Donnerstag, 1. Mai 2008
„Stücke“ mit Nebenwirkungen
Die Heroinambulanz spielte wieder. Wieder ließen die Mitarbeiter die die Puppen -- die Patienten -- tanzen (wenn auch zurückhaltender, sie füllten ihre Rolle gestern eher als „Statisten“ aus, wurden in einer Szene benutzt).
Das Stück, das ich erlebte, sollte mich anstoßen, Gefühle gegenüber Patienten zu entwickeln/ besser, offen zu zeigen.
Es misslang, weil ich diese Gefühle -- es ging um Neid, Häme -- nicht habe.
Mitarbeiter benutzten dazu einen Patienten, der zu Beginn seiner Zeit in der Heroinambulanz in einer ähnliche Situation, wie ich war. Allerdings konnte er die Hilfen im Zusammenhang der Behandlung, wie z.B. eine Interferontherapie -- im Gegensatz zu mir -- nutzen.
Ich empfinde keinen Ablehnung oder Neid, weil die anderen Patienten NICHT die „Versuchsprobleme“ haben, die ich habe. Ich habe keine Probleme damit, dass SIE in der Ambulanz für sich „Erfolge“ erreichen können und eine „normale“ Behandlung erhalten.
(„Erfolge“, wie z.B. eine Hepatitis C - Therapie, die der Patient, der da in Szene gesetzt und benutzt worden war, durchgehalten hatte und die bei ihm „anschlug“. Es ist die Art Hilfe, die ich nicht wage, anzunehmen, weil ich es vermeiden will, dass mit den Nebenwirkungen der Interferontherapie gespielt wird, so, wie im „Experiment“ mit ALLEM gespielt wurde, was mich (irgendwie) betraf)
Ich kapierte nicht, worum es in der kleinen Inszenierung ging.
(eine Mitarbeiterin zeigte gegenüber ihrer Kollegin offen (kurz) „Ablehnung“, negatives „Gefühl“, als sie den Patienten hereinrief, und ich verfolgte diese Szene, nahm (sollte) dieses Gefühl bei ihr wahr (nehmen))
Ich kapierte auch dann nicht, worum es ging , als ich wenig später vom anwesenden Arzt auf die Hepatitis C angesprochen wurde. Ich hatte nach einer neuen Blutuntersuchung (wieder, es ist nicht neu) gehört, dass die Hepatitis C - Viren ZAHLREICH in meinem Blut nachgewiesen wurden und bin mir nicht sicher, ob die Tat an mir -- wie z.B. das andauernde Aufheizen -- nicht auch in der Hinsicht für eine Verschlechterung gesorgt hat.
(diese Blutuntersuchung war in den letzten Tagen ausgewertet worden. AUCH ein Gespräch DAZU war -- wie alles -- im Ambulanzalltag (zum Teil) „inszeniert“ worden (NICHTS geschieht in meine Richtung, ohne dass "gespielt" wird) und die „Spieler“ hatten erwartet, dass ich schon in den letzten Tagen empört im Weblog auf diese zerstörerischen Folgen des „Experiments“ und die „merkwürdige“ Rolle der Ärzte -- MIR GEGENÜBER -- eingehen würde. Ich hatte mich dafür entschieden, erst eine Beratung durch Fachleute, die ich Ende des Monats habe, abzuwarten, bevor ich das Problem mit der Hepatitis C und der Rolle der Ärzte in diesem Experiment an mir HIER (noch einmal) zum Thema machen wollte)
Als ich dann auf dem Weg nach Hause war und mich auch weiter die Stimme des Arztes begleitete, den ich gerade in der Ambulanz getroffen hatte, hatte ich die Situation aus dem Vergaberaum -- einen „Vergleich“ mit diesem Patienten und seiner Situation -- überhaupt nicht im Kopf und so ergab sich ein „Gespräch“ über die Entwicklung des Experiments“ .
Ich bestand darauf, dass es eben die Ärzte DORT sein sollten, die sich als ERSTE von den verbiesterten „Theorien“ und ihren weiteren Forderungen an mich -- „geh !“ -- trennen sollten / müssten und ihre AKTIVITÄTEN an mir beenden sollten.
(Die Rolle des Arztes verträgt diesen Missbrauch NICHT!)
Zu einem Teil dessen, was ich zu einer realistischen UND verantwortlichen Reaktion auf die Entwicklung der TAT sagte, hörte ich erst einmal „Zustimmung“.
Minuten später machte der Arzt / seine Stimme allerdings die übliche Kehrtwendung, und ich hörte, ich sei von ihm nur noch einmal „eingeladen“ worden, MICH und MEINE „WÜNSCHE“ darzustellen.
Er machte mir damit klar, dass er MEILENWEIT davon entfernt sei, VERANTWORTLICH auf die Entwicklung zu reagieren.
DANN ERST -- es war 19°°, und ich war wieder zu Hause -- wurde mir „klar gemacht“, dass ich in der Ambulanz eine Szene beobachtet hätte.
Es wurde klar, dass ich damit angestoßen werden sollte, „Gefühle“, Aggressionen / Neid -- gegenüber anderen, gegenüber diesem Patienten -- zu zeigen.
Ich versagte nun auch darin, aus dieser organisierten „Prüfung“ mehr zu machen, als sie war.
Ich mag die Patienten der Heroinambulanz in ihrer Rolle als „Spieler“/ „Puppe der Spieler“ und „Anhängsel“ der Mitarbeiterbande, die mich „sonderbehandelt“, natürlich NICHT!
Ich sage auch, dass die anderen Patienten damit ihre derzeitige Lebensbasis SELBST gefährden, weil sie sich AKTIV am MISSBRAUCH an mir beteiligen.
Ich lasse mich nicht mobben und (mit der Technik oder durch die FOLGEN der TAT) misshandeln und wehre mich dann nicht.
Es sollte auch ihnen klar sein, dass dieses „Experiment“ und der Versuch, mich aus der Behandlung zu ekeln, scheitern kann. (ich erwarte auch in einer anderen Ambulanz -- bei DIESER HALTUNG der „Spieler" -- keine Verbesserung meiner Lage / Behandlung)
Ich bin nicht das erwartete, menschliche Material, das die Rolle, die für ihn im „Experiment“ vorgesehen war, „richtig“ ausfüllt.
Ein „Stück“ mit menschlichem MATERIAL über die Bühne zu bringen, d.h., mich mit GEWALT den Wünschen der Spieler an die ROLLE, die für mich vorgesehen war, anzupassen, IST EINE STRAFTAT. (Ich setze da auch bei dieser Technik Grenzen : meine tatsächlichen Gefühle und 42 Jahre LEBEN sind nicht nach Wunsch der Bande zu verändern)
Der Abend und die folgende Nacht machten klar, dass auch dieses Stück/ meine Reaktion auf dieses neue „Stück“ keinerlei Folgen hatte und nur business as usual war :
ich wurde, nachdem das Gespräch“ -- das auf das Stück aus der Ambulanz, das mich erst einmal 1 - 2 Stunden, zu Hause und vor dem TV gestört hatte, folgte -- dann abgerissen war, abends wieder „ausgestellt“ und nachts aus dem Bett GEQUÄLT. ... (Heute um 4:40)
„Das waren Inhalte!“ ..., hörte ich zum „Stück“ aus der Ambulanz und dem folgenden, nur störenden „Gespräch“.
ABER es sind STÜCKE MIT NEBENWIRKUNGEN, die die Ambulanz da an mir / für mich inszeniert.
Ich werde durch den „Versuch“ und durch die Aktionen, die damit zusammenhängen, in der Ambulanz -- und auf einem Substitutionsmittel -- regelrecht festgehalten. Mir wird regelmäßig der Abend gestohlen, der auf diese „Stücke“ folgt. Es gibt „Gespräche“ dazu, die sich vor allem hinziehen, mich stören (sollen) und die nicht irgendwie weiter führen. Sollte ich nicht auf diese Weise beschäftigt und gestört werden, werde ich -- so, wie es in den letzten Wochen ausnahmslos der Fall war -- einfach „ausgestellt“. (es geht den „Spielern“ um Aktivität -- denn die „legitimiert“ das „Weiter“ im Experiment -- und darum, zu stören, zu stören und zu stören)
Ich wiederhole die Probleme, die ich mit dieser Tat habe, so lange, bis ich eine entsprechende Reaktion bekomme :
Die Patienten und die Einrichtung wurden zum Werkzeug für die TAT an mir.
Ärzte halten mich in einer LAGE fest, in der ich nichts für mich -- meine Gesundheit (!) -- tun kann und verschlechtern meine gesamte Situation ununterbrochen.
Diese Seiten des „Experiments“ bedeuten auch, dass Verantwortung in der Ambulanz in JEDE RICHTUNG missbraucht wird.
(die Patienten, sage ich, werden durch ihre Beteiligung am „Experiment“ verschaukelt. Sie verspielen dadurch -- an mir findet eine Straftat statt, die mir immer stärker und folgenreicher SCHADET -- vielleicht ihre derzeitige Lebensbasis. Sie gewinnen Nähe, Aufmerksamkeit. ... NACHDENKEN und damit ein klares Bild über die TAT und die Beteiligung zu bekommen, wäre besser. All jenen, denen etwas an der Vergabe von Diamorphin liegt, sollten ENDLICH kritisch sehen, was in der Heroinambulanz geschieht UND sie sollten sich einmischen : die „BRD“ - Gesellschaft ist doch so gut „vernetzt“, wenn es um das „Spiel“ mit mir geht!? )
Mich bringen diese Ärzte als Spieler mit meinem LEBEN nur immer stärker gegen sich hoch. Die Patienten wurden, denke ich, GRÜNDLICH in die IRRE geführt, wenn sie DIESE TAT (dort) unterstützen.
(Sollte ich wegen meiner Kritik JETZT DORT `rausgeworfen werden, wäre das nur eine weitere TAT an mir, Diamorphin wäre missbraucht worden)
Zurück zur Nacht :
Ich wurde in der letzten Nacht „erst“ um 4:40 wach gesteuert.
Noch im Halbschlaf ging mir diese „Vergünstigung“ -- ich wurde zu dem „späten“ Zeitpunkt zum ersten Mal in der letzten Nacht gestört -- durch den Kopf (auch diese „Gedanken“ waren mir im Halbschlaf „gemacht“ worden, denke ich).
Als ich versuchte weiter zu schlafen, ließen die Steuerartisten DIES nicht zu.
Ich wurde stark innerlich unruhig gesteuert und so stark aufgeheizt, dass ich einen Schweißausbruch hatte. ... Ich sollte aus dem Bett geholt werden.
Ich war stinksauer, dass diese BANDE immer noch meint, mich -- auch bei DIESER ENTWICKLUNG -- nach ihrem BELIEBEN zu behandeln und mir den Schlaf „zuteilen“ zu können. Ich war stinksauer, WIEDER aus dem Bett gequält zu werden.
Ich wurde LAUT . Ich beschimpfte die „Verantwortlichen“ unter den „Spielern“!
UM 5°° GAB ES ZUSÄTZLICH 10 MINUTEN PUNKROCK.
Ich wurde daraufhin nur stärker aufgeizt -- bestraft -- und machte die Fenster weit auf, während ich die Bande noch LAUT beschimpfte.
JETZT wurden meine „Gesprächspartner“, die mich bis dahin nur provoziert hatten, leiser. .... Die Nacht wurde für mich um 4:40 beendet. Mir waren 4 ½ Stunden Schlaf „gewährt worden“. So behandelt, werde ich die Wohnung verlieren, auf diese Weise sorgen die „Spieler“ dafür, dass ich rausgeworfen werde.
Ich hatte gestern „Texte“, wie, „es geht wieder höher“, gehört.
Diese „Spieler“ befinden sich in Regionen, aus denen es -- ich muss „ferngesteuert“ immer mit -- für sie keinen einfachen, leichten Rückweg geben wird. Dabei feiern es meine Begleiter immer noch provozierend , wenn ich ihnen gegenüber „Gefühl“ -- und das sind nur noch Aggressionen -- zeige: „das klappt so schön, das wollen wir!“
Dabei wurden sie zu „Artisten“, die einen grandiosen Salto Mortale gesprungen haben, ohne sich -- so wirkt es -- dessen richtig bewusst gewesen zu sein ... Momentan fliegen die Artisten immer noch. Einige werden ihre Landung nicht als DIE Bürger, die sie vor der TAT waren, überleben. (allerdings hatten Ärzte mir gegenüber z.B. auch von Selbstmord gesprochen, als sie anfangs ihre Rolle für das / im Experiment beschrieben)
Neben den „Inhalten“ -- durch das „Stück“ in der Ambulanz angestoßen --, wurde ich gestern vor allem „ferngesteuert“ GESTÖRT :
als ich vormittags im Internet lesen wollte, wurde das SOFORT gestört. ... Ich flüchtete mich vor eine DVD ... und schlief (mittags) sehr bald wieder -- ferngesteuert -- zur DVD ein.
Als ich die DVD, sobald ich wach war, wieder zurückfuhr und ein Sexualstraftäter „Thema“ wurde, hörte ich : „wieder so einer, wie DU !“
DIESE BANDE, die mich begleitet, fährt dann offenbar ihre Standardreaktionen/Standardtexte ab. Vielleicht hoffen die Spieler darauf, ich würde irgendwann nicht mehr „ernst nehmen“, was ich da zu „mir“ höre.
(Sie irren sich. Ich kotzte mich auch gestern kurz und relativ leise über diese „spielenden“ Herrschaften, die sich über mein LEBEN UND IHRE MACHT UND MITTEL „breit gemacht“ haben, aus)
Ich wurde auch weiterhin müde gesteuert und legte mich nachmittags für 30 Minuten aufs Bett. (Ich wurde währenddessen ununterbrochen „über den Kopf“ beschäftigt und gab daher bald auf, schlafen zu wollen)
Der Rest des Nachmittags (16°° - 18°°) war ruhig.

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