Mittwoch, 9. November 2016
„Wir haben dir nur etwas vor gemacht, als wir dir Hoffnung“ …
… „auf ein Ende der miesen Behandlung und der Tat gemacht haben“, hörte ich heute Morgen von meinen Hamburger PeinigerInnen! … Abends und nachts hatten sie mich so stark gestört und schikaniert, wie es in den letzten Wochen (bis auf einige, wenige Ausnahmen) wieder üblich geworden ist, dass ich sie heute Morgen daran erinnerte, ihnen schon in den letzten Tagen vorgeworfen zu haben, mich ähnlich zu behandeln, wie sie es schon Ende 2015 (monatelang) getan hätten, als sie mich tagsüber weitgehend in Ruhe gelassen und es versucht hätten, mir einzureden, dass sie „aufhören“ wollten …, um mich abends und nachts so stark (oder extrem stark) zu stören und zu schikanieren, wie es auch jetzt geschähe und mir dann, nachts, schon 2015, so, wie es jetzt wieder geschähe) Strafaktionen anzudrohen, die sie Anfang 2016 wahr gemacht hätten. Also wiederholte ich, dass ich ihnen jetzt auch dann nicht mehr glauben könne, wenn sie mir erklärten, auf weitere Strafaktionen verzichten zu wollen. …. Und als die Stimmen daraufhin heute Morgen schon zum Aufstehen um 5:30 davon sprachen, dass sie doch „nicht mehr so schlimm“ seien, OBWOHL sie mich in den 10 Stunden zuvor schon wieder so mies behandelt hatten, wie sie es schon seit Wochen (oder Monaten) wieder regelmäßig tun (und wie ich es hier immer wieder beschrieben habe und deshalb nicht noch einmal wiederholen will), warf ich diesen „Stimmen“ dann wütend vor, mich lediglich hinzuhalten, wenn sie mir immer wieder aufs Neue Hoffnung auf ein ENDE der miesen Behandlung (und das Ende ihrer Tat) machten! … Ich erinnerte sie noch einmal daran, dass sie mich tatsächlich nur stur weiter leiden ließe und mir dann auch noch (regelmäßig) damit DROHTEN, mich nur noch mieser zu behandeln und so durch weitere Strafaktionen einzuschüchtern, dass ich DANN endlich schweigen würde!

Und als mir die „Stimmen“ auch jetzt noch vorhielten, mir doch in letzter Zeit immer wieder „recht gegeben“ und davon gesprochen zu haben, mir NICHT noch mehr „nehmen“ und NICHT noch stärker schaden zu wollen, weil sie NICHT alle (wörtlich) Schweine seien, die mich stur weiter leiden ließen (weil DAS immer noch „akzeptiert“ werde und bequemer für SIE sei, als verantwortlich und realistisch auf die Ergebnisse und die Entwicklung ihres „Experiments“ zu reagieren), wurde ich wütend! Ich war gerade (noch 1x mehr) „geschafft“, „fertig“ und genervt aus dem Bett gekommen und erwiderte nun wütend, dass SIE und ihre UnterstützerInnen NATÜRLICH (alle) Schweine seien, da auch DIE (unter ihnen) nichts oder viel zu wenig dafür täten, die Tat an mir zu beenden, die sich schon seit etwa 2 Jahren immer wieder so „kritisch“ darüber äußern würden, dass man mich nach wie vor fremdgesteuert leben und weiter leiden ließe, dass ich NICHT mehr auf SIE (meine PeinigerInnen und ihre Unterstützer) hoffe und HIER immer wieder an „die Leute“ / diese Gesellschaft appellieren müsse, endlich einzugreifen (und diese Tat zu beenden)! …. Schließlich räumte eine ihrer „Stimmen“ vormittags ein, dass SIE tatsächlich nicht daran dächten, mich in Ruhe lassen ODER die Tat an mir gar zu beenden! Und als meine PeinigerInnen diese Aussage wenig später dadurch unterstrichen, mich abrupt benommen – müde „werden“ und immer wieder (kurz) „wegtreten“ zu lassen, als ich ab 11°° an diesem Tagebucheintrag saß (um mich dabei zu stören, hier über ihre Tat und sie zu schreiben), wurde wieder einmal klar, wie wichtig dieses Tagebuch ist, damit „Mensch“ sich ein Bild davon machen kann,wie der Gegenstand / das Opfer auf die Tat an ihm reagiert hat und was er immer wieder über Tat und Täter gesagt hat.

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