Donnerstag, 27. Dezember 2018
Als mir die „Stimmen“ auch in den letzten Tagen Hoffnung auf ein ENDE ihrer Tat machten …
Eintrag für Freitag – Mittwoch, 22. - 26.12.18: …, wurde ich umso wütender, als mich die Personen hinter diesen Stimmen schon wenig später wieder störten und schikanierten, als sei DAS „selbstverständlich“ (und mein Leben)! Also wollte ich den „Stimmen“ nicht mehr „glauben“, als sie sie mir den Widerspruch zwischen ihren Hoffnung machenden „Aussagen“ und der dann folgenden, (bewusst schlechten) Behandlung damit erklärten, jetzt nur DESHALB noch so aktiv zu sein, um den Unterstützern (ihrer Tat) und der Öffentlichkeit zu zeigen, dass es sinnlos sei, mich noch länger so leiden zu lassen, wie „man“ es schon so viele Jahre lang getan hätte, hätte mich die andauernde, schlechte Behandlung doch jetzt schon mehr als 22 Jahre (!) lang NICHT zu dem Menschen gemacht, zu dem ich im Zuge des „Experiments“ werden sollte! … Doch da es die „Stimmen“ schon in den letzten Jahren versucht hatten, mich auf diesem Weg (durch DIESE Erklärung) dazu zu bringen, (auch) HIER nicht zu sehr gegen die endlose Folge von Stör- und Strafmaßnahmen zu protestieren, zu der „man“ das „Experiment“ an mir gemacht hätte und bei der die eigentlichen „Inhalte“ des Experiments keine Rolle mehr gespielt hätten, warf ich den „Machern#“ meiner Tage und Nächte auch über Weihnachten vor, mich mit dieser „Erklärungen“ nur hinzuhalten, UM sich dann (selbst) in immer weitere Aktivitäten / MEHR Tat zu „retten“ (weil DAS einfacher sei, als die Tat an mir JETZT so verantwortlich zu beenden, wie es in dieser Gesellschaft „richtig“ wäre und nötig sein sollte)! … Aber als man mich dann auch über Weihnachten vor allem abends und nachts so stark störte und schikanierte, dass ich „froh“ war, als es (endlich) 5°° oder 5:15 (morgens) und Zeit (für mich) war, aufzustehen, begann mein Tag (JEDER Tag) dann so geschlaucht und „geschafft“, dass ich nur genervter reagierte, als man mich schon durch DEN starken, „eingegebenen“ Druck auf die Blasse aufs Klo trieb trieb, während ich noch aus dem Bett kam, den „man“ mir schon seit Monaten wieder regelmäßig zum Aufstehen verpasst!

Also musste ich mich auch über Weihnachten beeilen, aus dem Bett und aufs Klo zu kommen und konnte mich erst dann damit befassen, den (ekligen) tief verschleimten „Hals“ (laut) aus zu würgen und aus zu husten, den „man“ mir auch in den letzten Nächten wieder verschafft hatte! … Dabei hatten die „Weihnachtstage“ noch vergleichsweise „gut“ und am Freitag damit begonnen, dass ich abends plötzlich wieder so „gut“ hören konnte, dass ich meine „Umgebung“ / die Leute im Alltag wieder verstand (solange sie mich ansahen, während sie mit mir sprachen) und TV und DVD sehen und verstehen konnte, weil „man“ mich nicht nur rechts, sondern auch links nicht mehr so fast taub“steuerte“, wie in der Woche zuvor! ... Und als man mich am Freitagabend erst ab 22:30 / 22:45 so müde sein und so oft „wegtreten“ ließ, wie es in den letzten 4 oder 5 Monaten schon ab kurz nach 20°° geschehen war, appellierte ich an die „Stimmen“, dabei zu bleiben (und mich abends NICHT mehr so viele Stunden lang stur „wegtreten“ zu lassen, wie bislang)! … Aber als „man“ mich bereits am Samstag und auch in den nächsten 3 Tagen schon ab 19:30, 18°° oder 17:45 so todmüde werden und so häufig und bald laufend „wegtreten“ ließ, dass man mir dadurch JEDEN Abend (über Weihnachten) stahl, hätte ich mich wohl „bedanken“ sollen, als man mir diese störenden und schikanierende „Maßnahme“ am 24:12 noch einmal für 2 Stunden ersparte (so dass ich ab 22°° noch einmal „wach“ und „bei mir“ war)! … Doch da „man“ mich am frühen Samstag- und Montagabend auch noch dadurch genervt hatte, den TV Strick so zu stören, dass ich es dann immer wieder kurz mit dem „zerhackten“ Bildsalat zu tun hatte, durch den „man“ mich schon in den letzten Jahren entnervt hat …, erklärten mir die Stimmen, dass SIE hinter diesen Stör – Aktionen stünden (und jederzeit mehr tun könnten)! …. Doch da man mich auch über Weihnachten zumindest tagsüber weitgehend in Ruhe gelassen hatte, reagierte ich umso gereizter darauf, abends und nachts immer noch so durchgehend und stark gestört zu werden (siehe unten)!

Dennoch nervte „man“ mich auch über Weihnachten noch durch den starken „Schnupfen“, den man mir jetzt schon seit Wochen„eingibt“ und machte es mir dann auch noch durch DIE „Sehstörungen“ unmöglich, Gedrucktes ohne meine Lupen – artige Brille (aus dem Supermarkt) entziffern zu können, unter denen „man“ mich schon seit mehr als 10 Jahren leiden lässt. … Also war es für mich kein „Scherz“, als Mitarbeiter der Ambulanz die Wartezeit (nach der Substitution) in den letzten Tagen in so kleinen (wie gedruckten) Ziffern notierten, dass ich Probleme hatte, meine Wartezeit ablesen zu können! … Und als man mich auch in den letzten 5 Tagen schon vormittags müde werden und kurz eindösen ließ, legte ich mich mittags hin (um dann zumindest nachmittags „wach“ und „bei mir“ sein zu dürfen) und reagierte genervter, als man mich dann kaum noch (oder auch einmal gar nicht) schlafen ließ … und mich nach dem Aufstehen (durch einen „eingegebene“ Bewegung im Darm) dazu zwang, auf die Toilette zu gehen, UM mich DORT sehr bald oder sofort wieder durch die „Verstopfung“ zu schikanieren, bei der „man“ meinen Darm „ferngesteuert“ verschließt. Also forderte ich die „Stimmen“ auch über Weihnachten dazu auf, mir diese kränkend - schikanierende „Maßnahme“ endlich (wieder) zu ersparen! …. Aber da „man“ mich tagsüber nur selten störte und schikanierte, hatte ich vergleichsweise „gute“ Stunden hinter mir, bevor man mich abends und nachts dann doch wieder so stark durch „Kratz – Impulse“ störte, um mich dadurch wach zu halten, nachdem ich das Licht aus gemacht hatte, ließ man mich später – die ganze Nacht lang – so rasch „träumen“, sobald „man“ mich wieder einmal in den Schlaf gesteuert hatte und weckte mich dann aus JEDEM dieser „Träume“ heraus, dass ich den Eindruck hatte, nachts so laufend „bespielt“, „gesteuert“ und beschäftigt zu werden, dass ich kaum Ruhe oder ruhigen Schlaf bekam und anstrengend – lange Stunden hinter mir hatte, als es (endlich) 5°° oder 5:15 (morgens), also Zeit war, zu der ich aufstehen könne, um dadurch den stark gestörten, dunklen Stunden ab 18°° oder 19:30 zu entkommen!

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