Mittwoch, 6. Dezember 2017
„Wir haben dir Hoffnung gemacht, um dich darüber zu täuschen …
Eintrag für Montag & Dienstag, 4. & 5.12.17: …, „dass wir dich tatsächlich stur weiter schikaniert und sogar noch übler behandelt haben, als zuvor“, hörte ich am Montag von den Stimmen der „Macher“ meines Lebens! ... Natürlich wurde ich wütend und erinnerte sie daran, ihnen ihre Tat auch in den letzten Monaten noch regelmäßig vorgeworfen zu haben (hätten sie mir doch z.B.noch mehr Hautschäden verpasst, weiter an der Glatze für mich „gearbeitet“, noch ein Notebook kaputt gemacht und mir dann auch noch das TV (fast restlos) dadurch „genommen“, den Empfang so extrem zu stören und zu „zerhacken“, dass mir jetzt nur noch 3 oder 4 Sender geblieben seien, die nur selten gestört würden)! Ich erinnerte die Stimmen daran, dass „man“ mir unter die Haut gegangen sei, um mich aus der Substitution zu schikanieren … und mich nur wütender gemacht hätte, als „man“ mir Hoffnung gemacht … und mich dann tatsächlich nur noch übler behandelt und mir noch mehr genommen oder gestohlen hätte, als zuvor! Ich wiederholte, dass ich mich in den letzten Jahren nur auf ihre Drohungen verlassen konnte ... und war genervt, als SIE den Empfang der wenigen, mir verbliebenen TV Sender auch am Montagabend (wieder) so extrem „zerhackten“, dass ich nicht TV sehen konnte, stattdessen eine DVD sehen wollte, dabei aber bald so müde und so laufend dösend „gesteuert“ wurde, dass ich nichts davon hatte! … Und da „man“ mich tagsüber schon dadurch genervt hatte, mir kleine „Fehler“ in den Kopf zu bringen und / oder mir in den „Gesprächen“ mit den Stimmen den „Faden“ ähnlich „abzuschneiden“, wie „man“ mich immer wieder in „Alltagskontakten“ dazu bringt, Ausdrücke und Namen etc.. zu „vergessen“ (obwohl mir diese Begriffe und Namen völlig geläufig sind), gaben sich meine PeinigerInnen schon Mühe darin, mich zu stören, machten sie mir dann doch auch noch immer wieder „Appetit“ oder „schoben“ mich dazu „an“, noch eine Zigarette (mehr) zu rauchen.

Und da sie mich immer noch so verschwommen sehen und rechts so wenig hören lassen, wollten sie mir auch damit zeigen, dass SIE mich nicht in Ruhe lassen wollen (obwohl jetzt schon 21 Jahre lang nicht zum „Erfolg“ geführt hat, mich leiden zu lassen)! …. Doch hatte ich am Montag noch „ruhig“ darauf reagiert, immer noch so gestört und schikaniert zu werden, wurde ich wütend, als „man“ mich in der Nacht zum Dienstag bis 4:30 ähnlich „gut“ (also wenig gestört) schlafen ließ, wie in den letzten 2 oder 3 Wochen … ABER ab 4:30 wieder so laufend „bespielte“, dass ich keine Ruhe mehr bekam und nicht überrascht war, als man mir dann auch noch „leichte“ Druckstellen in der Seite „eingab“, auf der ich lag, um mich dadurch aus dem Bett zu schikanieren. Doch als „man“ mich dann schon durch durch DEN Druck auf die Blase aufs Klo trieb, als ich noch dabei war, aufzustehen, warf ich meinen PeinigerInnen daraufhin wütend vor, sich in immer mehr Tat zu „retten“ und mich dadurch nur mehr gegen sich hoch zu bringen! Aber als sie mich im Laufe des Dienstags zumindest tagsüber kaum störten oder schikanierten und (sogar) darauf verzichtete, den TV Empfang zu „zerhacken“, als ich nachmittags ein Doku auf einem DER TV Sender sah, die sie in letzter Zeit grundsätzlich gestört hatten, forderte ich sie am frühen Abend dazu auf, sich endlich ein realistisches „Bild“ von mir und dem weiteren Verlauf der Tat zu machen und dann entsprechend darauf zu reagieren (und das „Experiment“ an mir zu beenden, könne doch niemand mehr davon ausgehen, mich noch zu dem Menschen machen zu können, den „man“ zu Beginn des „Experiments“ in mir vermutet hätte)! … Doch als sie nicht darauf reagierten, bevor sie abends dafür sorgten, mich nicht nur rechts fast taub sein, sondern nun auch links noch weniger hören zu lassen, als zuvor und mir dann, beim Haarewaschen, auch noch ähnlich viele Haare „nahmen“, wie sie es jetzt schon seit Wochen tun, wusste ich, dass es „Außenstehende“, also Menschen braucht, die den nötigen Abstand zu meinen PeinigerInnen und dieser Tat haben, um diese Tat zu beenden (sind ihre „Macher“ doch nicht dazu bereit, mich auch nur – im ersten Schritt – in Ruhe zu lassen!

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