Montag, 21. April 2008
Die Profispieler ...
... aus der Heroinambulanz haben die Rollen -- in der „Mobbingarbeit“, in dem "Stück", das dort um mich herum inszeniert wird -- neu verteilt.
Jetzt inszenieren und mobben , „geben“ mich -- „sie stellen dich dar“, hörte ich -- die anderen Patienten und die Mitarbeiter halten sich mit (verstecktem oder "über den Kopf" vorgetragenem) Mobbing zurück. Sie haben sich vielmehr -- in Bezug auf mich -- eine scheinbar "positive" Rolle gesucht.
Gestern wurde ein „spielender“, (mich) mobbender Patient von einem Mitarbeiter „zur Ordnung“ gerufen. (s.u.)
„Wir sind doch gar nicht mehr so“ ...“, ... „DU musstest uns erst SO WEIT bringen ...“, ... „du bringst unser „Es“ nur weiter , du baust uns nur weiter auf“ ..., ... „du wurdest hier immer nur verarscht“ ..., hatte ich schon in den letzten Tagen und auch gestern und OHNE dass mir diese "Aussagen" klar wurden, gehört.
Doch diese Aussagen bekamen vor dem Hintergrund der neu verteilten ROLLEN zum Mobbbing ihre Bedeutung.
Ein Patient klagte gestern Nachmittag LAUT -- ohne dass ich den Zusammenhang, die neue Rollenverteilung sehen konnte -- und mit Gefühl im Vergaberaum der Ambulanz über das Leben, das ihm beschert wird. Ein anderer fand die Idee offenbar gut und stieg auf das Klagen ein.
Die beiden stellten "mich" dar und klagten so, wie ich es ihrer Meinung nach beklage, VERSUCHSGEGENSTAND zu sein.
Nach einer Weile „bat“ ein Mitarbeiter die beiden um Ruhe. ... „Komm ..., jetzt reicht`s!“
Als der Mitarbeiter den Patienten im Vergaberaum bremste, erlebte ich dieses „Eingreifen“ als positiv. Vielleicht streifte mich auch kurz ein -- ebenso gemachtes -- positives „Gefühl“ gegenüber dem Mitarbeiter.
WIE IMMER wurde ich -- nach solchen Szenen -- jedoch sofort weiter beschäftigt, wie immer wartete die nächste Szene, das nächste Gespräch -- „über den Kopf“ -- auf mich, und ich machte mir zu der ROLLENVERTEILUNG in der Ambulanz, die ich gerade erlebt hatte, keine weiteren Gedanken. ..... (Das Verhalten des Mitarbeiters sieht ja auch -- geht mensch von einem normalen Arzt- Patienten - Verhältnis aus -- „richtig“ aus)
Bislang war ich vor allem von Mitarbeitern und das oft "versteckt" -- z.B. über "Bilder/versuchsgerechte Assoziationen" im Alltag -- gemobbt und gespielt worden, oder ich hatte während meines Aufenthalts in der Ambulanz andere Stimmen gehört, die mich -- immer übel und nur über den Kopf -- begleitet hatten. (es waren bislang nicht in erster Linie die Patienten, die mir den Aufenthalt dort vermiesen wollten. Sie waren bislang zu "Figuren" der "Spieler" gemacht worden. Jetzt machen sie -- die Patienten -- "es", wurde mir gestern demonstriert, also von sich aus. "Du hast sie so weit gebracht", hatte ich tagsüber gehört)
Gedanken dazu machte ich mir/konnte ich mir erst heute Morgen machen.
Wieder war ich zuvor, in der letzten Nacht, stark gestört worden und die Spieler hatten nachts ALLES dafür getan, dass ich NICHT mit Punkrock oder verbal LAUT auf ihre Störungen „geantwortet“ hatte.
Ich war schnell stinksauer, als ich heute Morgen aufstand, bei mir war und bemerkte, wie sehr ich wieder ferngesteuert manipuliert worden war. ..... Wenig später ging mir dann die Ambulanz und die gestrige Szene aus dem Vergaberaum durch den Kopf.
Ich hatte auch schon vor einigen Wochen gehört, JETZT würden sich die Patienten SELBST meiner "annehmen". Ich hatte gehört: „Du bist selbst Schuld daran!“
Ich ... (?) ... hätte die Ambulanz zu sehr genervt und angegriffen.
(Ist es nicht die ENTWICKLUNG, meine Reaktion auf die miese Behandlung und das Scheitern beim Herausmobben, das "die Ambulanz" -- als "Spieler" -- nervt?) ....
Ich hatte allerdings AUCH und im Gegensatz dazu, vor JAHREN von der Stimme einer Ärztin von dort noch gehört : „das Einsteigen auf das „Experiment“ ist/war UNSER Selbstmord“. (Und ich werde mich auch weiter über „Öffentlichmachen“ -- auch wenn das Weblog jetzt kaum wahrgenommen wird -- der Aktionen „wehren“ und werde auch weiter keine „Helfer“ akzeptieren, die mich leiden lassen WOLLEN)
Einen -- wie gestern -- ähnlich „positiven“ Einsatz von Mitarbeiter hatte ich in letzter Zeit schon einige Male erlebt. ......... Was mir bislang dazu fehlte, war die Möglichkeit, mir über den ROLLENWECHSEL Gedanken zu machen. (ich bin ununterbrochen „beschäftigt“)
Im GEGENSATZ zu diesen „positiven“ Eindrücken der Mitarbeiter, hatte ich in der letzten Wochen allerdings auch IN DER AMBULANZ wieder ferngesteuert LEIDEN müssen (mich werden nur Mitarbeiter oder Ärzte, Spieler mit "Verantwortung" ferngesteuert traktieren):
der WIDERSPRUCH soll`s jetzt offenbar wieder einmal bringen. Mitarbeiter geben sich vordergründig eine positive Rolle, PATIENTEN sollen nun der "Grund" für meinen Ärger werden. Der Rollenwechsel ist misslungen. Für mich ist klar, es wird natürlich nur anders inszeniert.
Dieses andauernde "Spielen" bringt mich nur immer stärker gegen die Ambulanz(mitarbeiter) hoch.
"Die Ambulanz" wurde -- in Bezug auf mich -- zu einer „Spielertruppe“, die es -- neben der normalen Versorgung, die ich natürlich bekomme -- nicht aufgeben kann, mich dort rauszumobben.
Mobbten und quälten / steuerten mich die Mitarbeiter anfangs selbst und waren die Patienten eher „Statisten“ in diesen „Stücken“, haben die Mitarbeiter und die anderen Spieler die Rollen jetzt „umbesetzt“.
(die Patienten tun ES jetzt selbst, von sich aus und die Mitarbeiter bremsen sie dann auch mal. Die Mitarbeiter hatten also "Erfolg" damit, MICH und NICHT das "Experiment" DORT zum "Problem" zu machen)
BESONDERS DREIST ist, mir zu sagen, ICH sei selbst Schuld an der miesen Behandlung, weil ICH z.B. die Ambulanz mit dem Weblog in die Öffentlichkeit zerren würde.
Ich wurde dort tatsächlich JAHRELANG intensiver gemobbt und stärker gesteuert gestört, als das momentan -- und jetzt eben durch die Patienten -- geschieht. ABER : statt zu akzeptieren, dass ich dort Patient bin, werde ich weiter bearbeitet. Weitere Aktionen werden nur noch mehr Probleme machen.
Ich denke, in Bezug auf mich haben sich die „Spieler mit Persönlichkeit“ eigentlich nur geirrt. ....Sie können -- „wollen“, höre ich (unverschämterweise) von ihnen -- sich jedoch weder von diesen „Ergebnissen“ zu mir, den Hypothesen zu meiner Persönlichkeit noch ihren „Zielen“, mich aus der Ambulanz zu ekeln, trennen .
Die Mitarbeiter haben, denke ich, NIE daran gedacht, mich als Patienten zu akzeptieren, sie rechneten bei ihrem Vorhaben, mich vor die Tür zu ekeln, offenbar mit einem raschen Erfolg. Ich wurde im Laufe der Zeit eine -- „ferngesteuert“ -- gequälte GEISEL (der Ruhe halber).
Heute Morgen brachte mich auch die Tatsache hoch, dass ich in der letzten Nacht TATSÄCHLICH x- mal gestört, also wach gesteuert und dann wieder „ausgestellt“ und „bespielt“ worden war. Ich hatte eine EXTREM „gesteuerte“ und stark gestörte Nacht verbracht.
Die Bande hatte mich dieses auch anfangs noch so erleben lassen wollen.
Als ich nach der ersten STÖRUNG, um 1°°, wach gesteuert worden war, war mir durch den Kopf gegangen, ich hätte in der Stunde bis dahin „praktisch“ NICHT geschlafen, sondern hätte nur -- „ausgestellt“, also irgendwie „abgeschaltet“ -- unter ihren „Stücken“ gedöst.
Später ging es meiner „Begleitung“ über den Kopf, die ich im Laufe der Nacht, immer wenn ich geweckt worden war, erlebte, eher darum, mich die Störungen „ruhig“ akzeptieren zu lassen und NICHT mit Punkrock -- also auch störend -- darauf zu antworten.
Mir ging dann "durch den Kopf", besser, mir wurde, während ich wach gesteuert wurde, dann durch "den Kopf geschickt", dass ich doch "eigentlich" geschlafen, also Ruhe bekommen hätte. (ich war tatsächlich andauernd "an"- und wieder "ausgestellt" und dann bespielt worden)
Ich wiederhole es solange, bis es zum Problem gemacht wird : mein Leben wird ferngesteuert gestört, ich werde traktiert und schikaniert, und ich werde mich nicht einfach ruhig in mein -- künstlich gemachtes -- "Schicksal" fügen.
Gestern Abend war ich EXTREM lange und vollständig "ausgestellt" worden. Ich konnte dem TV nicht einmal Bruchstückhaft folgen.
(Andere Beschäftigungen sind gestorben, sie wurden durch die STÖRUNGEN, das EINGREIFEN der „Spieler“ noch schwieriger/unmöglicher, als der TV - Konsum, gemacht. Dazu bin ich restlos isoliert und erlebe KONTAKTE/LEUTE fast ausschließlich als „Figuren“ in den „Stücken“ der Spieler)
SOBALD ich dann im Bett lag, wurde ich erst einmal wach gehalten ... (bevor das weitere "Spiel" mit den (Schlaf-)Stören begann).
Sobald ich das Licht ausgemacht hatte, begann das RAUSCHEN in den Ohren, mit dem ich zu Beginn des "Experiments" wach gehalten worden war.
Ich fror gestern gesteuert und stark "von Innen". (seit Wochen muss ich wieder stärker ferngesteuert frieren)
In der Heroinambulanz gab es auch morgens TEXTE von Patienten, jetzt über Tiere : „Katze und Zecken“ ... damit wurde ich, wurden die Rolle der „Spieler“, also der Patienten selbst beschrieben.
Mir wurde auch gestern immer wieder GEDROHT.
Die Drohungen reichten von „unklaren“ Ankündigungen -- ich würde, bei meiner Reaktion, alles und ALLE nur mieser gegen mich hoch bringen --, bis hin zu klaren Ansagen, mich (ferngesteuert) über HAUT UND HAARE unter DRUCK und in Bewegung setzen, „entwickeln“ zu wollen.
(abends erlebte ich wieder den mittlerweile üblichen, „gemachten“ HAARAUSFALL. Heute Morgen war es dann anders, „normal“. Wieder wurde mit Haarausfall „gespielt“. Ich hörte, ich könne mir „da“ -- bei so wenig Haarausfall -- doch nicht sicher sein. Ich könne doch keine klaren Aussagen dazu machen, ob die „Spieler“ tatsächlich wieder auf diese Weise „eingreifen“ würden)
Sobald das „Experiment“ zum Thema wurde, und ich etwas sagte, das den Spielern nicht passte -- aber zutreffend war --, lenkten meine „Gesprächspartner“ von dem Thema ab, indem sie MICH und mein „GEFÜHL“ -- wenn ich die Spieler kritisieren würde -- ansprachen . Ich hörte: „DU holst dir doch einen drauf runter.“ (wenn du UNS kritisierst)
Ich wurde auch tagsüber müde gesteuert. Ich wurde NATÜRLICH (wie jeden Tag) -- nach Belieben der Spieler -- zum Klo gesteuert und auf diese Weise gestört (z.B. als ich zum Bus gehen wollte).
Ich wurde -- über den Kopf -- zum Rauchen gebracht. Ich wurde -- über den Kopf -- zum Essen gebracht. ("angeschoben")
Ich sah morgens, im Bus, auf dem Weg in die Ambulanz, plötzlich eine eingespielte Szene (vor meinem "Versuchsauge"):
Die Ärzte der Heroinambulanz saßen darin auf der Anklagebank in einem Gerichtssaal. Dazu wurde ich gefragt, ob ich mir ähnliches später -- als "Ergebnis" des "Experiments" -- tatsächlich „vorstellen“ könne.

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