Montag, 15. Mai 2017
Als ich am Montagvormittag daran gehindert wurde …
… den Tagebucheintrag fürs Wochenende über das WLAN der „Bücherhallen“ zu posten, weil die „Macher“ meines meines Lebens (meines Befindens und Alltags) dafür gesorgt hatten, dass ich die Maus vergessen hatte, mit der ich auf meinem Notebook arbeite, musste ich das Touchpad des Notebooks nutzen und war nur kurz verblüfft, als der Cursor dann vom Bildschirm des Notebooks verschwand, und ich nur noch die Tastatur zur Verfügung hatte, um auf dem Notebook zu arbeiten. Doch da ich die Tastatur zu wenig beherrsche, um damit weiter zu kommen (und den Eintrag posten zu können), gab ich auf und beschimpfte die „Stimmen“, mit denen ich es dabei zu tun hatte, die dann sofort davon sprachen, natürlich (auch) hinter dieser Störaktion zu stecken und mir ankündigten, mich wieder stärker stören und schikanieren zu wollen! … Also entschloss ich mich dazu, nachmittags noch einmal in die „Bücherhallen“ zu fahren, die „Maus“ dabei mitzunehmen und den (unten stehenden) Eintrag dann (hoffentlich) posten zu können. … Doch als ich (mittags) zurück in der Unterkunft war und dann nur noch etwas essen durfte, bevor ich im Anschluss daran sofort wieder so müde und dösend „gesteuert“ wurde, wie es immer noch üblich ist, bevor man mich auch nachmittags noch „leicht“ müde werden ließ, erklärten mir die „Stimmen“ meiner PeinigerInnen, dass sie gehofft hätten, mich endlich dadurch zur Verzweiflung zu treiben, dass sie mich auch in aller letzter Zeit noch weiter und immer wieder stärker schikaniert und genervt hätten, obwohl sie mir dabei immer wieder Hoffnung auf ein baldiges Ende der Tat gemacht hätten.

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