Montag, 7. September 2020
Was wollte ihr noch von mir …
Eintrag von Freitagabend – Montagnachmittag, 4. - 7.9.30: … fragte ich die „Macher“ meiner Tage und Nächte auch am Wochenende, ließen sie mich doch JETZT (in den letzten Tagen) noch schlechter hören, als in den Wochen zuvor. Und als sie das TV Bild dann auch noch so stark (vor meinen Augen) verschwimmen ließen, dass ich meine Umgebung eine Weile lang wie durch „Milchglas“ wahrnahm und dabei fast taub war und nicht mehr „klar“ sehen konnte, wusste ich, dass ich meine bürgerlichen PeinigerInnen schon im Titel dieses Tagebucheintrags danach fragen werde, was SIE mir selbst JETZT – nach 24 Jahren unter ihrer Tat – noch antun und „nehmen“ wollen? …. Denn als ich auch in den letzten Tagen noch immer DANN (reichlich) Haare in Kamm oder Händen fand, nachdem ich damit nur „leicht“ durch meine Haare gegangen war, wurde ich wütend, blieb aber ruhig, als ich es mit einer „Stimme“ zu tun bekam, die ruhig und (betont) „nüchtern“ davon sprach, dass ich mich auch weiterhin mit dem andauernden, leichten Haarausfall abfinden müsse, weil „man“ mich NUN (angesichts meiner wütenden Reaktion auf die Aktivitäten / Tat) auch noch „mit Glatze sehen“ wolle! …. Also reagierte ich völlig genervt, als ich meinen (an sich schon kurzen) Bart auch am Wochenende noch besonders kurz halten musste. UM nicht allzu stark dadurch aufzufallen, dass von meinem Bart(wuchs) auf der Oberlippe nur noch ein „zerfressener“, schmaler Streifen (über der Lippe) übrig war, weil meine PeinigerInnen den Bartwuchs DORT immer noch (mit Hilfe der an mir „ausprobierten“ Technik) unterdrückten!

Also erinnerte ich meine PeinigerInnen auch am Wochenende noch daran, dass SIE NICHTS davon hätten, mir noch stärker an Haut und Haaren zu schaden und mich noch weitergehender (durch Schwerhörigkeit) aus dem Alltag zu nehmen, würde ich doch auch weiterhin so gegen DIESE Tat(en) protestieren, wie ich es jetzt schon 15 Jahre lang in einem meiner Weblogs täte. Ich „versprach“, mich auch weiterhin NICHT mit Gewalt dazu bringen zu lassen, so weitgehend (über die Tat) zu schweigen und so eingeschüchtert (vor ihnen, ihren Mitteln und ihrer Macht) zu kuschen, wie SIE es offenbar immer noch von mir erwarteten. … Und als sie mich dann, am Samstag und Sonntag, schon vormittags und mittags ABER auch nachmittags noch 1 ½ – 2 Stunden lang so müde sein und von Zeit zu Zeit eindösen ließen, dass ich ich gegen diese „(Straf)Maßnahme“ ankämpfen musste, befürchtete ich, schon abends wieder (stundenlang) so todmüde und NUN so laufend und tief dösend „gesteuert“ zu werden, hatten sie mich am Freitagabend doch schon unmittelbar nach der Substitution so todmüde und so schwindelig sein lassen, dass ich auf dem Weg in die Unterkunft (benommen) auf der Straße herum - geeiert war und hatten sie mich dann doch nur noch „wach“ essen und schon ab 20°° so laufend und tief „wegtreten“ lassen, dass sie mir dadurch den ganzen Abend gestohlen hatten! Doch als sie mich am Samstagabend nicht ganz so häufig oder laufend „einschlafen“ ließen, wie am Freitagabend, ließen sie mich dann doch 3 – 4x so abrupt und tief „wegtreten“ ließen, dass ich wütend wurde, als daraufhin zur Seite weg sackte und mit Kopf und Oberkörper über der Lehne des Sessel hing, als ich wieder „zu mir kam“!.

Und als sie mich am Sonntagabend schon ab zwischen 18°° und 20:30 so todmüde sein und so laufend eindösen ließen, wie es immer noch (fast allabendlich) üblich ist, reagierte ich völlig genervt ... und war überrascht, als sie mich das Nations – League Spiel zwischen 21°° und 22:30 „wach“ im TV sehen ließen. Mich ABER dann, schon unmittelbar im Anschluss , wieder todmüde sein und laufend „einschlafen“ ließen! … Doch als sie mich in den letzten 3 Nächten zwar immer noch (zumindest) 1x pro Stunden „träumen“ ließen und dann jeweils (kurz) weckten, schließlich aber bis 5°° oder, wie am Sonntag, bis 5:30 im Bett bleiben und immer wieder schlafen ließen, war ich „froh“, in den letzten Nächten NICHT mehr so (Mitten in der Nacht) aus dem Bett schikaniert zu werden, wie es noch in der letzten Woche 2 – 3x geschehen war. …Doch sie meinen Mund und Teile des Zahnfleisches nachts doch wieder so stark austrocknen ließen, dass ich morgens lange (!) damit beschäftigt war, den völlig verschleimten „Hals“ aus zu würgen und aus zu husten, ließ diese Prozedur den Tagesbeginn so anstrengend und nervend werden, dass ich einige Zeit brauchte, um mich davon zu erholen und mich daraufhin heute Morgen dazu entschloss, die „Macher“ meiner Tage und Nächte HIER noch einmal dazu aufzufordern, mich ab JETZT (endlich) immer stärker in Ruhe zu lassen und ihre Tat dann (im nächsten Schritt) ganz zu beenden, UM damit NUN doch noch so so verantwortlich auf die Entwicklung ihres Experiments zu DER „bloßen“ Gewalttat zu reagieren, zu der es schon vor Jahren geraten / gemacht worden ist, wie es in dieser Gesellschaft und diesem Staat richtig und nötig sein sollte, um mit diesem Ergebnis leben können!

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