Mittwoch, 27. Dezember 2017
Drohungen und und immer mehr störende und schikanierende Aktivitäten!
Eintrag für Freitag bis Dienstag, 22. - 26.12.17: Nachdem ich meine Hamburger PeinigerInnen am Freitagmorgen beschimpft hatte (siehe Tagebucheintrag vom 22.12.), war ich vormittags in die Bücherhallen gefahren, um den letzten Tagebucheintrag zu posten und es hatte es dort und auf dem Weg (hin und zurück) mit Stimmen zu tun, die mich unter Druck setzten und mir z.B. damit drohten, dass ihnen JETZT schon wieder „etwas“, also Dinge „daneben gingen“, unter denen ich dann leiden müsse. Sie erklärten mir, angesichts MEINER Reaktion auf die unfassbare Erhöhung der Unterkunftskosten dafür sorgen zu wollen, dass ich in eine andere Unterkunft käme (in der ich es nicht mehr so „gut“ und „leicht“ hätte) ... bevor mich die Personen hinter diesen Stimmen mittags schon unmittelbar nach dem Essen so abrupt „einschlafen“ ließen, dass ich mich hinlegte und völlig genervt reagierte, als sie mich dann auch nachmittags noch 1 Stunde lang müde werden und hin und wieder eindösen ließ! … Doch als sie mich dann auch noch DEN „Fehler“ machen ließen, dass ich den morgens geposteten Eintrag von meinem Notebook löschte (statt ihn abzuspeichern), nervten SIE mich dann damit, dass sie sich in den nächsten Tagen in meine Weblog einloggen und über diesen Tagebucheintrag hermachen würden, um darin für Fehler zu sorgen! … Also reagierte ich umso genervter, als ich dann schon am Samstag ABER auch in den nächsten Tagen noch immer wieder DAS an Haaren in den Fingern und auf meiner Bekleidung hatte, nachdem ich nur mit den Händen durch die Haare gegangen war,. Und als mich die „Stimmen“ am Sonntag schon vor dem Aufstehen – ab 5°° – damit beschäftigten, dass SIE weiter an DER Glatze für mich „arbeiten“ würden, weil ich immer noch nicht schweigen und kuschen wolle, begann ich diesen Eintrag schon am frühen Morgen des 24.12.! … Doch als „man“ mir auch in den nächsten Tagen noch damit drohte, alles zu wiederholen, was ich HIER an (störenden und schikanierenden) Aktivitäten erwähnen – also festhalten – würde …

…, wiederhole ich jetzt noch einmal, dass „man“ mich auch weiterhin NICHT dazu bringen wird, schweigend unter einer Tat leiden zu müssen, die kaum noch etwas mit dem Experiment zu tun hat, dass vor mehr als 21 Jahren begann! … Also erinnere ich jetzt noch einmal daran, dass der Empfang der wenigen, mir verbliebenen TV Sender auch über Weihnachten gerade dann gestört und „zerhackt“ wurde, wenn mich besonders interessierte, was dort lief. Und als DIE, die mich und meine „Umgebung“ so umfassend im Griff haben, dann auch das brandneue, externe DVD Laufwerk so lange immer wieder hin und her „ruckeln“ ließen, als ich in den letzten Tagen eine DVD sehen wollte, werden SIE dieses Laufwerk ähnlich schnell „kaputt gehen“ lassen, wie die letzten! ... Sie wollen mich stören und nerven und ließen mich über Weihnachten immer wieder einmal (leicht) frieren oder „frösteln“ (obwohl es nicht kalt war). … Sie „schoben“ mich immer wieder (ferngesteuert) dazu an, noch etwas zu essen und noch eine Zigarette mehr zu rauchen (als ich es „für mich“ täte) und trieben mich auch jetzt noch nicht nur allmorgendlich, sondern auch tagsüber noch zig – x durch den (oft schmerzhaft - starken (eingegebenen) Druck auf die Blase aufs Klo, durch den sie mich schon seit Monaten vor allem morgens nerven… Und da sie mich NATÜRLICH immer noch so verschwommen sehen und rechts so „taub“ sein lassen, dass ich Gedrucktes kaum noch oder nicht mehr entziffern kann und den Ton weit (und zu laut) aufdrehen muss, um TV / DVD sehen und verstehen oder Musik hören zu können, nervten sie damit auch meine Zimmernachbarn! … Natürlich ließen sie mich mittags schon unmittelbar nach dem Essen so abrupt „wegtreten“,, während ich rauchte, dass ich die brennende Zigarette dann schon so „verlor“, wie es auch abends immer wieder geschehen sollte! …. Also schüttelte ich nur noch genervt den Kopf, als mir die „Stimmen“ auch in den letzten 4 Tagen „Hoffnung“ auf ein Ende ihrer Tat machten, UM mir schon kurz danach wieder damit zu drohen, immer unter der Technik leben und stur weiter leiden zu müssen, falls ich HIER über die Tat schreiben sollte (statt mich so „entwickeln“ oder machen zu lassen, wie man es geplant hätte und immer noch erwarte)!

Aber da sie mich über Weihnachten morgens zwischen 6°° und 10°° und nachmittags zwischen 14°° und 17°° weitgehend in Ruhe ließen, machte mich das schon "froh"! Doch als sie mich am Abend des 2. Weihnachtstages schon ab 20:15 wieder so durchgehend müde werden und so laufend „wegtreten“ ließen, dass ich NICHTS vom Abend hatte, reagierte ich völlig genervt, hatten sie mir diese „Schlafstörungen“ doch an den Tagen zuvor auch abends zumindest 1 – 2 Stunden lang erspart! … Aber da sie mich nachts schon seit Freitag immer etwas stärker gestört, also immer häufiger „bespielt“ und geweckt und dann auch noch immer intensiver durch den (völlig) ausgetrockneten Mund genervt hatten, der den Hals verschleimen lässt, bevor sie mich gegen Morgen (zumindest) eine Weile lang durch „leicht“ schmerzhafte Druckstellen in der Körperhälfte wach gehalten hatten, auf der ich gelegen hatte, kam ich über Weihnachten immer etwas genervter – zwischen 5°° und 6°° – aus dem Bett und wurde wütend, als sie mir am Dienstag nicht nur den ganzen Abend stahlen, sondern mich auch nachts wieder so häufig „träumen“ ließen und weckten, dass meine Nacht schon lang und anstrengend war, als sie mich um 4°° dazu brachten, auf die Uhr zu sehen ..., ahnte ich doch jetzt schon, dass SIE mir ab jetzt keine Ruhe mehr gönnen würden! Denn sie beschäftigten mich nun lange damit, schon am Montag und Dienstag in der Ambulanz wieder von Patienten und meiner Ärztin veralbert und ein wenig „geärgert“ worden zu sein und drohten mir dann noch einmal damit, nur übler behandelt zu werden und es schon wieder mit Strafmaßnahmen zu tun zu bekommen, falls ich immer noch nicht schweigen und kuschen sollte. Und als sie mich dann lange durch „Druckstellen“ und schließlich auch dadurch schikanierten, mich nur noch „flach“ atmen zu lassen und / oder mir den Eindruck „einzugeben“, ich bekäme nicht genug Luft, kostete es Mühe, nicht darauf zu reagieren! Also hielt heute Morgen noch bis 5:30 durch, stand dann auf und wusste, dass ich die „Helfer“ von „fördern und wohnen“ HIER noch einmal daran erinnern werde, dass sie die schon extrem – stark gestörten 9 ½ Stunden mitverantworten müssen, die „man“ mir gerade (in einem ihrer Häuser) verschafft hatte!

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