Montag, 13. März 2017
DIESE Bande wird die Tat an mir nie beenden!
abude, 12:33h
Eintrag für Freitag – Sonntag, 10.3. - 12.3.17: Also wird es andere brauchen, die sich damit befassen, was aus dem „Experiment“ geworden ist und die die „bloße“ Gewalttat / Geiselnahme dann hoffentlich beenden, zu der die einzigartige Tat an mir in Hamburg (schon 2005 / 06) gemacht worden ist! … Denn das Wochenende hatte für mich am Freitagvormittag damit begonnen, dass man mich in den „Bücherhallen“ nicht beim Posten meines Tagebucheintrags und bei der Suche und Leihe von DVDs und CDs gestört oder schikaniert … ABER auf dem Rückweg in die Unterkunft so angespannt, „gestresst“ und körperlich und psychisch ausgelaugt „gesteuert“ hatte, dass ich nicht überrascht war, dann (mittags) nur noch „wach“ etwas essen und danach sofort so todmüde und so oft dösend „gesteuert“ zu werden, bis ich mich hinlegte. Doch als ich dann eine Weile schlafen durfte, bevor ich schon 45 Minuten nach dem Aufstehen wieder „mit Müdigkeit geschlagen“ und dösend „gesteuert“ wurde, bevor diese Behandlung das ganze Wochenende lang wiederholt wurde, ließ man mich jetzt nicht nur mittags müde werden und eindösen, sondern stahl mir dadurch auch noch 1 – 2 Stunden am Freitag- und Samstagnachmittag … bevor man mich abends am Samstag und Sonntag schon ab kurz nach 20°° so laufend „wegtreten“ ließ, dass ich NICHTS vom Abend hatte! … Und da meine PeinigerInnen am Freitagabend nur deshalb bis 22°° darauf verzichtet hatten, mich laufend „wegtreten“ zu lassen, weil sie mich ab 20°° schlagartig (auf beiden Ohren) so extrem schwerhörig „gesteuert“ hatten, dass SIE mich nun erst einmal durch diese (erneute) Strafmaßnahme schikanierten (und schockieren wollten), nervten und schikanierten sie mich an JEDEM Abend des Wochenendes besonders !
Dazu kam, dass ich nicht wusste, wie lange man mich fast taub sein lassen würde, als ich man mich am Freitag ab 20°° so plötzlich EXTREM schwerhörig „sein ließ“, wie ich es nur in den übelsten Phasen dieser „Strafmaßnahme“ (zwischen 2010 und 2015) geschehen war. Denn obwohl Sie mich schon seit Wochen wieder (sehr) schlecht hören lassen, übertraf diese „Schwerhörigkeit“ alles, was ich in den letzten Wochen ertragen musste (ließ man mich doch schon seit Wochen so schlecht hören, dass ich die Lautstärke von TV oder DVD weit aufdrehen musste und DIE Leute im Alltag nicht mehr verstand, wenn sie nicht deutlich und laut sprachen)! Doch als ich am Freitagabend nur noch TV sehen und verstehen konnte, wenn ich die Lautstärke voll aufdrehte mich darauf konzentrierte, was dort gesagt wurde …, schüttelte ich nur noch (verständnislos) den Kopf, als mir die Stimmen diese Strafaktion damit erklärten, dass SIE immer noch der Ansicht seien, mich so durch ihre Stör- und Strafmaßnahmen zermürben zu können, dass ich „aufhören“ würde, ein Problem (für sie) zu sein. … Also war ich (fast) „froh“, als ich am Samstagmorgen „nur noch“ so schwerhörig „gesteuert“ wurde, wie in den letzten Wochen. Aber als ich es schon um 8:30 mit einem Mitbewohner zu tun hatte, der mich (in einer organisierten) Szene damit provozieren sollte, dass es DORT (in der Unterkunft) immer noch niemanden „tangiere“ oder „störe“ , wenn ich (einer der Bewohner) immer weiter leiden müsse …, war ich nicht überrascht, als die „Helfer“ der Ambulanz am Sonntagmorgen Wartezeit (also einen Patientenstau) organisierten, um mir zu zeigen, dass die Patienten DORT immer noch dazu bereit seien, „mitzuspielen“, wenn es darum ginge, etwas für die Tat an mir zu tun! Und als sie dann auch am Sonntag noch 2 oder 3 „kleine“ Szenen gaben, in denen sie mich (im Auftrag der Helfer) veralberten / verarschten, wurde klar, dass die „Helfer“ der Ambulanz ihren Einfluss auf und die Abhängigkeit, in der sich die Patienten von ihnen befinden, auch weiterhin dazu missbrauchen, mich aus Substitution und Ambulanz mobben / ekeln zu lassen.
Und als man mich im Laufe der letzten 3 Tage dann auch noch durch die (künstliche) „Verstopfung“ schikanierte, bei der „man“ es dann „da Hinten“ so „eng werden“ lässt, dass ich nicht „kann“, bevor man dann auch noch (allerdings nur kurz und leicht) mit DEN Kopfschmerzen „spielte“, die man mir schon oft sehr viel stärker und länger „eingegeben hat, um mich zu zermürben, wollte mir die Bande meiner bürgerlichen PeinigerInnen auch damit zeigen, dass SIE NICHT daran denkt, mich in Ruhe zu lassen! Also war es dann schon „Routine“, mich nicht nur mittags, sondern auch nachmittags und (vor allem) abends (!) todmüde werden und laufend „wegtreten“ zu lassen, bevor man mich dann auch zu Beginn der Nächte grundsätzlich dadurch schikanierte, mich DIE „Haufen“ oder „Schläuche“ von „Gewebe“ (das eigentlich unter die Haut gehört) von meinem Hintern zu kratzen, für die die Bande täglich aufs Neue sorgt (um mich nachts damit wach zu halten und zu nerven) ..., bevor sie mich in den verbleibenden 3, 4 oder (sogar) 5 Stunden der Nächte des Wochenendes „nur“ etwa 1x pro Stunde „bespielte“ und dann jeweils weckte, mir ABER gegen Morgen eine Dauer – Erektion und / oder einen miesen Geschmack eingab, der sich immer stärker und schließlich bis in den verschlei9mten Hals hinein ausbreitete, UM mich dadurch aus dem Bett zu schikanieren! Also stand ich auch am Wochenende geschlaucht und müde um etwa 6°° auf und hatte es dann erst einmal mit den Drohungen zu tun (mich weiter und immer wieder stärker zu schikanieren), mit denen mich meine PeinigerInnen immer noch morgens überziehen. Doch als sie mir heute (Montag)Morgen um 9°° damit drohten, mir nur mehr (an Haut und Haaren) zu schaden und auch weiterhin Dinge / Geld zu „nehmen“, sollte ich immer noch nicht aus Substitution und Ambulanz verschwinden, sollte diese Einstellung auch andere und nicht nur mich dazu bringen, über die endlose (Gewalt)Tat nachzudenken.
Dazu kam, dass ich nicht wusste, wie lange man mich fast taub sein lassen würde, als ich man mich am Freitag ab 20°° so plötzlich EXTREM schwerhörig „sein ließ“, wie ich es nur in den übelsten Phasen dieser „Strafmaßnahme“ (zwischen 2010 und 2015) geschehen war. Denn obwohl Sie mich schon seit Wochen wieder (sehr) schlecht hören lassen, übertraf diese „Schwerhörigkeit“ alles, was ich in den letzten Wochen ertragen musste (ließ man mich doch schon seit Wochen so schlecht hören, dass ich die Lautstärke von TV oder DVD weit aufdrehen musste und DIE Leute im Alltag nicht mehr verstand, wenn sie nicht deutlich und laut sprachen)! Doch als ich am Freitagabend nur noch TV sehen und verstehen konnte, wenn ich die Lautstärke voll aufdrehte mich darauf konzentrierte, was dort gesagt wurde …, schüttelte ich nur noch (verständnislos) den Kopf, als mir die Stimmen diese Strafaktion damit erklärten, dass SIE immer noch der Ansicht seien, mich so durch ihre Stör- und Strafmaßnahmen zermürben zu können, dass ich „aufhören“ würde, ein Problem (für sie) zu sein. … Also war ich (fast) „froh“, als ich am Samstagmorgen „nur noch“ so schwerhörig „gesteuert“ wurde, wie in den letzten Wochen. Aber als ich es schon um 8:30 mit einem Mitbewohner zu tun hatte, der mich (in einer organisierten) Szene damit provozieren sollte, dass es DORT (in der Unterkunft) immer noch niemanden „tangiere“ oder „störe“ , wenn ich (einer der Bewohner) immer weiter leiden müsse …, war ich nicht überrascht, als die „Helfer“ der Ambulanz am Sonntagmorgen Wartezeit (also einen Patientenstau) organisierten, um mir zu zeigen, dass die Patienten DORT immer noch dazu bereit seien, „mitzuspielen“, wenn es darum ginge, etwas für die Tat an mir zu tun! Und als sie dann auch am Sonntag noch 2 oder 3 „kleine“ Szenen gaben, in denen sie mich (im Auftrag der Helfer) veralberten / verarschten, wurde klar, dass die „Helfer“ der Ambulanz ihren Einfluss auf und die Abhängigkeit, in der sich die Patienten von ihnen befinden, auch weiterhin dazu missbrauchen, mich aus Substitution und Ambulanz mobben / ekeln zu lassen.
Und als man mich im Laufe der letzten 3 Tage dann auch noch durch die (künstliche) „Verstopfung“ schikanierte, bei der „man“ es dann „da Hinten“ so „eng werden“ lässt, dass ich nicht „kann“, bevor man dann auch noch (allerdings nur kurz und leicht) mit DEN Kopfschmerzen „spielte“, die man mir schon oft sehr viel stärker und länger „eingegeben hat, um mich zu zermürben, wollte mir die Bande meiner bürgerlichen PeinigerInnen auch damit zeigen, dass SIE NICHT daran denkt, mich in Ruhe zu lassen! Also war es dann schon „Routine“, mich nicht nur mittags, sondern auch nachmittags und (vor allem) abends (!) todmüde werden und laufend „wegtreten“ zu lassen, bevor man mich dann auch zu Beginn der Nächte grundsätzlich dadurch schikanierte, mich DIE „Haufen“ oder „Schläuche“ von „Gewebe“ (das eigentlich unter die Haut gehört) von meinem Hintern zu kratzen, für die die Bande täglich aufs Neue sorgt (um mich nachts damit wach zu halten und zu nerven) ..., bevor sie mich in den verbleibenden 3, 4 oder (sogar) 5 Stunden der Nächte des Wochenendes „nur“ etwa 1x pro Stunde „bespielte“ und dann jeweils weckte, mir ABER gegen Morgen eine Dauer – Erektion und / oder einen miesen Geschmack eingab, der sich immer stärker und schließlich bis in den verschlei9mten Hals hinein ausbreitete, UM mich dadurch aus dem Bett zu schikanieren! Also stand ich auch am Wochenende geschlaucht und müde um etwa 6°° auf und hatte es dann erst einmal mit den Drohungen zu tun (mich weiter und immer wieder stärker zu schikanieren), mit denen mich meine PeinigerInnen immer noch morgens überziehen. Doch als sie mir heute (Montag)Morgen um 9°° damit drohten, mir nur mehr (an Haut und Haaren) zu schaden und auch weiterhin Dinge / Geld zu „nehmen“, sollte ich immer noch nicht aus Substitution und Ambulanz verschwinden, sollte diese Einstellung auch andere und nicht nur mich dazu bringen, über die endlose (Gewalt)Tat nachzudenken.
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