Freitag, 29. Dezember 2017
„Wir wollten nicht schon wieder untergehen“ ...
Eintrag für Mittwoch und Donnerstag, 27. & 28.12.17: … hörte ich am frühen Donnerstagmorgen. Ich hatte mit dem Mittwoch einen Tag und eine Nacht hinter mir, in denen meine Hamburger PeinigerInnen ähnlich mit mir „gespielt“ und mich genervt und schikaniert hatten bevor sie mir schon ab 4°° weitere Strafmaßnahmen angedroht hatten! … Obwohl sie mich am Mittwochvormittag nicht gestört und darauf verzichtet hatten, mich durch widersprüchliche „Aussagen“ über ihre Tat zu nerven, hatten sie mich mittags schon unmittelbar nach dem Essen so müde werden und so oft eindösen lassen, bis ich mich hingelegt hatte, um dann, nach dem Aufstehen durch DIE „Verstopfung“ schikaniert zu werden, durch die sie mich schon jahrelang immer wieder nerven, bevor sie mich am Mittwochnachmittag mehr als 1 Stunde lang (!) dadurch genervt hatten, mich immer wieder daran „denken“ zu lassen, dass es doch mehr als „lästig“ sei, wenn ich abends duschen würde, WEIL SIE sich dann schon wieder über meine Haare hermachen und weiter an ihrer Glatze für mich „arbeiten“ könnten! … Also hatte ich mich erst lange stur weigern müssen, überhaupt darauf einzugehen, bevor sie mich nicht mehr mit diesem „Thema“ beschäftigt hatten. … Aber als mich Mitarbeiter der Ambulanz am frühen Mittwochabend ein wenig organisiert „geärgert“ hatten …, bevor „man“ mich dort am Donnerstagabend „ferngesteuert“ dazu brachte, Kontakt zu anderen Patienten zu suchen, die sich dann „falsch freundlich darauf einließen (um mich dadurch zu veralbern, wie mir erst in der Nacht zum Freitag klar gemacht werden sollte, bevor mich die „Stimmen“ dann damit provozierten, es DORT auch weiterhin mit „Spielchen“ (von Mitarbeitern und Patienten) zu tun zu haben, kündigten sie mir schließlich an, dass die an mir ausprobierte Technik in der Ambulanz noch einmal dazu benutzt werden würde, mir so UNTER die Haut zu gehen, um mir Probleme mit der Substitution zu machen, wie es schon vor einigen Wochen geschehen sei.

Und da „man“ mich in den beiden letzten Nächten noch einmal stärker gestört, häufiger „bespielt“ und dann länger wach gehalten und intensiver durch das „Klopfen“ rund um meinen Magen und Darm schikaniert hatte, als es über Weihnachten geschehen war, musste ich die „Stimmen“ ernst nehmen, die mir heute Morgen schon ab 5°° (und noch vor dem Aufstehen) damit drohten, mir schon wieder „etwas“ – Dinge und Geld – zu „nehmen“, hatten sie mich in den Stunden zuvor doch so intensiv „bearbeitet“, dass ich nur wenig und schließlich keine Ruhe mehr bekommen hatte! … Denn sie hatten mich nicht nur nachts so stark gestört, sondern schon abends ab kurz nach 20°° von Zeit zu Zeit und ab 21°° so häufig und bald laufend „wegtreten“ lassen, dass ich ab 21°° nichts mehr vom Abend hatte. Und da sie mich dazu auch noch bewusst provozierend behandelt und dafür gesorgt hatten, mich so abrupt „wegtreten“ zu lassen, dass ich JEDE Zigarette, die ich abends geraucht hatte, dann „verloren“ hatte …, hatten sie mich dann auch noch 2x so lange weiter „schlafen“ lassen, dass es Brandflecken auf dem Fußboden und ein Brandloch in meinem Bett gegeben hatte! … Also war ich nicht überrascht, als mich die „Stimmen“ heute (Freitag)Morgen schon so lange wach hielten und ununterbrochen unter Druck setzten, bis ich um 5:30 aufstand und nun sofort durch DEN (starken oder extrem starken) Druck auf die Blase aufs Klo getrieben wurde, während mir die „Stimmen“ auch jetzt noch damit drohten, immer unter der Technik leben zu müssen und immer (und immer) wieder schlechter behandelt zu werden …, falls ich nicht doch noch (weitgehend) schweigen und so „kuschen“ sollte, wie „man“ es von mir erwarte! … Also wiederhole ich jetzt noch einmal, dass ich mich auch weiterhin weigern werden, diesem Druck und den andauernden Stör- und Strafmaßnahmen nachzugeben ... und fordere „die Leute“ / die Gesellschaft auch heute dazu auf, sich (bitte) endlich so realistisch und verantwortlich mit dieser Tat zu befassen, wie es angesichts eines so extremen Eingriffs in das Leben eines Menschen richtig und notwendig sein sollte, scheitert diese Tat doch daran, dass ich NICHT „mitbringe“, was „man“ in mir gesehen hat, und gebe ich dem Druck und den Stör- und Strafmaßnahmen meiner PeinigerInnen doch DESHALB NICHT nach!

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