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Montag, 27. März 2017
Mehr Druck und Drohungen!
abude, 13:39h
Eintrag fürs Wochenende vom 24., 25. & 26.3.17:: Als man mich in der Nacht zum Samstag schon wieder damit unter Druck setzte, mich stärker zu stören und dann auch noch einmal zu DEN Verletzungen (an Haut und Haaren) zu greifen und / oder mir noch mehr Dinge oder Geld zu „nehmen“, um mich jetzt doch noch dazu zu bringen, auch hier zu schweigen, hatte ich es wieder mit DER „bloßen“ Gewalttat / Geiselnahme durch Bürger und „Helfer“ zu tun, die mich dazu gebracht hat, auf JEDEN FALL darauf zu bestehen, dass SIE schließlich (öffentlich) klären und mich dafür entschädigen müssen (!), was SIE mir (gerade auch in den Jahren in Hamburg) angetan haben! … Ich war auch deshalb so wütend, weil sie mich nicht nur in der Nacht zum Samstag, sondern auch in den beiden weiteren Nächten des Wochenendes wieder so häufig „bespielten“ und weckten, dass sie schon damit rückfällig waren! … Und da sie mich dann auch noch zu Beginn jeder Nacht durch die Impulse wach hielten, die „Haufen“ oder „Schläuche“ (toter) Haut UND irgendwelchen Gewebes (das unter die Haut gehört) von meinem Hintern zu kratzen (und DAS möglichst „peinlich“ zu gestalten) …, schikanierten sie mich gegen Morgen dadurch, mich so lange immer wieder mit DEM völlig ausgetrockneten Mund / Rachen aus Schlaf und „Traum“ zu holen, der den Hals schnell zäh verschleimen lässt und meinem Zahnfleisch sicher nicht gut tut! Also war ich am Wochenende morgens grundsätzlich müde und geschafft, OBWOHL ich bis etwa 6°° im Bett bleiben (und immer wieder schlafen) durfte! ... Und da „man“ mich in der Nacht zum Samstag schon ab 3:45 lange dadurch wach gehalten hatte, DIE (für die an mir ausprobierte Technik typischen) rohen, „scharfen“ Schmerzen hier und dort durch meinen Oberkörper geistern zu lassen und mich dazu durch Druckstellen in der Seite zu nerven, auf der ich lag ….
…., während mir die Stimmen meiner PeinigerInnen dazu ununterbrochen weitere Strafmaßnahmen androhten (siehe oben), bevor sie mich ab 4:15 wieder schlafen ließen aber dann (in den nächsten 1 ½ Stunden) sehr bald „träumen“ ließen und erneut weckten, um mich weiter mit den (oben beschriebenen) Schmerzen zu traktieren, war der „Rückfall“ damit perfekt, und ich befürchtete schon, auch in den nächsten Nächten mit Schmerzen „bearbeitet“ zu werden. … Doch hatte ich die Drohungen und die Schmerzen nachts still ertragen, warf ich meinen Hamburger PeinigerInnen sofort wütend und bald (gemäßigt laut) vor, das „Experiment“ an mir DANN zu der „bloßen“ Gewalttat (Geiselnahme ohne realistische Perspektive) gemacht zu haben, als ihnen schon ab 2005 / 06 klar gewesen sei, dass man mich nicht zu DER Person oder Figur „werden lassen“ könne, zu der ich im Zuge des Experiments (gemacht) „werden“ sollte, als ich am Samstag um 6°° aufstand! … Ich hielt ihnen vor, (nachts) auf „Mittel“ und Methoden zurückgegriffen zu haben, von denen sie sich „eigentlich“ schon getrennt hätten und reagierte auch deshalb so genervt, weil sie schon im Laufe der letzten Woche dafür gesorgt hatten, den Gehörgang meines linken Ohrs so stark und „ferngesteuert“ zuschwellen zu lassen, dass ich fast nichts mehr auf diesem Ohr hören konnte und die Reizung im Ohr weh tat, sobald ich dieses Ohr auch nur leicht berührte. Und da „man“ mich auch rechts immer noch (stark) schwerhörig „sein“ lässt (ohne dieses Ohr zuschwellen zu lassen), hatte ich auch am Wochenende (große) Probleme, die Leute im Alltag zu verstehen oder TV / DVD sehen und verstehen zu können! … Dazu kam, dass meine PeinigerInnen den tiefen Einschnitt in der linken Daumenkuppe endlich ausheilen ließen … ABER als SIE am Wochenende (stattdessen) dafür sorgten, dass die Haut des Zeigefingers (neben dem zuvor lädierten Daumen) am Rand des Nagelbettes (entlang des Fingernagels) aufplatzte, „brannte“ meine (linke) Hand auch jetzt noch bei jedem Handgriff (und sobald ich mir die Hände wusch).
Und als sie mich am Freitag und am Sonntag nicht nur mittags, sondern auch nachmittags noch müde und dösend „steuerten“, obwohl ich an beiden Tagen mittags eine Weile geschlafen hatte, um dann zumindest nachmittags „wach“ zu können, musste ich mich bewegen (und putzen oder aufräumen), um wieder wach zu werden und etwas von den Nachmittagen zu haben! ... Denn ich wurde auch in den vergangenen 3 Tagen abends schon früh müde und bald so laufend dösend „gesteuert“, dass ich nichts vom Abend hatte … oder dass mir dadurch zumindest 2 – 3 Stunden des Abends gestohlen wurden (weil man mich nur zu Beginn des Abends und an dessen Ende eine Weile lang wach und „bei mir“ sein ließ)! … Wollte man mich abends provozieren, „schaltete“ man mich rauchend ab (so dass ich die brennenden Zigaretten dann „verlor“ und sie für zumindest 2 weitere Brandflecken auf dem Fußboden sorgten). … Und als ich am Samstagmittag eine freie Waschmaschine der Unterkunft dazu nutzte, Wäsche zu waschen, war meine (und nur meine) Wäsche noch leicht feucht, nachdem der Trockner, den ich benutzt hatte, 1 volle Stunde lang gelaufen war, wurde klar, dass mir Mitbewohner der Unterkunft zeigen w(s)ollten, dass sie dabei sind, wenn es darum geht, mich zu mobben oder zu „ärgern“!… Doch als mir die „Stimmen“ einige Szenen, die es am Sonntag von und mit Patienten der Ambulanz gegeben hatte, als „Ärgernisse“ verkauft wurden, die (für mich) organisiert worden seien, fühlte ich mich veralbert, weil ich es dabei nur mit dem (Ambulanz)Alltag zu tun hatte, reagierte aber genervt, als ich wenig später lesen wollte und durch Sehstörungen oder dadurch daran gehindert wurde, dass man mich „einschlafen“ ließ! … Also wurde auch am Wochenende klar, dass mich meine PeinigerInnen stur weiter stören und schikanieren wollen und nur dann „inhaltlich“ werden, wenn sie mich (vor allem nachts) unter Druck setzen, um mich dazu zu bringen, HIER zu schweigen und mich ihren Wünschen an die Tat doch noch irgendwie anzupassen .., und ich fordere „die Leute“ / diese Gesellschaft jetzt noch einmal dazu auf, endlich einzugreifen und den gewalttätigen „Spuk“ zu beenden, über den ich hier schreibe.
…., während mir die Stimmen meiner PeinigerInnen dazu ununterbrochen weitere Strafmaßnahmen androhten (siehe oben), bevor sie mich ab 4:15 wieder schlafen ließen aber dann (in den nächsten 1 ½ Stunden) sehr bald „träumen“ ließen und erneut weckten, um mich weiter mit den (oben beschriebenen) Schmerzen zu traktieren, war der „Rückfall“ damit perfekt, und ich befürchtete schon, auch in den nächsten Nächten mit Schmerzen „bearbeitet“ zu werden. … Doch hatte ich die Drohungen und die Schmerzen nachts still ertragen, warf ich meinen Hamburger PeinigerInnen sofort wütend und bald (gemäßigt laut) vor, das „Experiment“ an mir DANN zu der „bloßen“ Gewalttat (Geiselnahme ohne realistische Perspektive) gemacht zu haben, als ihnen schon ab 2005 / 06 klar gewesen sei, dass man mich nicht zu DER Person oder Figur „werden lassen“ könne, zu der ich im Zuge des Experiments (gemacht) „werden“ sollte, als ich am Samstag um 6°° aufstand! … Ich hielt ihnen vor, (nachts) auf „Mittel“ und Methoden zurückgegriffen zu haben, von denen sie sich „eigentlich“ schon getrennt hätten und reagierte auch deshalb so genervt, weil sie schon im Laufe der letzten Woche dafür gesorgt hatten, den Gehörgang meines linken Ohrs so stark und „ferngesteuert“ zuschwellen zu lassen, dass ich fast nichts mehr auf diesem Ohr hören konnte und die Reizung im Ohr weh tat, sobald ich dieses Ohr auch nur leicht berührte. Und da „man“ mich auch rechts immer noch (stark) schwerhörig „sein“ lässt (ohne dieses Ohr zuschwellen zu lassen), hatte ich auch am Wochenende (große) Probleme, die Leute im Alltag zu verstehen oder TV / DVD sehen und verstehen zu können! … Dazu kam, dass meine PeinigerInnen den tiefen Einschnitt in der linken Daumenkuppe endlich ausheilen ließen … ABER als SIE am Wochenende (stattdessen) dafür sorgten, dass die Haut des Zeigefingers (neben dem zuvor lädierten Daumen) am Rand des Nagelbettes (entlang des Fingernagels) aufplatzte, „brannte“ meine (linke) Hand auch jetzt noch bei jedem Handgriff (und sobald ich mir die Hände wusch).
Und als sie mich am Freitag und am Sonntag nicht nur mittags, sondern auch nachmittags noch müde und dösend „steuerten“, obwohl ich an beiden Tagen mittags eine Weile geschlafen hatte, um dann zumindest nachmittags „wach“ zu können, musste ich mich bewegen (und putzen oder aufräumen), um wieder wach zu werden und etwas von den Nachmittagen zu haben! ... Denn ich wurde auch in den vergangenen 3 Tagen abends schon früh müde und bald so laufend dösend „gesteuert“, dass ich nichts vom Abend hatte … oder dass mir dadurch zumindest 2 – 3 Stunden des Abends gestohlen wurden (weil man mich nur zu Beginn des Abends und an dessen Ende eine Weile lang wach und „bei mir“ sein ließ)! … Wollte man mich abends provozieren, „schaltete“ man mich rauchend ab (so dass ich die brennenden Zigaretten dann „verlor“ und sie für zumindest 2 weitere Brandflecken auf dem Fußboden sorgten). … Und als ich am Samstagmittag eine freie Waschmaschine der Unterkunft dazu nutzte, Wäsche zu waschen, war meine (und nur meine) Wäsche noch leicht feucht, nachdem der Trockner, den ich benutzt hatte, 1 volle Stunde lang gelaufen war, wurde klar, dass mir Mitbewohner der Unterkunft zeigen w(s)ollten, dass sie dabei sind, wenn es darum geht, mich zu mobben oder zu „ärgern“!… Doch als mir die „Stimmen“ einige Szenen, die es am Sonntag von und mit Patienten der Ambulanz gegeben hatte, als „Ärgernisse“ verkauft wurden, die (für mich) organisiert worden seien, fühlte ich mich veralbert, weil ich es dabei nur mit dem (Ambulanz)Alltag zu tun hatte, reagierte aber genervt, als ich wenig später lesen wollte und durch Sehstörungen oder dadurch daran gehindert wurde, dass man mich „einschlafen“ ließ! … Also wurde auch am Wochenende klar, dass mich meine PeinigerInnen stur weiter stören und schikanieren wollen und nur dann „inhaltlich“ werden, wenn sie mich (vor allem nachts) unter Druck setzen, um mich dazu zu bringen, HIER zu schweigen und mich ihren Wünschen an die Tat doch noch irgendwie anzupassen .., und ich fordere „die Leute“ / diese Gesellschaft jetzt noch einmal dazu auf, endlich einzugreifen und den gewalttätigen „Spuk“ zu beenden, über den ich hier schreibe.
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