hatte der sich in letzter Zeit normalisiert, hatte ich gehört : „DAS waren wir jetzt“ ... („wir machen dir weniger Haarausfall, das tun wir jetzt für dich“). .... Verlor ich wieder mehr Haare, als gewöhnlich, hörte ich : DAS bist jetzt nur DU !“ (das ist dein „normaler“ Haarausfall)
Gestern verlor ich wieder mehr Haare, als üblich. Es war eine STRAFAKTION.

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