Dienstag, 8. November 2016
Wer diese Tat noch länger unterstützt, macht sich nur stärker mitschuldig!
Als ich man mich gestern im Laufe des Tages in Ruhe ließ, und ich hörte, dass man aufhören wolle, mich weiter zu schikanieren und unter Druck zu setzen, ging ich gegen Abend ins Internetcafé und wurde dort durch einen (bislang nie wahrgenommen) Toiletten – Geruch genervt, bei dem ich mir nicht sicher war, wie er zustande gekommen war (kann „man“ mir doch mit Hilfe der an mir „ausprobierten“ Technik Sinneseindrücke eingegeben)! …. Doch als es dann für mich wieder „so Scheiße werden“ sollte, wie ich es schon so viele Jahre lang ertragen habe, hatte ich es dann schon abends und schließlich auch heute Morgen wieder mit Stimmen zu tun, die mir „klar machten“, dass sie mich nur veralbert und (zum Widerspruch) provoziert hätten, als sie in den letzten Tagen „selbstkritisch“ aufgetreten seien und davon gesprochen hätten, dass ich nur dann noch einmal frei von der Technik und Tat leben könne, wenn ich mich auch weiterhin nicht (eingeschüchtert) schweigen würde. … Und als mir diese (oder andere) „Stimmen“ den „Rückfall“ in den letzten Tagen dann damit erklärten, dass ich SIE HIER immer wieder zu heftig kritisiert und „angegriffen“ hätte und DESHALB wieder stärker gestört, schikaniert und unter Druck gesetzt worden sei, kündigte ich (wütend) an, auch weiterhin nicht zu schweigen, wenn man mich veralbern und verarschen und tatsächlich wie eine Geisel behandeln würde!

Denn „der ewig gleiche Scheiß“ sollte schon unmittelbar nach dem Besuch im Internetcafé beginnen! Als ich um kurz vor 19°° in die Ambulanz kam, hatte ich es dort mit Szenen und „Spielchen“ von Patienten zu tun, zu denen mir die gewünschten Reaktionen „eingegeben“ wurden, weil man verhindern wollte, dass ich jetzt schon auf die „Spielchen“ reagieren würde (wollte man mich mich erst abends und vor allem NACHTS damit provozieren, dass die „Helfer“ der Ambulanz ihre Patienten gestern (schon wieder) zu Mobbing - Werkzeugen gemacht hätten)! … Also beschäftigte „man“ mich während dieser Szenen und im Anschluss daran mit anderen (unproblematischen) Themen und ließ mich dann noch „wach“ essen, als ich um 19:45 zurück in der Unterkunft war! Aber als„man“ mich schon ab 20:30 so müde werden und so rasch immer häufiger weg – dösen ließ, dass ich schon ab 20:45 NICHTS mehr vom Abend hatte … und mich dann auch nachts so häufig „träumen“ ließ und dann jeweils weckte, dass die Nacht ähnlich lang und anstrengend war, wie die Nächte seit Freitag, nervten mich meine PeinigerInnen auch noch dadurch, dass SIE meinen Mund in einigen der Schlaf- und „Traumphasen“ so stark austrocknen ließen, dass Mund, Rachen und Teile des Zahnfleisches rissig ausgetrocknet waren, wenn sie mich weckten und mich bald ein (stark) verschleimter Hals nervte! „Man“ störte und schikanierte mich abends und nachts so stark ...

…, dass ich schnell wütend wurde, als man mich um 4:45 zum letzten Mal (aus einem „Traum“ heraus) weckte und es ab jetzt „leicht“ aber sehr schnell in meinem Oberkörper klopfen ließ, während die Stimmen nun (während ich weiter schlafen wollte) auch noch damit begannen, mich mit den Szenen in der Ambulanz (also mit der Rolle der Patienten als Mobbing- und Störwerkzeuge) zu provozieren! Und als sie mir dann auch noch damit drohten, nur stärker gemobbt, gestört und schikaniert zu werden, sollte ich SIE auch weiterhin wegen der andauernden Tat kritisieren und „angreifen“, wurde ich so wütend, dass ich schon jetzt, um 5°°, aufstand und die Bande meiner PeinigerInnen „angriff“ und bald auch (gemäßigt) beschimpfte, da mir ihre Stimmen schon zum Aufstehen angekündigten, mir bereits heute „etwas“ (Geld / Dinge) zu „nehmen“ und mir dann vorwarfen, dass ich SIE durch solche (wütenden) Reaktionen und dieses Tagebuch dazu gebracht hätte, noch einmal für eine ganze Welle von Strafmaßnahmen zu sorgen: „Solange du uns „angreifst“, lassen wir dich immer wieder dafür büßen!“ … Also wusste ich schon zum aufstehen, wie ich diesen Eintrag beginnen würde und fordere „die Leute“ / diese Gesellschaft jetzt noch einmal dazu auf, sich ernsthaft und verantwortlich damit zu befassen, was aus dem „Experiment“ an mir geworden ist … (und dann einzugreifen)!

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