Freitag, 20. Juli 2018
Als ich am Mittwoch große Probleme beim Schreiben des Tagebucheintrags hatte …
Eintrag für Mittwoch & Donnerstag, 18. & 19.7.18: …, weil mir immer neue Formulierungen in den Kopf kamen, bis ich einen Gedanken formuliert hatte, saß ich schon morgens 2 ½ Stunden lang'(in meinem Zimmer) daran, über die letzten beiden Tage zu schreiben. Doch als ich den Eintrag dann noch einmal ab 10°° in den „Bücherhallen“ korrigierte, hatte auch jetzt noch so große Probleme dabei, mich auszudrücken, dass ich noch einmal 1 Stunde lang an dem kurzen Eintrag saß und daran dachte, dass mich die AnwenderInnen der unglaublichen, an mir „ausprobierten“ Technik dadurch beim Schreiben gestört hätten, dass SIE mir immer neue „Ideen“ dazu „in den Kopf gebracht“ hätten, wie ich den Eintrag formulieren sollte!. … Also reagierte ich umso genervter, als sie mich sofort so müde werden und „wegtreten“ ließen, als ich mittags zurück in meinem Zimmer war und etwas gegessen hatte, legte mich dann aufs Bett und“ durch den Kopf schickten.... Aber als sie mich schon kurz nach dem Aufstehen noch einmal (etwas) mehr als 1 Stunden lang müde werden und hin und wieder kurz eindösen ließen, hatten sie sich am Mittwoch schon tagsüber so lange über mich / meinen Kopf hergemacht, dass ich ihnen vorwarf, mir nur immer mehr Zeit (Jahre) dadurch zu stehlen, mich zu stören und immer wieder müde werden und völlig „wegtreten“ zu lassen! … Also wurde ich nur wütender, als sie mich abends schon zur Zigarette nach dem Essen so kurz „abschalteten“, dass ich die brennende Zigarette dann (mehrfach) „verlor“ … und ab 21°° so müde werden und so laufend eindösen ließen, dass ich schon ab jetzt nichts mehr vom Abend hatte.

Doch als sie mich dann auch noch (ausgiebig) durch DIE „Kratz – Impulse“ schikanierten und wach hielten, die sie mir schon seit mehr als 1 Jahr zu Beginn jeder Nacht verpassen, „bespielten“, störten und schikanierten sie mich in den nächsten 4 ½ Stunden nur so selten und „leicht“, dass ich am Donnerstag erholt um 5:45 aufstand und schwieg, bis sie mich schon durch den „eingegebenen“ Druck auf die Blase aufs Klo trieben, als ich mich noch anzog! … „Man“ wollte mich in den Tag schikanieren. ... Also war ich überrascht, als mir die „Stimmen“ um 10°° erklärten, dass es gar nicht möglich sei, mich noch einmal von dem „Mittel“ zu „befreien“, das die unglaublichen Eingriffe in (meinen) Kopf und Körper ermögliche. Aber als ich ruhig auf diese deprimierende „Nachricht“ reagierte, wurde ich doch wütend, als mir die „Stimmen“ vorwarfen, zu ruhig reagiert zu haben und erinnerte sie dann doch genervt daran, mir noch am Abend zuvor so viel Hoffnung auf ein ENDE der Tat gemacht zu haben, dass ich schon darauf gewartet hätte, wenig später schon wieder ganz anderes – das Gegenteil – von ihnen zu hören, würden SIE mich doch schon jahrelang mit solchen widersprüchlichen „Aussagen“ über die Tat nerven (um mich dadurch zu zermürben)! …Doch als man mich DANN, am Donnerstag, nur mittags müde werden ließ, war ich „froh“. Aber als man nachmittags gleich 2x so in meinem Darm „herum – machte“, dass mich DAS sofort „aufs Klo setzte“, schikanierte man mich dann so stark durch die „Verstopfung“, bei der „man“ meinen Darmausgang beliebig verschließt, dass ich daraufhin nur noch den Kopf schütteln konnte und mich fragte, wie lang man mich noch auf diese Weise nerven wolle? … Also war ich vorbereitet und nicht überrascht, als ich es abends mit der unverschämten Szene eines Mitarbeiters der Ambulanz zu tun bekam, in der er mir erst zu verstehen gab …

…, dass ER jetzt „wichsen“ würde, bevor er mir dann eine (neue) Regel auftischte, die so offenbar dazu gedacht war, gerade mich (also DEN Patienten) zu schikanieren (den man schon seit Jahren aus Substitution und Einrichtung mobben und schikanieren will), dass ich wütend wurde, als mich die Stimmen seiner „MitstreiterInnen“ am Freitag ab kurz vor 5°° aus dem Bett provozieren wollten! … Obwohl ich am Abend zuvor noch ruhig auf die Szene reagiert und angekündigt hatte, erst einmal darauf warten zu wollen, ob „man“ mich tatsächlich mit Wartezeit für Fehler bestrafen würde, die man zuvor so organisiert oder so in Szene gesetzt hätte, wie „man“ es dort immer wieder einmal getan hätte, um mich dadurch zu „ärgern“, hatte ich abends auch deshalb nicht mehr an diese Szene gedacht, weil „man“ mich lange nicht störte und erst ab 23:15 wieder so müde werden und so laufend eindösen ließ, dass mein Abend damit vorbei war. Und als man mich dann auch auch nachts vergleichsweise selten störte und kaum schikanierte, wurde ich dennoch sofort wütend, als mich die „Stimmen“ heute schon vor dem Aufstehen mit der Szene in der Ambulanz provozierten und warf den „Helfer“ der Ambulanz daraufhin sofort wütend vor, immer noch mit mir zu „spielen“ und mir dadurch noch mehr Zeit zu stehlen! ... Doch als mir die „Stimmen“ die Szene aus der Ambulanz schließlich damit erklärten, dass „man“ mich dort schon JETZT unter DEN „Konsequenzen“ leiden lassen würde, die ich meinen PeinigerInnen in den letzten Tagebucheinträgen angekündigt oder prophezeit hätte, entschloss ich mich dazu, die Szene aus der Ambulanz HIER zu erwähnen (lassen mich meine Hamburger PeinigerInnen mich doch stur weiter unter der an mir „ausprobierten“ Technik leben und leiden, obwohl sich die „Annahme“ schon lange als unrealistisch und schlicht verkehrt geklärt hat, dass ich mich noch gar nicht „gefunden“ hätte)!

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