Abu De

Eintrag für Freitag – Sonntag, 27. - 29.4.18: …, „dich ruhig zu stellen und dazu zu bringen, uns die Tat HIER nicht mehr so heftig vorzuwerfen“ …, hatten die Stimmen der „Macher“ meiner Tage und Nächte am frühen Freitagabend eingeräumt! ... Doch da SIE noch kurz zuvor davon gesprochen hatten, „doch schon nicht mehr so schlimm“ zu sein, hatten sie mich damit so gegen sich hoch gebracht, dass SIE dann daran erinnert hatte, mich in letzter Zeit abends und nachts immer wieder besonders stark gestört und schikaniert und im Laufe des Tages oft so provozierend mit mir „gespielt“ zu haben, wie ich es z.B. im Eintrag über den 25. & 26.4. beschrieben und dann auch am Freitag noch einmal erlebt hätte (siehe unten), dass es mich dann nur wütender geworden sei, als sie eingeräumt hatten, sich mit „guten Worten“ daran versucht zu haben, mich darüber zu täuschen, dass SIE NIE daran gedacht hätten, mich (endlich) besser zu behandeln und hatte sie schließlich daran erinnert, ihnen schon seit Jahren vorzuhalten, dass mir ihre Behandlung mehr über meine „Situation“ sage, als alles, was von ihren „Stimmen“ käme! … Doch als sie mich dann schon 1 Stunde später – den ganzen am Freitagabend lang und in der Nacht zum Samstag – schon wieder so mies behandelten und so stark (extrem stark) störten und mich schon ab kurz nach 20°° so benommen – müde werden und so laufend „wegtreten“ ließen, dass ich nichts vom Freitagabend hatte und am Samstag auch deshalb völlig geschlaucht und mit dem tief und zäh verschleimten Hals um 5:30 aus dem Bett kam, weil sie mich zu Beginn der Nacht lange durch Kratz – Impulse genervt und wach gehalten und ab 1°° o laufend mit ihren „Träumen“ bespielt und geweckt hatten, dass ich elend lange und anstrengende Stunden hinter mir hatte, als sie mich / meinen Kopf ab 4°° so intensiv und ununterbrochen beschäftigt und „bespielt“ hatten (ob ich nun „wach“ war oder leicht geschlafen und „geträumt“ hatte), dass ich keine Ru8he mehr bekommen hatte, fühlte ich mich in meinen Vorwürfen bestätigt! Also war ich froh, als es 5:30 war, weil ich NUN aufstehen und den EXTREM gestörten Stunden seit 20°° entkommen konnte!

Doch als sie meinen Darm nun schon so extrem „aufpumpten“, während ich noch aufstand, musste ich mich beeilen, um aufs Klo zu kommen und setzte mich dann schon 30 Minuten später – am Samstag ab kurz nach 6°° – an diesen Eintrag, um meinen Frust über DIESE Behandlung HIER noch einmal verständlich zu machen! … Denn DER (mein) Freitag hatte schon damit begonnen, dass die „Helfer“ der Ambulanz einen Patienten dazu gebracht hatten, mich mit ähnlich (merkwürdig) „guten Worten“ zu beschäftigen und zu veralbern, wie es die „Stimmen“ meiner eigentlichen Peinigerinnen dann auch abends tun sollten (siehe oben)! .... Und als „man“ dann, am Freitagvormittag, in den Bücherhallen dafür gesorgt hatte, dass ich mein Notebook an einem der PCs des IT Systems (mit Katalog und Kundenkonto) „vergessen“ hatte …, weil „man“ mein „Denken“ dabei so übernommen hatte, dass ich mein Notebook liegen gelassen hatte, als ich zu den Regalen (mit CDs) gegangen war, hatte „man“ mich erst 10 – 15 Minuten später wieder an mein Notebook denken und (erschrocken) feststellen lassen, dass es weg war! .. Doch als ich dann wiedergefunden hatte, hatte ich dabei von einer der „Stimmen“ gehört, dass „man“ NICHT geplant hätte, mir auch dieses (also noch ein weiteres) Notebook zu „nehmen“ oder stehlen zu lassen und so genervt darauf reagiert, weil ich diese „Info“ mehr für eine „Warnung“ davor gehalten hatte, was mir dann doch noch alles blühen könne, dass ich dasselbe empfunden und mich „gewarnt“ gefühlt hatte, als „man“ mir dann auch noch Probleme dabei gemacht hatte, mit meinem Notebook ins WLAN der „Bücherhallen“ zu kommen! Also hatte ich die Bande schon jetzt verflucht, weil SIE keine Ruhe gibt und war nur wütender geworden, als sie mich am Freitag nicht nur mittags und abends (siehe oben), sondern auch nachmittags noch 1 ½ Stunden lang so benommen – müde werden und so oft eindösen ließ, dass sie mir dadurch so viele Stunden meines Freitags stahl, dass ich IHR schließlich vorwarf, mich immer noch als Geisel zu betrachten, die „man“ verwahre (weil sie nicht „mitspielen“ wolle)!

Und als „man“ mich am Samstagmorgen durch einen (eingegebenen) Druck auf die Blase aufs Klo trieb, UM dann so extrem mit dem / meinem Urinstrahl zu „spielen“, dass ich daneben pinkelte, brachte mich DAS nur mehr gegen meine PeinigerInnen hoch und ich beschimpfte sie auch dann, als sie mich nachmittags schon wieder durch ihre „Verstopfung“ nervten! Also reagierte ich nur noch genervter, als sie mir auch am Samstag UND am Sonntag ähnlich viele Stunden des Tages dadurch stahlen, mich (stur) benommen – müde und immer wieder dösend zu „steuern“ und reagierte umso wütender, als ich es am Samstag um 17:30 mit „Stimmen“ zu tun bekam, die mir ankündigten, mich nicht mehr so stur „mit Müdigkeit schlagen“ zu wollen, weil DAS sonst gar nicht mehr „aufhören“ würde …, dann ABER doch schon ab 18°° (!) wieder durch einen „zerhackten“ TV Empfang gestört und ab 19:30 (den ganzen Abend lang) wieder so benommen – müde und so laufend dösend „gesteuert“ wurde, dass ich nichts vom Abend hatte. Und als sie mich dann auch in der Nacht zum Sonntag und am Sonntag im Laufe des Tages und des Abends und schließlich auch in der Nacht zum heutigen Montag wieder so stur durch ihre „Schlafstörungen“ (aller Art) schikanierten, wie es jetzt „eigentlich“ NICHT mehr geschehen sollte, hätte ich mich bei der „Stimme“ fast „bedankt“, die mir am frühen Sonntagabend damit DROHTE, gerade DIE Aktivitäten stärker wiederholen zu wollen, die ich hier erwähnen, also „festhalten“ würde (war diese DROHUNG doch „ehrlicher“, als ALL DIE „guten Worte“, mit denen mir die „Stimmen“ in den letzten Jahren Hoffnung auf eine „bessere“ Behandlung und ein ENDE ihrer Tat gemacht haben)! … Also fordere ich „die Leute“ / diese Gesellschaft jetzt noch einmal dazu auf, sich endlich so realistisch und kritisch mit DIESER Tat zu befassen, wie es angesichts einer so einzigartigen und extremen Tat am Menschen richtig und bereits geschehen wäre, wenn das „Experiment“ an mir nicht so verflucht weit über alles hinaus gegangen wäre, was VOR dieser Tat möglich und zu erwarten war!