Montag, 10. April 2017
Am Freitag wurde mir wieder einmal Angst eingegeben
Eintrag fürs Wochenende vom 7. - 9.4.17:Ich war auf dem Rückweg von der Substitution und wurde von „Situationen“ / Szenen auf der Straße und im Bus überrascht, in denen sich Passanten / Fahrgäste so merkwürdig verhielten, dass „man“ meine Wahrnehmung nicht auch noch auf diese Szenen hätte „steuern“ müssen, um meine Aufmerksamkeit darauf zu lenken. Also sprach ich die Stimmen auf das ungewöhnliche Verhalten in meiner Umgebung an (begleiten sie mich doch rund um die Uhr und organisieren sie doch immer auch die Probleme / „Ärgernisse“, mit denen ich im Alltag zu tun habe). … Und da mich schon die erste Szene an der Bushaltestelle an „Situationen“ und Szenen erinnerte, die die "Macher" meiner Tage und Nächte dort schon vor Jahren organisiert hatten, um mir „Ärger“ zu machen (der dann z.B. mit dem Bruch meiner linken Schulter endete), um mich auch dadurch aus der Ambulanz zu mobben, war ich nicht überrascht, als ich dann in den Bus stieg und es dort mit einer weiteren, merkwürdigen (aggressiven) „Situation“ zu tun hatte, zu der in mir sehr schnell – dosiert und „leicht“ – die „Angst“ auftauchte, mit der ich es in den 20 Jahren unter der an mir „ausprobierten“ Technik schon so oft in (eigentlich) „alltäglichen Situationen“ auf der Straße etc.. zu tun hatte (um mich dazu zu bringen, endlich so „ängstlich“ auf das „Experiment“ / die Tat an mir zu reagieren, wie „man“ es sich von mir gewünscht hatte)! ... Also beschrieb ich den „Stimmen“ auch zu dieser Szene (neben und hinter mir) ruhig, was sich in mir tat, bevor ich bemerkte, dass an dieser 2. Szene ein Patient der Ambulant (als Statist) beteiligt war (ohne dabei eine aktive, aggressive Rolle zu spielen)! … Dennoch brachte er mich dazu, an die zahllosen Mobbing – Szenen und „Spielchen zu denken, in denen Patienten und Klienten der Ambulanz und Unterkunft von den „Helfern“ dazu gebracht worden waren, so mit mir zu „spielen“, dass ich daraufhin aus den Einrichtungen verschwinden würde (wobei „man“ mir auch zu etlichen dieser „Situationen“ / Szenen Angst „eingegeben“ hatte)! … Also beschrieb ich den „Stimmen“ (meiner eigentlichen PeinigerInnen und Organisatoren der Szenen) auch zu dieser Szene im Bus noch, was sich in mir tat …

…, erklärte, dass ich mir DIESEN Ärger ersparen wolle und wurde wütend, als sich die (anonymen) Stimmen dann (schon auf dem Rückweg in die Unterkunft) darüber beklagten, dass ich zu ruhig auf die Szenen reagiert hätte! … Also warf ich meinen Hamburger PeinigerInnen (und besonders den „Helfern“ unter ihnen) daraufhin noch einmal vor, nicht nur mich (in jeder Weise) „steuern“ zu können, sondern meine „Umgebung“ immer noch beliebig dazu zu benutzen, mich zu „ärgern“ und in Szenen zu Reaktionen provozieren (auf die ich besser verzichtet hätte)! … Und als mir daraufhin angekündigt wurde, es auch weiterhin (in Ambulanz und Unterkunft) mit Substituierten und Mitbewohnern zu tun zu bekommen, die mit mir „spielen“ würden, um mich dazu zu bringen, mich schweigend in mein Schicksal zu fügen, „ferngesteuert“ in einem Alltag leben zu müssen, der immer wieder „gegen mich“ inszeniert werde, weil ich sonst nur noch mehr „Szenen“ und nervende „Situationen“ ODER auch weitere Strafmaßnahmen ertragen müsse, machte es mich wütend, dass die „Helfer“ die Abhängigkeit, in der sich ihre Patienten und Klienten von ihnen befinden, auch am Wochenende noch 3 oder 4x dazu benutzten, mich ein wenig (von ihnen) provozieren oder veralbern zu lassen etc..! Also werfe ich den „Helfern“ jetzt noch einmal vor, sich immer noch von mir „befreien“ zu wollen, statt mich als Patienten / Klienten wie jeden anderen zu akzeptieren)! … Und da mir ihre Stimmen noch am Samstag erklärt hatten, dass ich von „Glück“ sprechen könne, es jetzt „nur noch“ mit solchen Szenen und Leuten in meiner Umgebung zu tun hätte, die „man“ zu Werkzeugen machen würde, WEIL „man“ andernfalls schon wieder zu anderen „Mitteln“ greifen und mir dann z.B. schon wieder etwas (Geld / Dinge) „nehmen“ würde, wie es gerade mit dem TV geschehen sei, da „man“ die Tat doch nicht „aufgeben“, sondern auch weiterhin aktiv und am (menschlichen) Ball bleiben wolle, brachten sie mich damit nur mehr hoch!

Denn die Aktivitäten meiner Peinigerinnen beschränkten sich nicht auf diese „Szenen“, sondern ich wurde auch am Wochenende abends und nachts noch so stark (oder extrem stark) gestört, wie es immer noch üblich ist (und wie ich es hier immer wieder beschrieben habe)! Und da die „Stimmen“ DIESE „Seite“ ihrer Tat nicht erwähnt hatten, als sie am Samstag davon gesprochen hatten, dass sie mich doch nur noch durch (Mobbing)Szenen genervt hätten, kann ich ihnen nur zu Gute halten, mich am Wochenende entweder abends ODER nachts (also nicht durchgehend extrem) gestört und am Freitagabend erst ab 23°° (laufend) dösend „gesteuert“, dann aber nachts besonders stark gestört zu haben ..., bevor sie mich am Samstag- und Sonntagabend schon ab 20:45 / 21°° so müde und so laufend dösend „gesteuert“ hatten, dass es mir unmöglich war, dem TV zumindest in den „wachen Phasen“ folgen zu können (weil ich nicht mehr aufnahmefähig war)! Doch da sie mich dann, nachts, vergleichsweise selten gestört und dazu kaum oder gar nicht schikaniert hatten,hatte ich in der Nacht zum Sonntag und zum (heutigen) Montag vergleichsweise gut geschlafen! … Doch da sie mich dann auch am Wochenende nicht nur mittags, sondern am Freitag und Samstag auch nachmittags noch 1 – 1 ½ Stunden lang so müde „gesteuert“ hatten (nachdem ich mittags eine Weile geschlafen hatte), dass sie mir dadurch noch mehr Stunden des Tages gestohlen hatten, hatte ich wütend darauf reagiert, als man mich am Samstag auf dem rechten Ohr schon wieder (fast) taub „gesteuert“ und DAS damit erklärt hatte, dass ich immer noch nicht auf meine PeinigerInnen „hören“ wolle! Und als sie mir dann, am Sonntag, auch noch so „nachdrücklich“ weitere Strafmaßnahmen – „Verlusten“ (von Geld und Dingen) und Verletzungen (z.B. an Haut und Haaren) – angekündigten, entschloss ich mich dazu, „die Leute“ / diese Gesellschaft hier noch einmal dazu aufzufordern, sich endlich ein realistisches Bild des „Geschehens“ machen und dann (hoffentlich!!) einzugreifen und DIESE Tat zu beenden!

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