Samstag, 12. April 2008
beliebig, widersprüchlich, weiter, mehr
Ich hörte gestern vor allem widersprüchliches und erlebte oft eine ebenso widersprüchliche Behandlung.
Morgens inszenierte/benutzte die Ambulanz den Kontakt zu einem Patienten, um mich zu beschäftigen, "Stimmung" zu machen.
Immer waren Kontakte zu anderen Patienten für das (Mobbing-)Spiel mit mir benutzt worden. Immer wieder waren diese inszenierten Kontakte nachts oder nachmittags, wenn ich im / auf dem Bett lag und aus dem Schlaf geholt worden war, dazu benutzt worden, mich „hoch zu bringen“, aggressiv zu machen, indem sie mir dann in der Weise eröffnet wurden, die für die „Spieler“ wichtig war: ich sollte mit der besonderen Darstellung gekränkt oder nur genervt werden, „hau ab“ (aus der Ambulanz).
Es hatte auch kurze, inszenierte Kontakte zu Patienten gegeben, die mich nur irritieren und stören sollten.
Ich war dann im Alltag -- Innen gesteuert, Außen mit einem inszenierten Kontakt beschäftigt -- nie auf diese seltsamen Situationen eingegangen, hatte mich aus der „Affäre“ gezogen oder mir nur angehört, was da geschah.
Nachts wurde ich dann aus dem Schlaf geholt und hatte auf diese „verrückten“ Kunststücke, die dann auch noch aufbereitet wurden, aggressiv reagiert.
Ich hatte natürlich auch etwas zu den / über die betreffenden „Puppen“ der Spieler gesagt, etwas über die betreffenden Patienten, die im Kontakt zu mir ihre Rolle gespielt hatten, gesagt/sagen sollen.
(nichts nettes, sie verhalten sich gegenüber einem anderen Patienten wie Schweine, weil sie -- auch nach 11 Jahren „Experiment“ und x gescheiterten „Transportversuchen“ -- immer noch willige Vollzugsgehilfen sind. Sie werden, denke ich, „belohnt“: es gibt besondere Aufmerksamkeit, das Gefühl an einem „dollen Ding“ teilzunehmen, war/ist ein Kick, in einem Boot mit allen zu sitzen, hat sicher auch was. Sie sollten endlich SELBST nachdenken und sich davon trennen, hier geschähe immer noch etwas „an sich“ akzeptables)
Gestern Morgen wurde im Vergaberaum der Ambulanz einer dieser Patienten -- und meine heftige Reaktion auf das kleine, verrückte „Stück“, das er im Alltag und Kontakt mit mir gegeben hatte -- zum „Thema“ gemacht.
Das geschah, indem mir -- parallel zum Alltag, also über den Kopf -- klar gemacht wurde, meine Kritik / Beschimpfungen wären bei ihm „angekommen“. ... Währenddessen saß mir der betreffende Patient gegenüber und die anwesenden Mitarbeiter grinsten mich (demonstrativ) an .
Es sollte bei mir offenbar STRESS auslösen, vielleicht sollte ich mich „schlecht“ fühlen, so über den betreffenden „hergezogen“ zu sein, vielleicht sollte mich die Inszenierung noch einmal hoch bringen.
Es geschah nicht. (ich reagierte nur leicht genervt)
Dieses "Experiment" ist kein „Stück“.
Es verletzt die Akteure irgendwann selbst, was sie da -- im „Leben“ -- inszenieren, wozu sie mitgenommen werden.
(ich sage es immer wieder : vielleicht „beerdigen“ die Patienten die Einrichtung, ihre momentane Lebensbasis teilweise selbst, indem sie mich willig (mit-) „spielen“)
Ich hörte später, ich wäre wieder in Begleitung der (Versuchs-)Herrschaften, die sich wie „Hitler“ verhalten würden.
Es sollte Druck gemacht werden, ich werde mir allerdings keinen Druck machen lassen.
Ich wollte gestern Morgen in die Bücherei fahren und hatte dazu schon am Tag vorher DROHUNGEN gehört : ich würde dort wieder gemobbt , es würde inszeniert werden. ... Es wurde dann nicht so. ... Ich wurde nur durch die üblichen „Gespräche“ über den Kopf begleitet und die waren nicht einmal besonders fies, es wurde kein besonderer Druck gemacht. ...
Zu Hause setze ich mich noch einmal an den Weblogeintrag, um ihn etwas zu überarbeiten.
Ich hatte -- wegen der Behandlung, die mir am Tag und in der Nacht zuvor zu Teil geworden war -- NATÜRLICH aggressiv formuliert und die Spieler (Bande) angegriffen.
ICH reagiere nur auf das, was mir angetan wird.
Auch beim Überarbeiten änderte ich nichts an meinen Aussagen und Forderungen im Weblog. Ich verbesserte nur einige Unklarheiten, Fehler.
Mir wurde daraufhin, noch während ich am Weblog saß, -- ferngesteuert -- ein schlechtes „Gewissen“ gemacht.
Ich reagierte auch daraufhin nicht, sondern sagte noch einmal, dass es mir „ernst“ mit dem, was ich dort sagen würde, sei.
ICH BIN ZU LANGE OPFER DIESER TECHNIK UND TAT, UM WEITER „RUHIG“ AUF „EINSICHT“ DER AKTEURE ZU WARTEN.
SOLL SICH DIE „BRD“ HIER, MIT MIR, MIT DEM „EXPERIMENT“ DOCH EIN PROBLEM BESORGEN.
(ich wäre der erste Bürger, der als Mensch -- mit einer unglaublichen Technik -- zum Gegenstand gemacht und dauerhaft rechtlos und „ungehört“ geparkt, also auf gewisse Weise „entsorgt“ werden müsste. ... Es wäre ein fetter Sündenfall)
Weil ich -- auch mit „schlechtem“ Gefühl ausgestattet -- im Weblog nichts abschwächte, waren meine „Begleiter“ offenbar verärgert. ... „Dann geh` mehr!“ ..., hörte ich in einem scharfen Tonfall.
„Wir alle wollen jetzt wieder, dass du aus der Heroinambulanz verschwindest“ ..., hörte ich wenig später (und kenne die Methoden, mich auf dem Weg zu schikanieren , zu steuern ... etc ...).
Ich hörte, „sie“, die Spieler könnten KEIN ENDE machen, weil sie sich damit nur selbst gefährden würden!
UND MINUTEN SPÄTER HÖRTE ICH DAS GEGENTEIL :
„Vielleicht hören wir allerdings -- weil wir uns, solange wir so „aktiv“ sind, nur mehr Probleme besorgen -- auch gerade deshalb auf, dich zu traktieren!“
Auf den Mut zur TAT , müsste endlich der Mut zur Aufklärung und Übernahme der Verantwortung folgen. Diese TAT ist kein (Kunst-)„Stück“.
(die Entwicklung, die ich im „Experiment“ gemacht habe oder noch machen werde, werden die Tat -- und noch mehr TATEN -- nicht legitimieren)
Mittags wurde ich müde gesteuert. Ich legte mich aufs Bett, durfte etwas schlafen, wurde allerdings -- wie immer -- gestört und über den Kopf beschäftigt. Es gab Ansätze von Krämpfen in den Füßen, als ich aufstehen sollte/wollte.
Ich hörte auch nachmittags, DIESE Entwicklung wäre nicht geplant worden, sei nicht gewollt.
ABER meine Begleiter zeigten auch nach dieser Aussage keine Bereitschaft, die TAT zu beenden oder wenigstens zu überprüfen, was an ihren Hypothesen/„Gefühlen“/Einschätzungen überhaupt stimmt, was mit mir/bei mir „drin“ ist.
Statt an dem Thema zu bleiben, machten diejenigen, die mich begleiteten, nun MICH und mein „Selbstwertgefühl“ zum Thema.
Ich erlebte plötzlich -- ferngesteuert -- ein leichtes „Hochgefühl“, als es um die "Fehler" und das Scheitern der „Spieler“ ging : „du holst dir doch einen darauf runter!“
Ich drehe in solchen Situationen, in denen die TAT / die Spieler zum Thema werden (das ist einfach dran), immer die gleiche Runde : nach anfänglicher (Selbst)Kritik höre ich von meinen Begleitern, ICH würde das -- ihr Scheitern -- doch „genießen“ oder ähnliches. (ich würde ein ENDE genießen) ... Vielleicht projizieren sie eher ihre Wünsche auf mich.
Abends wurde ich anfangs durch „Gespräche“, an denen ich mich -- über „Stimmung“ dahin gebracht -- „intensiv“ beteiligen sollte/beteiligte, vom TV und Nachrichten / Information abgelenkt.
Später wurde ich so perfekt störend "ausgestellt", dass ich allem, was ich sah, nur teilweise und nie wirklich folgen konnte. War ich nicht völlig "ausgestellt", war die eingesteuerte Müdigkeit anstrengend. Ich hielt mich bemüht wach.
Es wurde mit Haarausfall gespielt, als ich ins Bett ging. Ich verlor, während ich mich kämmte und über den Kopf mit Haarausfall beschäftigt wurde, wieder die „Menge“ an Haaren, die JETZT „versuchstypisch“ ist.
Ich erwartete wieder eine stark gestörte Nacht. ... Es wurde nicht so.

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