Dienstag, 29. April 2008
Brüder und Schwestern
Ich hatte zu Beginn des Experiments gehört, dass es Plan / Erwartung der verantwortlichen "Gestalter" sei, dass ich diejenigen, die mich im „Experiment“ „behandeln“ würden, als Brüder und Schwestern wahrnehmen sollte. ... Innerhalb einer Familie, sollte das offenbar bedeuten, kann man sich etliches sagen und „antun“ .... (da akzeptiert mensch und ist immer noch Teil der Familie).
Gestern wurde diese Seite des Vorhabens -- Brüder und Schwestern -- angesprochen.
Anlass waren 2 Frauen, die mir in der S- Bahn gegenübersaßen, und ich hörte später zu diesen beiden, ich hätte zu dem jetzigen Zeitpunkt des Experiments „FRAUEN“ -- und zwar "im Allgemeinen" -- schon wie „Schwestern“ wahrnehmen sollen. ... (?)
Ich verstand diese Bemühungen -- Schwestern / Brüder -- von Anfang an nicht. Ich verstand nicht, wenn z.B. von „den Frauen“ -- ALLEN -- gesprochen wurde und mir gesagt wurde, ich hätte Fraue mit „Urteilen“, die ich auf "Frau an sich", die ich auf DIE FRAUEN ("im Ganzen") bezogen hätte, wahrgenommen.
„Frau gegenüber“ waren mir versteckte Aggressionen zugeschrieben worden. Ich sei doch, wurde mir im Laufe der Anfangszeit als Versuchsgegenstand klar gemacht, jemand, der sich und seine „eigentlichen“ Gefühle und Persönlichkeit nicht gelebt hätte und auch diese Aggressionen gegenüber Frauen nur versteckt hätte.
ICH erkannte mich nicht wieder, wenn meine Persönlichkeit nachgezeichnet wurde.
Ich nahm einiges -- wie die Aussage über meine Sicht von „DEN FRAUEN“ -- nicht ernst.
Ich konnte auch gestern nicht folgen, als es um "geschwisterliche" Gefühle gegenüber diesen beiden Frauen ging. (den Spielern gegenüber empfinde ich ebensowenig "geschwisterliche" Gefühle)
So wenig ich mich in dem Bild erkannte, das von mir -- einzig und allein auf Grund von Hypothesen („das muss mensch nur „richtig“ sehen) -- gezeichnet worden war, so überzeugt waren -- OFFENBAR ALLE -- meine Mitbürger allerdings von dem „Experiment“, seinen „Inhalten“ .... und eben AUCH von dem Bild meiner Persönlichkeit, mit dem gearbeitet wurde, dem ich angepasst werden sollte.
Das wurde abends (kurz) zum Thema und es wurde klar, dass ich NICHT irgendwie folgen konnte, Frau / Mann -- Mitmenschen UND „Spieler“ -- wie „Geschwister zu sehen und AUCH dieses „Ziel“ des „Experiments“ nicht erreicht hatte.
Ich erlebe Leute, die an mir zu Tätern wurden, weil sie nicht akzeptierten, dass ihre Hypothesen verkehrt und die Ziele des „Experiments“ unrealistisch waren ABER stur daran festhielten, "da" sei doch `was (bei mir) und mich immer weiter LEIDEN ließen.
UND JEDER MACHTE MIT.
Es ist ein Problem, sich -- besonders, wenn es dabei auch noch um „Persönlichkeit“ geht -- gegen ALLE „wehren“ zu müssen, wenn DIE (ALLE) auf dem Standpunkt stehen, da gäbe es etwas zu entwickeln, an den Tag zu befördern, da gäbe es „nicht gelebtes“.
(schließlich wirkten diese AKTEURE im Experiment auf mich, als wären sie vom „Erfolg“ ihres Vorhabens ABHÄNGIG)
Von „Brüdern“ und „Schwestern“ kann ich nicht sprechen oder irgendwie ähnliches empfinden. (vielleicht wäre das anders gewesen, hätte ich tatsächlich „entwickelt“ werden können, wäre „da“ was gewesen. Ich wurde demgegenüber nur noch gemobbt, schikaniert, psychisch fertig gemacht und mit den unglaublichen Mitteln DIESER TECHNIK -- die so unauffällig und „sauber“ sind -- ferngesteuert manipuliert, gestört und körperlich gequält )
TATSACHE ist, dass ich Versuchsgegenstand wurde. TATSACHE ist, dass mich meine Mitbürger organisiert „behandeln“.
TASTSACHE ist, dass ich es NICHT schaffte, LEUTE -- mit einer besonderen Verantwortung in dieser Gesellschaft (wie z.B. Journalisten , Menschenrechtler) -- dazu zu bringen, sich mit dieser völlig ungewöhnlichen Tat irgendwie kritisch und realistisch zu befassen.
(Realität ist, dass die VERABREDUNG zur TAT und zum Dichthalten immer noch seht).
Ich kam/komme nicht an RECHTE, ich rede seit 11 Jahre gegen WÄNDE!
Hier ist ALLES verunglückt, was verunglücken konnte : ich "ging" nicht und die Leute verhalten sich -- meiner Meinung nach -- als wären sie verbiesterte „Überzeugungstäter“, die NICHT wahrnehmen, wie fürchterlich ihre ROLLE ist und die die REALITÄT und damit eben auch ihre IRRTÜMER nicht akzeptieren wollen / können.
BEWEGT EUCH ENDLICH, ÜBERNEHMT VERANTWORTUNG, KLÄRT AUF, WAS HIER GESCHAH. IHR SEID SONST DARAUF ANGEWIESEN, EUCH MIT MIR -- „IMMER“ -- EINE GEISEL ZU HALTEN. IHR DÜRFT MICH NIE WIEDER AN RECHTE KOMMEN LASSEN, SONST DROHT EINIGEN „SPIELERN“ KNAST UND DER BRD EINE KLAGE WEGEN MENSCHENRECHTSVERLETZUNGEN.
Ich appellierte gestern Abend wieder einmal an die „Spieler“, ENDLICH (zumindest) Bereitschaft zu zeigen, ihre „Theorien“ über mich zu überprüfen und DANN -- DIESEM Ergebnis entsprechend -- zu reagieren und sich von dem UNREALISTISCHEN TEIL des Vorhabens zu trennen.
Sollte DIESE TECHNIK und ihre Möglichkeiten im Bewusstsein der Leute angekommen sein, wird klar werden wie fürchterlich die STRAFE war, die hier an mir und im Alltag vollstreckt wurde.
Ich hörte daraufhin -- neben Zweifeln an noch mehr TATEN, die allerdings eher „zwischen den Zeilen“ deutlich wurden -- vor allem wieder patzig - provozierende Stimmen, die „mehr“ (Aktionen) forderten/ ankündigten.
(wobei mir nicht mehr klar ist, wie weit die „Spieler“ damit eine Rolle geben oder wie weit sich einzelne dahin verstiegen haben, ICH würde sie von ihrem Erfolg abbringen, ICH würde IHNEN Probleme machen ... und in wie weit diese "Spieler damit „ehrlich“ patzig- aggressiv reagieren, wenn ich an sie appelliere, sich ENDLICH menschlich UND verantwortlich zu verhalten)
VIELLEICHT „SPIELEN“ DIE AKTEURE AUCH NUR AUS DEM GRUND WEITER, WEIL EIN ENDE -- FÜR SIE -- PROBLEME MIT SICH BRINGEN WIRD ?
Das Problem, hier einen Menschenversuch unternommen zu haben, wird sich NICHT über MEINE ENTWICKLUNG „lösen“ lassen.
Mehr TATEN bringen nur noch mehr Probleme!
Die „BASIS“, auf der gearbeitet wird -- das Bild von mir -- ist verkehrt. Wie lange gibt es Akzeptanz für „bloßen“ MISSBRAUCH?
Wann wagt es jemand, KRITISCH zu überprüfen, was ich hier sage?
Zurück zum gestrigen Tag :
Ich hatte einen Abend, an dem ich nicht schon ab 19°° oder 20°° EXTREM gestört, einfach „ausgestellt“ wurde. .... Das begann gestern ab 22°°.
Ich hatte eine Nacht, in der ich „erst“ um 4:20 wach gesteuert und durch starke, innere Unruhe und Aufheizen aus dem Schlaf gequält wurde.
UM 5°° „ANTWORTETE“ ICH DAHER WIEDER MIT LAUTEN PUNKROCK AUF DIE STÖRUNG DURCH DIE „SPIELER“.
Nun wurde mir „richtig“, also so, dass es mich stört, „nahe gebracht“, dass ich gestern in der Ambulanz wieder -- durch Patienten -- „gespielt“ und „verarscht“ worden wäre.
JETZT, nachts und auf diese Weise „bearbeitet“, reagierte ich darauf stinksauer.
Ich bleibe dabei, die Patienten der Heroinambulanz zu Instrumenten für die TAT an mir gemacht zu haben, war fahrlässig (Missbrauch).
Sollten die Patienten „es“, wie ich höre, „jetzt von sich aus tun“, mich also „von sich aus“ organisiert mobben und aus der Ambulanz ekeln, dann wurde Missbrauch -- das "Experiment" und DIE VERSUCHSTECHNIK spielen immer eine Rolle, sobald ich bearbeitet werde -- DORT zu einem Anliegen der Patienten und zum „Alltag“. (es ist eben nicht "nur" Mobbing unter Patienten)
Die Patienten und DAS sollte ihnen mal jemand -- ich dringe da nicht durch -- sagen, arbeiten damit „von sich aus“ am Beerdigen der Einrichtung.
Auch wenn die „BRD“(Gesellschaft) -- "offiziell", kritisch -- nicht wahrnehmen will, was hier geschieht, es IST eine (unglaubliche) TAT / STRAFTAT.
WARUM sind sich die „Spieler“ so sicher, dass die stillschweigende, kritiklose Akzeptanz für diese Tat anhält?
Sie (und die Ambulanz gehört dazu) leben mit der Tat, als wäre das selbstverständlich und sie leben damit -- meiner Meinung nach -- in einer künstlichen BLASE, die einfach platzen kann / irgendwann platzen wird ....
Was geschieht, wenn „Spieler“ und Tat im Fokus einer kritischen Öffentlichkeit stehen?

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