Mittwoch, 10. Mai 2017
Selbstkritisch …
Eintrag für Montag und Dienstag, 8. & 9.5.17: … sprachen die Stimmen (der „Macher“ meiner Tage und Nächte) auch in den letzten beiden Tagen davon, dass es nicht mehr (verantwortlich) zu erklären sei, mich noch länger unter der Technik leben und leiden zu lassen, hätte es sich doch immer wieder bestätigt, dass ich NICHT DER sei, den „man“ mit mir in den Händen haben wollte. Sie machten mir Hoffnung darauf, doch noch einmal frei von Technik und Tat leben zu können. ABER als sich schon im Laufe dieses Gesprächs andere „Stimmen“ meldeten, die mir ankündigten, DENNOCH weiter schikanieren zu werden und dabei besonders „überzeugend“ auftraten, fragte ich mich, wie lange „man“ mich noch so vertrösten, hinhalten, veralbern und weiter schikanieren will? … Also war ich nicht überrascht, auch in den letzten beiden Tagen schon mittags und am Dienstag auch nachmittags noch so benommen – müde und dösend „gesteuert“ zu werden (obwohl ich eine Weile geschlafen hatte, nachdem man mich schon mittags „mit Müdigkeit geschlagen“ hatte), dass ich dann ähnlich antriebslos war, wie es sonst nur abends der Fall ist! … Und als man mich am Montagabend schon ab 21°° wieder so todmüde „werden“ und so laufend „wegtreten“ ließ, dass mein Abend jetzt schon (im Grunde) vorbei war, warf ich meinen PeinigerInnen vor, dass die (ihre) Tat der letzten Jahre nur dann noch „Sinn“ mache, wenn „Mensch“ daran dächte, dass es einfacher (geworden) sei, mich immer weiter fremdgesteuert (also in schon einzigartig menschenverachtender Weise) leben zu lassen und mich dann auch noch laufend zu stören, zu schikanieren, weil DAS immer noch allgemein akzeptiert werde!

Denn ich höre rechts immer noch fast nichts und werde immer noch durch Sehstörungen schikaniert, die dazu führen, dass ich Gedrucktes nicht mehr entziffern kann. Und als man mich auch zu Beginn der letzten beiden Nächte durch „Kratz – Impulse“ wach hielt, später „träumen“ ließ, was man mir „eingab“ und mich gegen Ende der Nacht mit DEM (völlig) ausgetrockneten Mund und Rachen aus Schlaf und „Traum“ holte, der den Gaumen rau, die Zunge pelzig – rissig werden und den Hals dick verschleimen lässt, bevor „man“ mich zwischen 4°° und 5°° in immer kürzeren Abständen weckte, mich dabei aufheizte und mir dazu einen so fiesen Geschmack „eingab“, dass mich diese Behandlung um 5:30 / 5:45 aus dem Bett holte …, fragte ich mich auch in den letzten Tagen schon zum Aufstehen, wann sich endlich Personen finden, die meine PeinigerInnen dazu auffordern, ihr Opfer (endlich) in Ruhe zu lassen (müsste die Tat an mir doch mittlerweile alle nerven, das geklärter Maßen nichts „produktives“ mehr davon zu erwarten ist, mich noch länger stur leiden zu lassen und mir dadurch auch noch den Rest des Lebens zu stehlen)! … Und als „man“ mich am Dienstag schon müde werden und eindösen ließ, als ich ab 10°° (vormittags) an diesem Eintrag saß, wusste ich noch nicht, dass man mich nicht nur bis zum Mittag, sondern auch nachmittags und dann auch abends noch (stundenlang) benommen – müde werden und kurz eindösen lassen und mich dann auch noch dadurch nerven sollte, mich schon tagsüber rauchend „wegtreten“ und die brennenden Zigaretten dann „verlieren“ zu lassen!

Meine PeinigerInnen wollten mir zeigen, was „geschähe“, solange ich SIE wegen ihrer (endlosen) Tat kritisieren und „angreifen“ würde. … Und als mich ein Arzt der Ambulanz am frühen Dienstagabend grüßte, als ich auf die Substitution wartete, wie es dort nur noch geschieht, wenn mir weitere (Mobbing)Szenen und „Spielchen“ blühen, hatte ich es wenig später tatsächlich mit Szenen / „Spielchen“ von Patienten zu tun, mit denen mich die Stimmen (anderer, an der Tat an mir Beteiligter) im Laufe des Dienstagabends und heute (am Mittwoch)Morgen beschäftigten und mir ankündigten, es in der Ambulanz auch weiterhin veralbert und „geärgert“ zu werden. Ich wurde damit provoziert, dass ich immer wieder so auf die Szene in der Ambulanz reagieren würde, wie „man“ es geplant und mir dazu „eingegeben“ hätte, bevor mich die „Stimmen“ auch noch damit unter Druck setzten, dass mir weitere „Verluste“ und Verletzungen blühen könnten, weil ich immer noch nicht „hören“ wolle! … Meine Hamburger PeinigerInnen schienen schon wieder dazu bereit zu sein, die nächste Welle von Störaktionen und Strafmaßnahmen auf mich niedergehen zu lassen! Also erinnere ich sie jetzt noch einmal daran, dass SIE sich nur stärker angreifbar machen, je länger sie mich unter ihrer Tat leben und leiden lassen (könnten SIE schließlich doch noch einmal öffentlich danach gefragt werden, was die Tat aus und mit ihnen gemacht hätte)?

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