Donnerstag, 17. November 2016
Vertröstet, veralbert, hingehalten!
Als mir die die Stimmen meiner Hamburger PeinigerInnen gestern am frühen Abend (provozierend selbstverständlich) ankündigten, mich NATÜRLICH weiter unter ihrer Tat leben und leiden zu lassen, fragte ich mich (wieder einmal) wütend, was in die Bürger und „Helfer“ gefahren ist, die sich an einen Menschenversuch gewagt haben und ihr Opfer jetzt schon mehr als 20 Jahre lang fremdgesteuert leben und leiden und dann auch noch im Unklaren darüber lassen können, wie lange es dieses Leben / Sein noch ertragen muss? … Ich war so wütend, weil ich nicht einmal weiß, ob es überhaupt möglich ist, mich noch einmal frei von der Technik zu „machen“? Also werfe ich ihnen HIER noch einmal vor, sich nicht nur in mir getäuscht, sondern es dann auch noch versäumt zu haben, realistisch und verantwortlich auf die (tatsächlichen) Ergebnisse ihres Experiments (also das Scheitern DER Ideen und Vorstellungen) zu reagieren (die SIE zu Beginn des Experiments von meiner „Entwicklung“ und dem Ergebnis ihrer Tat und hatten)! …. Es war 19°° und mir war wieder einmal klar, wie wichtig (mir) dieses Tagebuch ist, ist es dadurch doch möglich, sich auch noch Jahre nach dem Ende der Tat damit zu befassen, was Bürger und „Helfer“ einem Menschen in Deutschland so lange antun konnten, weil es niemand gab, der SIE daran hinderte!

Um 19:20 war ich zurück in meinem Zimmer und wurde schon (abrupt) dösend „gesteuert“, als ich mir 5 Minuten später notieren wollte, was ich gerade von den „Stimmen“ gehört hatte! Und als ich dann nur noch wach essen durfte, bevor man mich schon wieder müde werden und immer häufiger und schnell so regelmäßig und oft lange „wegtreten“ ließ, dass mein Abend (einmal mehr) vor allem aus „Lücken“ bestand, protestierte ich aufgebracht, als man mir erst einmal 1 – 1 ½ Stunden lang immer und immer wieder die Impulse „eingab“, DIE (zuvor) „aufgeworfenen“, jetzt knallharten Beulen und „Haufen“ toter Haut und / oder irgendwelchen Gewebes von meinem Hintern (!) zu kratzen, als ich ab 24:15 schlafen wollte! … Sobald ich eindöste, weckte mich ein weiterer, „eingegebener“ Impuls und brachte mich dazu, die oft großen „Stellen“ von Haut / Gewebe weg zu kratzen und dadurch (wie ich heute Morgen hören sollte) quasi „selbst“ für die nächsten Hautschäden zu sorgen! Obwohl ich wütend wurde, konnte ich nichts dagegen tun und wurde erst ab (etwa) 1:30 zum ersten Mal in den Schlaf „gesteuert“! ... Doch da man mich nun bis etwa 5°° so häufig und 2 oder 3x „schlecht“ träumen“ ließ, aus jedem dieser „Träume“ heraus weckte und mich dann auch noch 2, 3 oder 4x mit dem völlig (!) ausgetrockneten Mund aus Schlaf und „Traum“ holte, der meinen Hals schnell zäh verschleimen lässt, hatte ich schon nervend – lange Stunden hinter mir, als man mich ab 5°° länger wach hielt und mir die Stimmen damit drohten, nur mieser behandelt zu werden, sollte ich weiterhin gegen die Tat protestieren.

Schließlich erinnerte mich diese Behandlung und die (nächtlichen) Drohungen an den November und Dezember 2015, hatte man mich damals doch nachts ähnlich (extrem) stark gestört und mir gedroht, während mir die „Stimmen“ tagsüber noch ähnlich weiß gemacht hatten, dass SIE das Experiment (demnächst) beenden würden, wie SIE es auch jetzt immer wieder einmal tun! Also dachte ich in der letzten Nacht daran, dass am Ende des derzeitigen Hin und Her zwischen (extrem) stark gestörten Stunden (abends und nachts) UND Hoffnung machenden „Aussagen“ schon wieder ähnlich starke Strafmaßnahmen stehen könnten, wie es Anfang 2016 der Fall war! ... Als ich nicht aufstehen wollte, ließ man mich 5:15 nur noch 1x kurz schlafen, dann aber sofort „träumen“ und weckte mich wieder …, um mich ab 5.30 noch 1 Stunde lang unter dem (unrealistischen) „Stoff“ dösen zu lassen, den „man“ mir so oft „durch den Kopf schickt“, bevor ich (erst) um 6:30 aufstand! … Und als die Stimmen nicht nur jetzt, sondern auch im Laufe des Vormittags noch 2x davon sprach, dass ich nie mehr „frei“ von der Technik könne, weil es ausgeschlossen sei, mich davon „frei“ zu machen, wusste ich, dass ich HIER noch einmal dazu auffordern werde, meine PeinigerInnen erst daran zu hindern, mich stur weiter (und weiter) zu schikanieren und dann dafür zu sorgen, dass sie beenden und öffentlich klären, was hier geschah und wie es für mich weiter geht!

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