Montag, 30. Juli 2018
Als die anderen Patienten johlten ...
Eintrag von Freitag – Sonntag, 27. - 29.7.18: …, als ich am Freitagabend in die Ambulanz kam, reagierten sie (mit diesem provozierenden Johlen) darauf, dass ich meinen PeinigerInnen in meinem (schon morgens geposteten) letzten Tagebucheintrag gewünscht hatte, wegen ihrer Tat schließlich in der Hölle für Bürger (im Leben / im Alltag) schmoren zu müssen, hatten SIE mich in den Tagen zuvor so aufgeheizt schwitzen lassen, dass die sonnigen 32° für mich zur „Hölle“ geworden waren!!... Doch hatte ich mir anfangs keine Gedanken darüber gemacht, mit welcher Häme die anderen, substituierten Patienten auf meinen Tagebucheintrag reagiert hatten, weil sie davon ausgehen, dass meine PeinigerInnen keinerlei „Probleme“ infolge ihrer Tat bekommen werden, entschloss ich mich dann doch dazu, die anderen Substituierten hier noch einmal daran zu erinnern, von den „Helfern“ jahrelang zum Werkzeug dafür gemacht worden zu sein, sich von mir und der Tat an mir zu „befreien“ und mich von ihnen aus Substitution und Ambulanz mobben oder ekeln zu lassen!… Aber als mir die Stimmen meiner (eigentlichen) PeinigerInnen vorwarfen, die „Situation“ nur mehr eskalieren zu lassen, in der ich mich auch in Ambulanz und Unterkunft befände, sobald ihnen klar war, wie ich diesen Eintrag beginnen würde, erinnerte ich sie daraufhin (völlig genervt) daran, dass ich ihnen NICHT dabei „helfen“ wolle, mich „in Ruhe“ weiter schikanieren, stören oder mobben, veralbern und provozieren (lassen) zu können! Und da mich die andauernde Unterstützung überrascht, die die Tat immer noch von Leuten bekommt, die NICHT so abhängig von meinen PeinigerInnen sind, wie es die Patienten und Klienten von den „Helfern“ sind, auf deren Hilfe auch ich angewiesen bin, entschloss ich mich dann dazu, HIER noch einmal ALLE dazu aufzufordern, diese Tat nicht mehr kritiklos zu tolerieren und zu unterstützen, weil sich die AnwenderInnen der an mir „ausprobierten“ Technik in eine „bloße“ Gewalttat und Geiselnahme verstrickt haben, nachdem sie sich (schon vor Jahren) geweigert haben, auf die Irrtümer und Fehleinschätzungen zu reagieren, die es zu Beginn des Experiments in Bezug auf mich und seine Entwicklung gegeben hätte …

… und mich dann stur weiter schikaniert und NUN (in Hamburg) auch noch dafür bestraft hätten, mit mir nicht DEN Menschen in den Händen gehabt zu haben, den SIE für ihr Vorhaben benötigt hätten! … Und da sie mir schon Ende letzter Wochen angekündigt hatten, es wieder mit den „Nazis“ unter ihnen zu tun zu bekommen, ließen sie mich auch am Freitag und Samstag schon ab 9°° oder 10°° wieder so extrem - stark schwitzen und „ölen“, wie ich es im letzten Tagebucheintrag beschrieben habe! ... Sobald ich unterwegs war, um substituiert zu werden, einzukaufen oder, wie am Freitag, in die „Bücherhallen“ zu fahren, trieben sie mir den Schweiß dann (den ganzen Tag und den halben Abend lang) so stark und „ferngesteuert“ vor allem aus den Poren des Gesichts und Kopfes, dass mir der Schweiß auch dann SOFORT wieder auf der Stirn und im Gesicht stand, wenn ich mich in meinem Zimmer aufhielt und mich nur kurz vom Ventilator entfernte! … Und als die Haare des Haaransatzes bald so durch Schweiß verklebten, dass der Kamm hängen blieb, mit dem ich sie später durchkämmen wollte, kündigten mir die „Stimmen“ an, die heißen Tage dazu nutzen zu wollen, weiter an der Glatze für mich zu „arbeiten“, die sie mir „versprochen“ hätten, falls ich nicht schweigen und kuschen sollte! ... Also fand ich in den letzten 3 Tagen immer dann Haare in den Händen oder im Kamm, sobald ich nur „leicht“ durch meine Haare ging und wurde wütend, weil mich diese „Situation“ an die Jahre erinnerte, in denen meine PeinigerInnen genau DORT weiter an meinem Haaransatz „gearbeitet“ und ihn ausgedünnt und nach Hinten „verlegt“ hatten, wo sie es mir zuvor angekündigt hatten, bevor sie mir diese „Maßnahme“ erst im Frühjahr dieses Jahres erspart hatten! … Und als sie mich am Freitag schon ab kurz nach 20°° wieder so todmüde werden und laufend völlig „wegtreten“ ließen, dass ich nichts vom Abend hatte, schwitzte ich noch lange, obwohl ich ununterbrochen vor dem laufenden Ventilator saß und schließlich auch nachts davor schlief! … Doch als sie abends dafür sorgten, dass mein Hintern und die Oberschenkel an der Hose und auf dem Sessel (fest) zu kleben schienen, als ich aufstehen wollte, schaffte mich dieses stundenlange, künstliche Schwitzen am Freitag so dermaßen, dass ich noch bis 24°° durchhielt und dann „fertig“ ins Bett sackte.

Aber als man mich in der Nacht zum Samstag nicht mehr schwitzen und um 3°° daran denken ließ, bislang vergleichsweise gut – weil nur selten „bespielt“ und gestört – geschlafen zu haben, wurde ich umso wütender, als man mich ab jetzt immer häufiger und ab 4°° so laufend „träumen“ ließ und dann jeweils weckte, dass ich froh war, als es war und aufstand, um dieser Nacht zu entkommen! … Doch als mich Patienten der Ambulanz auch am Samstag noch (im Auftrag der Helfer) „ärgerten“ oder provozierten, ließ „man“ mich am Samstag noch so lange ähnlich „höllisch“ schwitzen, wie in den Tagen zuvor, bis mir ein kurzes Gewitter am späten Nachmittag aus dieser „Maßnahme“ heraus half (weil es jetzt kühler wurde)! … Doch als man mich am frühen Samstagabend wieder so müde werden und so oft eindösen ließ, dass ich befürchten musste, den ganzen Abend lang so behandelt zu werden, war ich überrascht, ab 20:30 nur noch selten dösend „gesteuert“ zu werden und noch etwas vom Abend zu haben! …. Aber als man mich in den nächsten beiden Nächten so laufend „träumen“ ließ und weckte, dass auch DIESE Nächte lang und anstrengend waren, zeigte n mir meine Peinigerinnen auch dadurch, dass SIE mich NICHT in Ruhe lassen wollen! … Und als man mich am Sonntag schon mittags aber dann auch nachmittags und vor allem abends wieder so müde werden und so häufig oder laufend „wegtreten“ ließ, WEIL man mich (wegen des etwas kühleren Wetters) nicht mehr so einfach schwitzen lassen konnte (oder wollte), hatte ich kaum noch etwas von dem nicht ganz so heißen Sonntag und wusste, dass ich HIER noch einmal daran erinnern werde, dass sich das „Experiment“ an mir schon so lange darauf beschränkt, mich in jeder nur erdenklichen Weise leiden zu lassen, dass DIESE Tat JETZT (endlich) beendet werden sollte!

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