Montag, 25. September 2017
Als „Passanten“ am Freitag über einen „Wichser“ herzogen …
Eintrag für Freitag bis Sonntag, 22. - 24.9.17: …, der sich immer noch für „gut“ hielte und damit mich meinten, wurde schnell klar, dass es meine PeinigerInnen (selbst) waren, die mich auf dem Weg von den „Bücherhallen“ zum Bus provozieren wollten. … Also brauchte ich nicht lange, um sie (gegenüber den Stimmen ihrer MitstreiterInnen, die mich auch in dieser Situation begleiteten) als DIE zu beschimpfen, die sich viel zu lange daran versucht hätten, mich mit Gewalt in den Griff zu bekommen und mich dadurch zu ihrem (oft vor Wut schäumenden) Opfer und ihrer Geisel aber NICHT zu der Person oder Figur gemacht hätten, die „man“ zu Beginn in mir vermutet hätte (würde ich das dazu nötige doch geklärter Maßen gar nicht mitbringen)! … Ich fragte die „Stimmen“, WAS SIE und ihre „MitstreiterInnen“ noch von mir wollten, obwohl ich weder „eigentlich“ schwul, noch z.B. der verdrehte „Nazi“ gewesen sei oder sei, den „man“ zu Beginn der Tat mit mir in den Händen zu haben glaubte. … Dann wiederholte ich, mich auch weiterhin NICHT schweigend in eine Tat zu fügen, durch die „man“ mir schon viel zu lange nur immer stärker geschadet und noch mehr „genommen“ hätte … und versprach dann noch einmal, mich eher als „Versuchsgegenstand“ / Geisel endgültig „BRDigen“ zu lassen, als darauf zu verzichten, dass öffentlich geklärt werde, was mir angetan worden sei. … Doch als mir die „Stimmen“ NUN erklärten, diese Reaktion von mir erwartet zu haben und ankündigten, jetzt (endlich) „aufhören“ und die miese Behandlung beenden zu wollen, hielt ich ihnen vor, mich damit nur zum Schweigen bringen zu wollen, geschähe DAS doch nicht zum ersten Mal! … Also war ich nicht überrascht, als ich zurück in meinem Zimmer war, etwas gegessen hatte und dann schon wieder so todmüde und dösend „gesteuert“ wurde …

…, dass ich mich am Freitagmittag genauso hinlegen musste, wie es das ganze Wochenende lang geschehen sollte, um dann (zumindest) nachmittags „wach“ sein zu dürfen. Doch als ich nun 1 Stunde lang gut schlafen durfte ABER schon 30 Minuten nach dem Aufstehen wieder 45 Minuten lang müde und dösend „gesteuert“ wurde, war klar, dass man mich jetzt schon wieder besonders provozierend stören und nerven wollte! … Und als man mich dann nicht nur am Freitagabend, sondern an jedem Abend des Wochenendes schon unmittelbar nach dem Essen „wegtreten“ ließ, bevor DAS ab 21°° oder (am Samstag) sogar schon ab 19°° so laufend geschah, dass ich NICHTS vom jeweiligen Abend hatte, ließ „man“ mich nur am Sonntag ab 23°° nicht mehr so häufig „wegtreten“, dass ich froh war, jetzt noch einmal 1 ½ Stunden lang „bei mir“ sein zu dürfen, bevor ich schlafen ging! ... Doch da ich am Wochenendes nur bis (etwa) 11°° vormittags und nachmittags noch jeweils einige Stunden lang „wach“ und „bei mir“ sein durfte (während ich mittags und abends stur „abgeschaltet“ wurde), reagiere ich immer wütender auf Personen (oder soll ich sagen, Menschen), die mir schon so lange (tagtäglich) viele Stunden des Tages dadurch stehlen, mich stur „abzuschalten“! Und als SIE mich dann auch nachts nur zwischen 0:15 / 0:30 und 4:45 halbwegs gut (weil nur 1x pro Stunde „bespielt“ und gestört) schlafen ließen und mich dann schon ab 4:45 endgültig dadurch wach hielten, mir ununterbrochen „Gedanken“ zu meiner „Situation“ und z.B. dazu „durch den Kopf zu schicken“, dass „man“ mich auch dieses Mal nur veralbert hätte, als man mir (am Freitag) das Ende der miesen Behandlung angekündigt hätte und mir dann auch noch weitere Strafmaßnahmen androhte, sollte ich nicht schweigen, stand ich am Wochenende schon um 5:15 oder 5:20 (völlig genervt) auf! … Doch als mich die AnwenderInnen (der an mir ausprobierten Technik) auch am Wochenende schon wieder mehr rauchen ließen, als ich es „für mich“ getan hätte, erinnerte ich sie daran, dass sie mich Ende August / Anfang September durch einen „eingegebenen“ Reizhusten (völlig) daran gehindert hätten, zu rauchen und forderte sie dann dazu auf, JETZT nicht schon wieder das Gegenteil zu tun (und mich zu viel rauchen zu lassen)!

Aber da sie mich immer noch beschäftigen und stören WOLLEN, ließen sie z.B. mein Notebook „abstürzen“, nachdem sie mich zuvor (eine Weile) in Ruhe gelassen hatten! Und da sie mich rechts jetzt schon wieder 3 – 4 Wochen lang kaum noch etwas hören lassen, war ich überrascht, als sie mir die ewigen Sehstörungen am Samstag (plötzlich) so weitgehend ersparten, dass ich Gedrucktes (wieder) lesen konnte. Aber als ich dann (Zeitung) lesen wollte, ließen sie mich schon nach 5 Minuten so müde werden, dass ich (genervt) aufgab! ... Zudem ließen sie mich auch am Wochenende noch „ferngesteuert“ frieren …, heizten mich aber sehr bald so stark „von Innen“ auf, als ich mein Zimmer am Sonntagnachmittag aufräumte und putzte, dass ich dann sofort (stark) schwitzte (und natürlich auch darauf völlig genervt reagierte). … Und als die „Helfer“ der Ambulanz schon am Samstag wieder „die Puppen (ihre Patienten) tanzen ließen“, um sie (inszeniert) mit mir „spielen“ und mich von ihnen veralbern zu lassen, bevor „man“ mich dann auch noch „ferngesteuert“ dazu „anschob“, mich mit einem der anderen Patienten über ein Thema zu unterhalten, das „man“ bereits geplant und mir dann „eingegeben“ hatte, ärgerte mich die Sturheit, mir der mich die Helfer immer noch von Patienten mobben lassen, als mich die Stimmen in der Nacht zum Sonntag damit nervten, WIE diese Kontakte zustande gekommen seien! Doch als sie mich dann auch noch damit konfrontierten, dass ich in diesen Szenen Dinge gesehen und gehört hätte, die es tatsächlich gar nicht gegeben hätte, weil man mir diese „Dinge“ (mit Hilfe der an mir ausprobierten Technik) vor die Augen „geschoben“ und diese Geräusche“ „eingegeben“ hätte, wurde ich wütend! … Also forderte ich die „Macher“ meiner Eindrücke etc.. (und die „Helfer der Ambulanz) am Sonntagmorgen dazu auf, NICHT mehr so mit mir zu „spielen“ … ABER als „man“ dann so stark in meinem Darm „herum - machte“, als ich um 10°° auf dem Weg zum Bus (in die Ambulanz) war, zwang mich diese Strafmaßnahme dazu, zurück in die Unterkunft und aufs Klo zu gehen … und die Substitution dadurch fast zu verpassen!

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