Mittwoch, 24. Mai 2017
„Du solltest dir keine Hoffnung auf eine bessere Behandlung machen“ ...
Eintrag für Montag und Dienstag, 22.5. & 23.5.17: …, „denn die wird es nicht geben, solange du nicht schweigst“ …, gaben mir die Stimmen meiner PeinigerInnen am Montagmorgen zu verstehen. Schon zum Aufstehen hatten sie mir mit weiteren Strafmaßnahmen (und z.B. Hautschäden) gedroht, würde ich ihnen mit diesem Tagebuch doch immer wieder „Anlass“ bieten, mir noch stärker zu schaden und noch mehr zu nehmen! … Also war ich überrascht, im Laufe des Montags kaum noch gestört zu werden. Auch wenn man mich auch jetzt noch dadurch nervte, mich bei dem schönen Wetter von Zeit zu Zeit aufzuheizen und mittags so lange in meinem Darm „herum zu machen“, dass „man“ mich dadurch „aufs Klo setzte“, UM mich dann so stark durch die „Verstopfung“ zu schikanieren, mit der „man“ mich schon seit zig Jahren (immer wieder) nervt, wollte „man“ sich durch diese Aktivitäten mehr bei mir in Erinnerung rufen, als mich wirklich „ernsthaft“ zu stören oder mies zu schikanieren. …. Denn als man mich darüber hinaus – tagsüber, abends (!) und dann auch in der Nacht zum Dienstag – fast völlig in Ruhe ließ, hatte ich einen „guten“ Tag und Abend, bevor man mich auch nachts nur so „moderat“ störte und schikanierte, dass ich am Dienstag relativ ausgeruht um 6°° aufstand und hoffte, mich darauf verlassen zu können, als mir die Stimmen dann auch noch Hoffnung auf ein ENDE der miesen Behandlung machten. …. Aber als es schon kurz danach andere „Stimmen“ gab, die mir genervt attestierten, immer wieder „alles richtig“ zu machen, obwohl man mich dazu auserkoren hätte, als „schlechtes Beispiel“ zu leben und mir ankündigten, es ab jetzt schon wieder mit übleren „Mitteln“ / Störaktionen zu tun zu bekommen, als denen der letzten Zeit, machte mich dieses (widersprüchliche) „Spiel“ mit meiner weiteren Behandlung wütend.

Denn ich wurde NUN, am Dienstag, schon vormittags und dann auch nachmittags und (natürlich) vor allem abends wieder so müde und so laufend kurz dösend „gesteuert“, dass ich mich nachmittags bewegen musste, um wieder „wach“ zu werden (obwohl ich mittags eine Weile in der Hoffnung geschlafen hatte dann zumindest nachmittags wach sein zu dürfen)! … Nachdem man mich am Montag kaum gestört hatte, hatte ich es jetzt schon wieder (!) mit DEM schikanierenden „Mittel“ zu tun, durch das mir meine PeinigerInnen schon so viele Stunden gestohlen haben, dass dabei einige Jahre zusammen kämen, falls ich diese Stunden addieren würde. Doch da dieses Mittel „harmlos“ ist, wenden es meine PeinigerInnen immer wieder an! ... Also reagierte ich sofort genervt, als man mich auch in der ersten Hälfte der Nacht (zum Mittwoch) schon wieder häufiger „träumen“ ließ und dann jeweils weckte und ab kurz nach 3°° für längere Zeit wach hielt und damit provoziert, nie mehr „frei“ von Technik und Tat leben zu dürfen, sollte ich weiterhin gegen diese Tat protestieren! ... Aber als man mir ab 3:30 etwas mehr Ruhe und ungestörten Schlaf gönnte, bevor mir die Stimmen ankündigten, mich besser behandeln zu wollen, als ich um 6°° aufstand, hatten sie mich in der 2. Hälfte der Nacht und durch diese Ankündigung dazu gebracht, sie HIER nicht mehr so wütend „anzugreifen“, wie ich es noch nach der ersten Hälfte der Nacht vor gehabt hatte! … Dennoch wusste ich, dass ich SIE hier noch einmal daran erinnern werde, dass sie mich zwar immer wieder unter Strafmaßnahmen leiden lassen können, um mich für meine Reaktion auf ihre Tat zu bestrafen …, dadurch aber auch andere / Außenstehende dazu bringen könnten, ihnen die endlose Gewalttat schließlich doch noch vorzuwerfen, zu der SIE das Experiment schon vor Jahren gemacht hätten.

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