Montag, 21. November 2016
Als ich im Internetcafé 3x23 in Hamburgs cooler „Schanze“ …
… schon wieder dabei gestört und schikaniert wurde, das Tagebuch über die (unglaubliche) Tat an mir (öffentlich) zu führen, weil andere Kunden Rechner „beanspruchten“ (aber nicht benutzten), wurde ich in dieser „Situation“ so (leicht) angespannt und „verunsichert“ gesteuert, wie es seit seit einigen Wochen regelmäßig geschieht, sobald ich es mit „Mann“ / „Männern“ zu tun habe! ... Also setzte ich mich daraufhin an den letzten freien PC. Aber als ich dort weder das Portal von myblog, noch irgendeine andere Website hochladen konnte, bis mich die Aufsicht dann doch an einen der „beanspruchten“ PCs setzte, wurde klar, dass „man“ mich wieder einmal dabei stören wollte, HIER über die Tat an mir zu schreiben! Ich reagierte natürlich genervt und warf meinen eigentlichen PeinigerInnen schließlich vor, wieder einmal lediglich die „Mittel“ ausgetauscht zu haben, durch die sie mich entnerven und zermürben wollen (und sich dazu noch einmal des Internetcafés bedient zu haben)! Es machte mich wütend, dass „man“ das Internetcafé schon wieder dazu genutzt hatte, mir zu zeigen, dass „man“ mich überall im Alltag stören und dazu auch noch „ferngesteuert“ einschüchtern kann (da „man“ in Hamburg immer noch überall dazu bereit ist, die Tat an mir zu unterstützen)! Also wiederholte ich schon gestern Nachmittag, dass ich mich auch weiterhin weigern werde, mich „verängstigt“ in meine „Schicksal“ zu fügen (von Bürgern und „Helfern“ zum lebenslänglich schikanierten Gegenstand und schließlich zur andauernd unter Druck gesetzten Geisel gemacht worden zu sein)!

Ich entschloss mich dazu, HIER noch einmal daran zu erinnern, dass sich das „Experiment“ an mir schon seit Jahren darauf beschränkt, mich durch Störaktionen zu zermürben und dadurch in den Griff zu bekommen, mir andauernd zu drohen und mich den Druck neuerdings auch wieder dadurch spüren zu lassen, dass man mir Stress und Verunsicherungs- und Angstgefühle „eingibt“, hat „man“ mich in letzter Zeit doch immer wieder „leicht“ ängstlich gesteuert (siehe oben)! Und als die „Macher“ meines Leben auch dann zu diesem „Mittel“ griffen, als ich wenig später an einer Bushaltestelle neben einem Jugendlichen stand, der immer wieder (leicht) gegen einen Laternenfall trat, ohne mich dabei wahrzunehmen, während mir auch dazu leichte „Angst“ eingegeben wurde, warf ich ihnen (ihren Stimmen) vor, dieses Mittel jetzt schon schon grotesk übertreiben einzusetzen und forderte sie auf, dabei NICHT zu vergessen, dass ich das (mehr oder weniger quälende) Angstgefühl dann so lange und genauso stark durchleben müsse, wie SIE es mir in meinen Kopf und zum Teil auch meinen Körper bringen würden (könne ich die „eingegebenen“ Gefühle und Gedanken doch nicht „abschalten“ oder ausblenden)! Doch reagierte ich gestern noch ruhig auf diese (einzigartige) Form von Gewalttat, wurde ich wütend, als mich die Stimme heute Morgen schon zum Aufstehen damit beschäftigten und unter Druck setzten, nur stärker „ferngesteuert“ und / oder im Alltag organisiert schikaniert zu werden und mehr „Ärger“ und „eingegebenen“ Stress ertragen zu müssen, sollte ich ihnen HIER immer noch mit Kritik kommen! … Sie machten mir klar, dass SIE sich NICHT damit abfinden würden, mich immer noch nicht so in den Griff bekommen und gefügig gemacht zu haben, dass ich (im Grunde) verängstigt schweigen würde!

Sie drohten mir damit, mich immer wieder verunsichert, verängstigt und eingeschüchtert reagieren zu lassen, und ich fragte mich schließlich, ob den „Machern“ meines Lebens klar sei, wie (quasi) „göttlich“ UND (tatsächlich) schlicht kriminell dieses „Mittel“ sei, durch das sie mich in den Griff bekommen wollten (?) … und warf ihnen vor, DANN zu Druck, Drohungen, Strafmaßnahmen gegriffen und mir Angstgefühle „eingegeben“ zu haben, als SIE sich (schon vor Jahren) dazu entschlossen hätten, NUR DAS Ergebnis ihrer Tat zu akzeptieren, das „man“ sich zu Beginn des Experiments allgemein (von mir) erhofft und gewünscht hätte (obwohl schon damals klar gewesen sei, dass ich nicht „mitbrächte“, was „man“ aus mir machen wollte)! … Ich war so wütend, weil „man“ mich abends und nachts nur vergleichsweise „moderat“ gestört und schikaniert hatte, dann aber schon zum Aufstehen damit unter Druck gesetzt hatte, nur weiter und stärker gestört, „bearbeitet“ und entnervt ABER keinesfalls in Ruhe gelassen zu werden. … Also werfe ich meinen PeinigerInnen HIER (noch einmal) vor, so mutig gewesen zu sein, einen alten Drogenabhängigen (erst) zum Versuchsgegenstand und (dann) zur Geisel zu machen … diesen „Mut“ aber vermissen zu lassen, seitdem es darum ginge, die Irrtümer und Fehleinschätzungen zu akzeptieren und einzuräumen, die es in Bezug auf mich und den Verlauf der Tat gegeben hätte (um das Experiment dann verantwortlich zu beenden)!

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