Mittwoch, 8. August 2018
„Jetzt kommen wieder die Nazis!“
Eintrag für Montag & Dienstag, 6. & 7.8.18: Als ich den letzten (unten stehenden) Eintrag am Montagmorgen um kurz nach 8°° beendet hatte, wollte ich ihn noch einmal korrigieren, bevor ich um 10°° in die „Bücherhallen“ fahren wollte, um ihn über das dortige WLAN zu posten. Doch während ich dann dabei war, den Text noch 2 oder 3x,zu verändern, begann der Bildschirm meines Notebooks plötzlich schnell zu „flackern“! Ich wusste nicht was geschah. Aber als der (im Text platzierte) Cursor nun damit begann, so schnell zurückzulaufen, dass er das Geschriebene Zeile für Zeile „fraß“, verschwand immer mehr von meinem Text! … Auch wenn mir jetzt sehr schnell klar wurde, dass sich die Hamburger Bande über mein Notebook und meinen Cursor hergemacht und beides übernommen hatte, versuchte ich, den Text abzuspeichern oder das Schreibprogramm zu stoppen. Doch als mir das nicht gelang, konnte ich das Notebook nur noch zuklappen, um zu vermeiden, noch mehr Text zu „verlieren“. … Natürlich wurde ich wütend und beschimpfte die Bande, die mein Notebook ähnlich perfekt im Griff hat, wie mich (meinen Kopf und Körper)! Doch als ich mich wenig später noch einmal den Text setzte, um die „verlorenen“ Teile wieder hinzuzufügen, wurde jetzt NICHT mehr dabei gestört! Also konnte ich um 9°° in die Ambulanz und im Anschluss daran in die „Bücherhallen“ fahren, kam dort um 10°° an und war (fast) „froh“, als „man“ mich dort nicht so aufheizte und schwitzen ließ, wie „man“ es seit Beginn der heißen Tage (Ende Juli) DORT regelmäßig getan hat! … Aber als ich mich dann mit meinem Notebook ins WLAN einloggen wollte, kündigte mir eine „Stimme“ an, es jetzt wieder mit Nazis zu tun zu bekommen (würde ich mich doch immer noch nicht so in mein Schicksal fügen, wie „man“ es von mir erwarte)! Und als „man“ mich dann daran hinderte, das myblog - Portal hochladen zu können, um mich dort einloggen und den Eintrag fürs Wochenende DORT posten zu können, reagierte ich wütend darauf, in den „Bücherhallen“ schon wieder (!) daran gehindert zu werden, über eine Tat zu schreiben, die öffentlich in Hamburg stattfindet und allgemein unterstützt wird (hat „man mich DORT doch schon im Juni 2 – 3 Wochen lang daran gehindert, myblog hochladen zu können)!

Ich war so wütend, dass ich kurz über die „Bücherhallen“ herzog, greift diese Einrichtung doch in Bezug auf mich immer wieder zu Zensur – Methoden! Und als mich die „Stimmen“ dann auch noch vor die Wahl stellten, entweder aufgeheizt schwitzen zu müssen und meine Tagebucheinträge dann auch bei myblog posten zu können ... ODER nicht aufgeheizt zu werden, DANN aber nicht mehr bei myblog schreiben zu „dürfen“, als ich die „Bücherhallen“ verließ, warf ich ihnen DAS als „schlechten Scherz“ vor und fragte sie dann, wie lange SIE sich noch weigern wollten, realistisch und verantwortlich darauf zu reagieren, was (auch ihnen) im Laufe der Jahre über mich klar geworden sei und warnte sie dann davor, dass es nur noch problematischer werde, DIESE Tat schließlich doch noch Personen gegenüber (er)klären zu müssen, die dann nicht mehr dazu bereit seien, die bloße Gewalttat / Geiselnahme „kritiklos“ zu hinzunehmen, zu der das Experiment an mir in Hamburg ge(macht)worden sei! … ABER als ich dann (am Montag) zumindest bis zum frühen Abend nicht mehr aufgeheizt schwitzen musste, war ich tatsächlich „froh“. … Doch als ich mich nachmittags an mein Notebook setzte, um festzuhalten, was morgens und vormittags geschehen war, übernahm die Bande mein Notebook auch jetzt noch einmal so, wie sie es morgens getan hatte (siehe oben)! Also „fraß“ der Cursor auch jetzt wieder einige Zeilen meines Textes, und ich konnte mich auch jetzt nur dadurch „retten“, noch mehr Text zu „verlieren“, dass ich das Notebook schloss! Aber hatte ich morgens noch völlig verärgert aber relativ ruhig darauf reagiert, beschimpfte ich die Bürger – und Helferbande jetzt kurz, heftig und (gemäßigt) laut, greift sie doch zu immer weiteren, als mehr „Mitteln“, um mich zu schikanieren und dazu zu bringen, mich in mein „(Geisel)Schicksal“ zu fügen! Und da sie mich am Montag und Dienstag schon mittags und am frühen Nachmittag (etwa) 2 ½ Stunden lang so müde und so oft dösend „gesteuert“ hat, wie SIE es bislang vor allem abends getan hat, hat sie mich auch dadurch noch stärker gegen sich hochgebracht, als bislang!

SIE will mich stur weiter schikanieren! Also sie meinen neuen TV Stick 2, 3 oder 4x am Tag „ausfallen“ und heizte mich meinen Kopf auch in den letzten beiden Tagen ab etwa 19°° noch einmal 1 ½ – 2 Stunden lang so stark auf, dass mir der Schweiß (immer wieder) über Stirn und Gesicht lief! … Und als sie mich abends ab (etwa) 21:30 so todmüde und so laufend „wegtreten“ ließ, dass SIE meinen Abend dadurch beendete, hielt sie mich erst einmal eine Weile lang durch (eingegebene) „Kratz – Impulse“ wach, als ich ab 24°° schlafen wollte. Doch als sie mich dann, in der Nacht zum Dienstag keine 4 Stunden lang schlafen und auch jetzt noch (etwa) 1x pro Stunde „träumen“ ließ und mich dann jeweils kurz weckte, bevor sie mich / meinen Kopf ab 4°° / 4.30 so durchgehend und intensiv „bespielte“ und beschäftigte, ob ich nun döste oder wieder einmal wach war, bekam ich keine Ruhe mehr, bis ich um kurz nach 5°° aufstand, um der Nacht zu entkommen! Doch als sie mich dann SOFORT durch DEN extrem – starken, „eingegebenen“ Druck auf die Blase aufs Klo trieb, reagierte ich daraufhin ähnlich wütend, wie ich auch am Mittwochmorgen tun sollte, hatte SIE mich doch schon ab 0:30 so laufend „träumen“ lassen und dann geweckt, dass ich schon um 3°° auf die Uhr gesehen und gehofft hatte, dass es Zeit sei, aufzustehen! Aber als sie mich dann so laufend weiter mit ihren „Träumen“ und den kurzen, wachen Phasen genervt hatte, bis ich um kurz vor 5°° aufgestanden war, warf ich meinen PeinigerInnen heute (Mittwoch)Morgen genauso wütend vor, wie ich es schon am Dienstag getan hatte, mich immer noch mit Gewalt – also durch immer mehr Stör – und Strafmaßnahmen – dazu bringen zu wollen, ihnen NICHT länger vorzuwerfen, sich erst gründlich in mir getäuscht und mich zu ihrer Geisel gemacht zu haben, nachdem ich (von Anfang an) nicht so auf ihre Aktivitäten reagiert hätte, wie SIE es sich für ihr „Experiment“ gewünscht und offenbar (zu fest) eingeplant hätten!

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