Montag, 6. August 2018
Noch weiter, noch mehr, noch höher?
abude, 12:19h
Eintrag für Freitag – Sonntag, 3. - 5.8.18: Schon vergangenen Mittwoch war ich über eine E Mail gestolpert, in der mir mitgeteilt worden war, den Kaspersky – Antivirenschutz herunterladen zu können, den ich bestellt hätte (und tatsächlich NICHT bestellt hatte)! Doch als es dann auch noch unmöglich war, ein Update mehr für den (kostenlosen) Avira – Schutz machen zu können, den ich auf meinem Notebook installiert habe, dachte ich daraufhin sofort an ein „Spielchen“ meiner PeinigerInnen und entschloss mich dazu, erst einmal abzuwarten, ob SIE und /oder „Kaspersky“ tatsächlich so unverschämt seien, mich noch einmal für Virenschutz bezahlen zu lassen, den ich NICHT bekommen würde, habe ich DAS doch bereits 2x mit anderen „Anbietern“ von „Schutz“ und schon 1x mit „Kaspersky“ erlebt! … Aber als ich dann, am Freitag feststellte, dass „Kaspersky“ die Kosten für den Virenschutz schon am Mittwoch von meinem Konto per „Lastschriftverfahren“ „eingezogen“ hatten (das ICH dem Unternehmen nicht eingeräumt hatte), brachte mich diese Unverschämtheit,so sehr gegen die Hamburger Bande und das (Schweine)Deutschland hoch, das die bloße Gewalttat / Geiselnahme immer noch unterstützt, dass ich dann zwar ruhig aber bewusst kränkend über beide herzog! … Es war Freitag, 9:30, und ich war auf dem Weg in die „Bücherhallen“, um den letzten Tagebucheintrag von dort zu posten und mich dann – per E – Mail – bei „Kaspersky“ zu melden und dem Unternehmen mitzuteilen, NICHTS bei ihm bestellt und nichts von ihm bekommen und ihm KEIN „Lastschriftverfahren“ eingeräumt zu haben!
Doch als ich dann, ab 10°°, in den Bücherhallen damit beschäftigt war, wurde ich dazu so aufgeheizt, dass mein Kopf rasch rot wurde und mir der Schweiß ab jetzt so ununterbrochen und stark (vor allem) über die Stirn und das Gesicht liefen, wie ich es nur zu Beginn der „heißen Tage“ (am 25.7.) erlebt habe. Also dauerte es sehr lange, bis ich nicht mehr „ölte“, als ich mittags zurück in meinem Zimmer war und vor dem Ventilator saß.... Aber als die Hamburger Bande das sonnige, etwa 30° heiße Wetter vom Freitag und Samstag immer und immer wieder dazu nutzte, vor allem meinen Kopf so aufgeheizt schwitzen zu lassen, dass meine Haare immer wieder so stark verklebten, dass ich sie kaum noch durchkämmen konnte, wenn der Schweiß (wiedereinmal) getrocknet war, dachte ich daran, dass mir die „Stimmen“ schon vor Tagen angekündigt hatten, die Hitze dazu nutzen zu wollen,weiter an der Glatze für mich zu „arbeiten“, weil ich mir die Schweiß - verklebten Haare dann, beim Kämmen, quasi „selbst ausziehen“ würde! … Also reagierte ich nur wütender, als ich auch am Wochenende wieder DAS an Haaren ließ, wodurch man mich schon jahrelang schikaniert hatte und dazu hörte, dass ich „recht hätte“, wenn ich meine PeinigerInnen dafür verantwortlich mache, würden SIE doch so lange weiter auf meinem Kopf an der Glatze „arbeiten“, bis ich aufhöre würde, gegen ihre Tat zu protestieren! ... Und als ich am Freitag- und Samstagabend so geschlaucht und „fertig“ war, nachdem man mich tagsüber immer und immer wieder so stark aufgeheizt hatte, warf ich ihnen vor, auch damit „rückfällig“ geworden zu sein, hätten sie mir dieses ewige „Aufheizen“ doch bereits einige Sommer lang erspart! … Doch als sie mich dann, das ganze Wochenende lang, abends schon ab (etwa) 21°° so laufend „wegtreten“ ließen, dass meinen Abend dadurch beendeten, ließen sie mich am (eher) „kühlen“ Sonntag schon vormittags und dann auch nachmittags und (vor allem) abends schon ab 18°° so regelmäßig und oft lange „wegtreten“ (obwohl ich mittags geschlafen hatte), dass sie mich nun so EXTREM durch diese „Müdigkeit“ und diese „Schlafstörungen“ nervten, weil sie mich nicht mehr unter der Hitze leiden lassen konnten!
„Man“ schikanierte mich stärker, als in letzter Zeit! Also war ich nicht überrascht, als mir die Stimmen damit drohen, mich ab jetzt so lange und stark weiter zu schikanieren, und zu provozieren, bis ich mich in mein „Schicksal“ fügen würde! … Und als „man“ mich in der Nacht zum Samstag so laufend „bespielte“ und weckte, dass ich eine anstrengend – lange hinter mir hatte, setzte ich mich schon am Samstagmorgen an diesen Eintrag, um meinem Frust ein Ventil zu geben. … Denn ich hatte es in den letzten Tagen auch in der Ambulanz und der Unterkunft noch mit Szenen und „Spielchen“ zu tun, durch die mich Patienten / Klienten veralberten und z.B. dadurch provozierten, mich im Waschraum der Unterkunft über eine gebrauchte Spritze mit Blut – verkrusteter Kanüle stolpern zu lassen! Doch all mich die AnwenderInnen der an mir „ausprobierten“ Technik dann auch noch daran „denken“ ließen, diese Spritze „besser verschwinden“ zu lassen, würde „man“ mich doch damit in Verbindung bringen, war klar, dass ich es mit einem DER „Spielchen“ zu tun hatte, an denen ich mich nicht beteiligen will. … Also ließ ich die Spritze liegen und wunderte mich schließlich darüber, dass der Teil des Flurs mit meinem Zimmer Zimmer, die dazu gehörende Küche und die Toiletten am Ende des Wochenendes so verdreckt waren, wie es schon lange nicht mehr geschehen war, dachte ich sofort daran, es auch weiterhin in meinem Alltag mit ähnlich viel „Dreck“ / „Ärgernissen“ zu tun zu bekommen, wie ich es gerade erlebt hätte! … Meine PeinigerInnen hatten mir gezeigt, dass SIE weiter machen, wieder mehr tun und dabei noch „höher“ gehen wollen, als bislang! Also warne ich hier noch einmal davor, dass SIE es dadurch nur noch problematischer und schließlich unmöglich machen, nach Ende ihrer Tat verantwortlich (er)klären zu können, was aus dem Experiment an mir geworden ist!
Doch als ich dann, ab 10°°, in den Bücherhallen damit beschäftigt war, wurde ich dazu so aufgeheizt, dass mein Kopf rasch rot wurde und mir der Schweiß ab jetzt so ununterbrochen und stark (vor allem) über die Stirn und das Gesicht liefen, wie ich es nur zu Beginn der „heißen Tage“ (am 25.7.) erlebt habe. Also dauerte es sehr lange, bis ich nicht mehr „ölte“, als ich mittags zurück in meinem Zimmer war und vor dem Ventilator saß.... Aber als die Hamburger Bande das sonnige, etwa 30° heiße Wetter vom Freitag und Samstag immer und immer wieder dazu nutzte, vor allem meinen Kopf so aufgeheizt schwitzen zu lassen, dass meine Haare immer wieder so stark verklebten, dass ich sie kaum noch durchkämmen konnte, wenn der Schweiß (wiedereinmal) getrocknet war, dachte ich daran, dass mir die „Stimmen“ schon vor Tagen angekündigt hatten, die Hitze dazu nutzen zu wollen,weiter an der Glatze für mich zu „arbeiten“, weil ich mir die Schweiß - verklebten Haare dann, beim Kämmen, quasi „selbst ausziehen“ würde! … Also reagierte ich nur wütender, als ich auch am Wochenende wieder DAS an Haaren ließ, wodurch man mich schon jahrelang schikaniert hatte und dazu hörte, dass ich „recht hätte“, wenn ich meine PeinigerInnen dafür verantwortlich mache, würden SIE doch so lange weiter auf meinem Kopf an der Glatze „arbeiten“, bis ich aufhöre würde, gegen ihre Tat zu protestieren! ... Und als ich am Freitag- und Samstagabend so geschlaucht und „fertig“ war, nachdem man mich tagsüber immer und immer wieder so stark aufgeheizt hatte, warf ich ihnen vor, auch damit „rückfällig“ geworden zu sein, hätten sie mir dieses ewige „Aufheizen“ doch bereits einige Sommer lang erspart! … Doch als sie mich dann, das ganze Wochenende lang, abends schon ab (etwa) 21°° so laufend „wegtreten“ ließen, dass meinen Abend dadurch beendeten, ließen sie mich am (eher) „kühlen“ Sonntag schon vormittags und dann auch nachmittags und (vor allem) abends schon ab 18°° so regelmäßig und oft lange „wegtreten“ (obwohl ich mittags geschlafen hatte), dass sie mich nun so EXTREM durch diese „Müdigkeit“ und diese „Schlafstörungen“ nervten, weil sie mich nicht mehr unter der Hitze leiden lassen konnten!
„Man“ schikanierte mich stärker, als in letzter Zeit! Also war ich nicht überrascht, als mir die Stimmen damit drohen, mich ab jetzt so lange und stark weiter zu schikanieren, und zu provozieren, bis ich mich in mein „Schicksal“ fügen würde! … Und als „man“ mich in der Nacht zum Samstag so laufend „bespielte“ und weckte, dass ich eine anstrengend – lange hinter mir hatte, setzte ich mich schon am Samstagmorgen an diesen Eintrag, um meinem Frust ein Ventil zu geben. … Denn ich hatte es in den letzten Tagen auch in der Ambulanz und der Unterkunft noch mit Szenen und „Spielchen“ zu tun, durch die mich Patienten / Klienten veralberten und z.B. dadurch provozierten, mich im Waschraum der Unterkunft über eine gebrauchte Spritze mit Blut – verkrusteter Kanüle stolpern zu lassen! Doch all mich die AnwenderInnen der an mir „ausprobierten“ Technik dann auch noch daran „denken“ ließen, diese Spritze „besser verschwinden“ zu lassen, würde „man“ mich doch damit in Verbindung bringen, war klar, dass ich es mit einem DER „Spielchen“ zu tun hatte, an denen ich mich nicht beteiligen will. … Also ließ ich die Spritze liegen und wunderte mich schließlich darüber, dass der Teil des Flurs mit meinem Zimmer Zimmer, die dazu gehörende Küche und die Toiletten am Ende des Wochenendes so verdreckt waren, wie es schon lange nicht mehr geschehen war, dachte ich sofort daran, es auch weiterhin in meinem Alltag mit ähnlich viel „Dreck“ / „Ärgernissen“ zu tun zu bekommen, wie ich es gerade erlebt hätte! … Meine PeinigerInnen hatten mir gezeigt, dass SIE weiter machen, wieder mehr tun und dabei noch „höher“ gehen wollen, als bislang! Also warne ich hier noch einmal davor, dass SIE es dadurch nur noch problematischer und schließlich unmöglich machen, nach Ende ihrer Tat verantwortlich (er)klären zu können, was aus dem Experiment an mir geworden ist!
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