Donnerstag, 24. April 2008
„das macht einen Menschen zum Amokläufer“ ...
..., hörte ich gestern Morgen im Bus von einem meiner Begleiter zur Behandlung, die mir zu Teil wird. Ich dachte mir nichts weiter dabei und wurde wenig später in der Ambulanz wieder einmal (nur) „verarscht“.
Am schwarzen Brett im Warteraum hingen Fotocollagen auf denen ein Patienten -- z.B. vor dem Erdball -- posierte . „HORROR“ stand darunter. „Das ist unser Freak“ ..., hörte ich später eine Begleiterstimme erklären.
Die Technik, die Spielerbande, besonders der Missbrauch durch Ärzte und Sozialarbeiter sind ein gewaltiges Problem. Aber die Aktionen an mir und die DAUER dieser unglaublichen TAT werden kritiklos akzeptiert. Deshalb hatte ich immer wieder gesagt, dass die Leute (die Gesellschaft) offenbar entweder direkt beteiligt sind und die Akteure den passiven Rest der Leute fest in der Tasche haben. Das Auftreten der Bande wirkt dabei IMMER NOCH so sicher, dass mir dazu nur einfiel : heute gehört ihnen Deutschland (und begleitet diese STRAFTAT kritiklos) .... und morgen die ganze Welt.
Darauf war mit der Fotocollage, denke ich , abgezielt worden.
Es ist ein HORROR, was hier geschieht : gute, verantwortlich arbeitenden Bürger haben sich davon abhängig gemacht, NICHT für diese TAT belangt zu werden .... machen und wagen, denke ich, kein ENDE und spielen und spielen und spielen weiter mit meinem Leben.
Ich nahm diese Aktion, Provokation nur wahr. (ein gutes Foto / eine gute Collage)
Als ich wenig später in den Vergaberaum ging, sollte mir klar gemacht werden, WIE die Ärzte / Mitarbeiter nun „spielen“ und „spielen“ lassen wollen : „Wir /sie -- die anderen Patienten -- alle sind (wie) du!“ .... (ich sage dazu, sie sind bestenfalls wie das Bild von mir, das die Spieler handelten und oft besonders präpariert)
Um mir das zu demonstrieren, wurde mein Vorname hinter den eines anderen Patienten gesetzt : Der bekam so einen ( und zur Hälfte meinen) „Doppelnahmen“. (es funktionierte auch erst einmal. Ich wurde verarscht und merkte es nicht. Ich war bislang nicht so auf DOOF verarscht worden, oder ich bin in diesen Situationen zusätzlich so über den kopf begleitet oder vielleicht „gesteuert“ eingestellt, dass ich es erst einmal nicht kapiere, was dort an „Schabernack“ getrieben wird)
Ich war genervt, weil weiter in der Ambulanz „gespielt“ werde, und ich damit weiter festgehalten werde. Es ist schon DREIST, mich über solche -- unwichtigen -- Aktionen immer noch weiter gegen sich hoch bringen zu wollen.
Gestern versuchten die „Spieler“ aus der Ambulanz sich locker zu präsentieren, „cool“.
Ich denke, GENAU DAS sind sie allerdings nicht. Sie können es nicht sein, denn dort könnten einige der Beteiligten ihre Existenz verspielen.
Später fiel mir die „Aussage“ aus dem Bus ein : „Amoklauf“.
(Ich antwortete später -- mir war immer wieder gesagt worden, dass erwartet worden wäre, dass ich im „Experiment“ zu einer Art „A. Hitler“ werden würde --, ich würde gern und über eine Art „rechtlichen Amoklauf“, dafür sorgen, dass es unter den beteiligten „Drogenhelfern“ zu echten „Säuberungswellen“ kommen würde.
Ich bin zumindest so weit, dass ich den Patienten der Heroinambulanz die Erfahrung verschaffen will, dass sie sich mit ihrer Beteiligung auf „eine Seite“ geschlagen haben, der ich seit JAHREN SAGE, dass sie mich nur noch missbraucht, als GEISEL hält und an mir zum Straftäter wurde. Die Beteiligung der Patienten an der Tat an mir sollte -- wenn die Mitarbeiter selbst die Grenzen ihrer Rolle nicht mehr akzeptieren -- später wenigstens dafür sorgen, dass die Patienten hören/lesen/erfahren, dass sie SELBST aktiv daran beteiligt waren, die Einrichtung -- und damit ihre momentane Lebensbasis -- zu gefährden. Die Zulassung von Diamorphin wurde immerhin durch eine schwere STRAFTAT „begleitet“)
Das war nur noch frech!“ ..., kommentierte später eine Begleiterin / Spielerin die „Verarsche“ aus der Ambulanz.
ES IST VIEL MEHR : mir wird das LEBEN als Geisel von „Bürgern“ und eben auch „Helfern“ gestohlen. Der Schaden, die Probleme, die ich so „nebenbei“ -- OHNE dass IHR mir weiterhin / wieder DIREKT schadet -- in Kauf nehmen muss, die sich einfach ergeben (wie z.B. gesundheitliche Folgen, mein Frührentnerdasein, der jetzt vollständig abgebrochene Kontakt zur Familie ... ), SIND für mich Probleme, die IHR vor allem verantworten werdet.
Abends ließen die Drogenhelfer gleich noch einmal einen PATIENTEN auftreten. Er kündigte mir -- ganz in der Art, wie im „Experiment“ mit mir „kommuniziert“ wird -- meine Nacht an.
Er kündigte, OHNE dass ich es zu dem Zeitpunkt verstand, an, dass mir eine EXTREM gestörte, „bespielte“ NACHT bevorstehen würde. Jetzt war ein Methadonpatient aus meiner Nachbarschaft der „Überbringer“ der Nachricht und zum Instrument der Spieler geworden. Ich sehe das sehr eng : auch andere Drogenärzte benutzen ihre Patienten für das „Spiel“ mit mir und missbrauchen damit die Abhängigkeiten, die ihre Arbeit mit sich bringt.
DAS WERDE ICH -- ICH MEINE VOR ALLEM DIE ÄRZTE AUS DER HEROINAMBULANZ -- ZUM PROBLEM MACHEN.
Der Rest des Tages und der Abend bestanden aus Routineaktionen der „Spieler“.
Nachmittags wurde ich mit „MÜDIGKEIT geschlagen“ oder ausgestellt und damit vor allem -- bei meiner jeweiligen Beschäftigung -- GESTÖRT.
Ich wurde durch Gespräche, die schon lange nicht mehr weiter führen -- EBEN Weil ich im „Experiment“ nicht wunschgemäß reagiere -- im Bus „vermöbelt“, d.h. die Bande ließ mich im Bus -- wie unter „Schlägen“ -- zucken und zappeln (allerdings eher „leicht“) .
Später, zu Hause, abends wurde ich anfangs durch „Gespräche“ -- in denen es MIR um die Bereitschaft der Bande ging, ein ENDE zu suchen -- gestört, so dass ich dem dazu laufenden TV nicht folgen konnte. Dann wurde ich -- im Laufe der Zeit immer vollständiger und länger -- „ausgestellt“.
DANEBEN wird mir JEDEN TAG, neben der täglichen Schikane- oder „Spielroutine“, wobei die INTENSITÄT der Aktionen momentan -- Rückfälle sind erfahrungsgemäß immer drin -- eher nachlässt, mehrfach gesagt : „So, wie du dich verhältst, kommst hier NIE `raus, wir lassen dich NIE `raus und an Rechte kommen. Wir bemühen uns NICHT um eine irgendwie verantwortliches ENDE !“
Nachts hatten die Spieler dann einen „Rückfall“!
Ich wurde bespielt und schon um 2:45 wach gesteuert und so stark „innerlich“ unruhig gesteuert, dass ich nicht weiter schlafen konnte.
ICH REAGIERTE UM 3°° MIT PUNKROCK AUF DIESE ERNEUTEN STÖRAKTIONEN.
Später wurde ich dann „nur“ laufend bespielt und geweckt, „durfte“ dann aber bald weiter schlafen, besser gesagt, ich wurde nach den Stücken und dem anschließenden Wecken sehr bald wieder „ausgestellt“, um weiter bespielt zu werden.
„Wir haben das jetzt nur noch einmal versucht“ ..., hörte ich zu der stark „bespielten“ und gestörten Nacht.
Heute wird die kriminelle „Spielerbande“ irgendetwas anderes „nur noch einmal“ versuchen. Dabei wirken viele Aktionen improvisiert, sind aus dem Ärmel geschüttelt Routine und richten -- auf Dauer -- SCHADEN an. Es ist NIE „nur frech“, was da mit mir veranstaltet wird, mir wird ebenso wenig „nur“ das LEBEN gestohlen, sondern die TATEN haben alle möglichen, sehr konkreten Folgen.

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