Mittwoch, 26. Juni 2019
Ich beschimpfte meine PeinigerInnen heftig (kränkend), laut und lange …
abude, 20:13h
Eintrag von Montagabend bis Mittwochnachmittag, 24. - 26.6.19: …, nachdem sie mich am Dienstagmorgen um 4°° aufgeheizt aus einem ihrer „Träume“ heraus geholt hatten und mir dann lange provozierende „Gedanken“ daran durch den Kopf schickten , dass SIE die Glatze nun doch noch (sehr rasch) perfekt machen würden, an der sie gerade – am Montagabend – noch so stark unter der Dusche und im Anschluss daran „gearbeitet“ hätten! Und da sie mir schon im Lauf der letzten Wochen so viel Haare „genommen“ hatten, dass sie mich NUN, nachts, damit provozieren konnten, mir jetzt schon – sehr bald, noch im Sommer – eine echte Glatze verpassen zu können, brachten sie mich nach mehr gegen sich hoch. Als sie mir erklärten, dass SIE meine Haare schon so ausgedünnt hätten, dass ich auch dann noch bald eine Glatze bekäme, wenn SIE mich ab jetzt in Ruhe ließen. … Ich hatte gerade 3 ½ Stunden geschlafen und sie hatten mich auch in dieser Zeit noch zig – x „träumen“ lassen und dann kurz geweckt, dass ich umso genervter reagiert hatte, als sie mich ab 4°° schwitzen und es dazu in meinem Oberkörper „blubbern“ und „klopfen“ ließen, dass schon nicht mehr an Schlaf zu denken war, als sie mich auch noch durch einen Druck auf die Blase schikanierten! Es kostete mich Mühe, nicht darauf zu reagieren, was SIE in meinem Kopf und Körper taten. Aber da ich weiter schlafen wollte, blieb ich still liegen, bis sie mich so stark durch einen ihrer schlagartig kurz „eingegebenen“ (schmerzlosen) Krämpfe im Bett zusammenfahren ließen, dass ich daraufhin um 4:20 / 4:30 aufstand und sie NUN so lange und laut beschimpfte, dass einige meiner Mitbewohner durch diesen Wutausbruch gestört wurden! Doch als mir die „Stimmen“ daraufhin nur mehr drohten, musste ich erst stur dabei bleiben, immer wieder so wütend und laut auf die unverschämte Behandlung zu reagieren, die sie mir ab 4°° verpasst hätten, dass mir die Stimmen daraufhin schon „recht gaben“ und ankündigten mir ab jetzt keinen Haarausfall mehr „einzugeben“ …
…. um mich dadurch zum Schweigen zu bringen! Also war ich nicht überrascht, als die Helfer der Ambulanz meinen Haaransatz so demonstrativ „musterten“, um zu sehen, ob die Kopfhaut schon zum Vorschein käme, als ich am Dienstag um 9°° substituiert wurde,, dass ich auf die „Stimmen“ vorbereitet war, die sich im Laufe des Tages darüber beklagten, mit der Glatze noch nicht so weit gekommen zu sein, wie SIE und ihre Unterstützer es sich von ihrer „Aktion“ am Montagabend erhofft hätten. …Doch als „man“ mich in der Nacht zum Mittwoch noch einmal genauso behandelte, wie in der Nacht zum Dienstag (und oben beschrieben), war ich dann doch überrascht und wütend, weil man mich jetzt schon ab 3:45 dadurch wach hielt, mich mit DER Glatze zu provozieren, die es nun doch noch gäbe, da ich immer noch nicht schweigen und kuschen wolle! … Aber als man es mir JETZT ersparte,, mich dazu auch noch körperlich zu schikanieren, rieten mir die Stimmen dann doch dazu, jetzt aus der (Diamorphin) Substitution zu „verschwinden“, um zu vermeiden, in nächster Zeit noch einmal unter so (extrem) starken Grippesymptomen und Atembeschwerden leiden zu müssen, wie denen, die man mir schon im Sommer vor 2 Jahren „eingegeben“ hätte! Und als mir die Stimmen dann auch noch ausmalten, mich demnächst überhaupt nicht mehr ins Internet und / oder auf die Websites von myblog und blogger.de kommen und HIER nicht mehr über die Tat schreiben zu lassen, kostete es mich noch mehr Mühe, nicht jetzt schon (wütend) darauf einzugehen (weil ich weiter schlafen wollte). … Aber als sie mich dann (in der Nacht zum heutigen Mittwoch) ab kurz nach 4°° doch noch 2 oder 3x schlafen und sehr bald wieder so intensiv „träumen“ ließen und kurz aus diesen „Träumen“ heraus weckten, wurden die letzten knapp 60 Minuten im Bett dadurch so lang, dass ich froh war, als es 5°° war, aufstand und nun ruhig wiederholte, dass man / meine PeinigerInnen und ihre Unterstützer NICHTS davon hätten, mir noch mehr zu nehmen und anzutun, würde ich mich doch auch weiterhin weigern, Vorstellungen und Wünschen zu entsprechen, die „man“ immer noch an mich hätte, obwohl „man“ wüsste, dass ich sie nicht erfüllen könne oder wolle!
Schon am Montag und in der Nacht zum Dienstag hatte man mich so stark von Innen aufgeheizt, dass ich geschwitzt hatte und nicht überrascht war, als „man“ mich am Mittwoch schon ab 9°° morgens so stark (in einem „leicht“ klimatisierten“, kühlen Bus) aufheizte, dass ich am ganzen Körper schwitze und mir der Schweiß immer wieder über die Stirn und das Gesicht lief, als ich vormittags rund um die Substitution und den Besuch der „Bücherhallen“ in der Stadt unterwegs war! ABER als man mich auch dann noch so aufheizte, dass ICH dafür sorgte, dass es in meinem (winzigen) Zimmer immer wärmer wurde, lief der Schweiß sofort über mein Gesicht, wenn ich nicht (unmittelbar) vor dem Ventilator saß. ... Also reagierte ich umso gereizter (blieb aber still), als mir die Stimmen vormittags erklärten, lebenslänglich unter der Technik festgehalten zu werden und leiden zu müssen, weil „man“ das an mir „ausprobierte“ Mittel selbst dann nicht mehr aus meinem Körper bekäme, wenn man es versuchen würde! Und als sie mir dann ankündigten, mich im Sommer immer wieder so stark aufzuheizen, wie ich es gerade erleben würde und mir dazu auch noch DIE Glatze zu verschaffen, die man mir schon so lange „versprochen“ hätte, um so dafür zu sorgen, dass ich mich schlecht fühlen und schlecht aussehen würde, UM dann doch noch so „einzuknicken“, wie „man“ es von mir erwarte, warf ich der Bande vor, mich immer schlechter zu behandeln und MEHR zu tun, lässt „man“ mich doch seit Montagabend so schlecht hören, dass ich die Leute noch weniger, als bislang oder gar nicht mehr verstehe, die mir im Alltag gegenüber stehen und mit mir sprechen. Und da ich den Ton von TV oder DVDs / Musik jetzt noch weiter aufdrehen muss, um hören und verstehen zu können, was dort läuft, störe ich meine Zimmernachbarn dadurch noch stärker, als bislang (auch wenn sie sich nicht darüber beschweren)! … Doch wenn man mir den Abend auch noch so dadurch stiehlt, dass „man“ mich ab 20°° durchgehend so todmüde sein und so laufend „wegtreten“ lässt, wie es am Dienstag geschehen ist, wiederhole ich jetzt noch einmal, dass es Außenstehende / „Dritte“ braucht, die diese Tat beenden, sind meine PeingerInnen und ihre Unterstützer doch NICHT dazu bereit!
…. um mich dadurch zum Schweigen zu bringen! Also war ich nicht überrascht, als die Helfer der Ambulanz meinen Haaransatz so demonstrativ „musterten“, um zu sehen, ob die Kopfhaut schon zum Vorschein käme, als ich am Dienstag um 9°° substituiert wurde,, dass ich auf die „Stimmen“ vorbereitet war, die sich im Laufe des Tages darüber beklagten, mit der Glatze noch nicht so weit gekommen zu sein, wie SIE und ihre Unterstützer es sich von ihrer „Aktion“ am Montagabend erhofft hätten. …Doch als „man“ mich in der Nacht zum Mittwoch noch einmal genauso behandelte, wie in der Nacht zum Dienstag (und oben beschrieben), war ich dann doch überrascht und wütend, weil man mich jetzt schon ab 3:45 dadurch wach hielt, mich mit DER Glatze zu provozieren, die es nun doch noch gäbe, da ich immer noch nicht schweigen und kuschen wolle! … Aber als man es mir JETZT ersparte,, mich dazu auch noch körperlich zu schikanieren, rieten mir die Stimmen dann doch dazu, jetzt aus der (Diamorphin) Substitution zu „verschwinden“, um zu vermeiden, in nächster Zeit noch einmal unter so (extrem) starken Grippesymptomen und Atembeschwerden leiden zu müssen, wie denen, die man mir schon im Sommer vor 2 Jahren „eingegeben“ hätte! Und als mir die Stimmen dann auch noch ausmalten, mich demnächst überhaupt nicht mehr ins Internet und / oder auf die Websites von myblog und blogger.de kommen und HIER nicht mehr über die Tat schreiben zu lassen, kostete es mich noch mehr Mühe, nicht jetzt schon (wütend) darauf einzugehen (weil ich weiter schlafen wollte). … Aber als sie mich dann (in der Nacht zum heutigen Mittwoch) ab kurz nach 4°° doch noch 2 oder 3x schlafen und sehr bald wieder so intensiv „träumen“ ließen und kurz aus diesen „Träumen“ heraus weckten, wurden die letzten knapp 60 Minuten im Bett dadurch so lang, dass ich froh war, als es 5°° war, aufstand und nun ruhig wiederholte, dass man / meine PeinigerInnen und ihre Unterstützer NICHTS davon hätten, mir noch mehr zu nehmen und anzutun, würde ich mich doch auch weiterhin weigern, Vorstellungen und Wünschen zu entsprechen, die „man“ immer noch an mich hätte, obwohl „man“ wüsste, dass ich sie nicht erfüllen könne oder wolle!
Schon am Montag und in der Nacht zum Dienstag hatte man mich so stark von Innen aufgeheizt, dass ich geschwitzt hatte und nicht überrascht war, als „man“ mich am Mittwoch schon ab 9°° morgens so stark (in einem „leicht“ klimatisierten“, kühlen Bus) aufheizte, dass ich am ganzen Körper schwitze und mir der Schweiß immer wieder über die Stirn und das Gesicht lief, als ich vormittags rund um die Substitution und den Besuch der „Bücherhallen“ in der Stadt unterwegs war! ABER als man mich auch dann noch so aufheizte, dass ICH dafür sorgte, dass es in meinem (winzigen) Zimmer immer wärmer wurde, lief der Schweiß sofort über mein Gesicht, wenn ich nicht (unmittelbar) vor dem Ventilator saß. ... Also reagierte ich umso gereizter (blieb aber still), als mir die Stimmen vormittags erklärten, lebenslänglich unter der Technik festgehalten zu werden und leiden zu müssen, weil „man“ das an mir „ausprobierte“ Mittel selbst dann nicht mehr aus meinem Körper bekäme, wenn man es versuchen würde! Und als sie mir dann ankündigten, mich im Sommer immer wieder so stark aufzuheizen, wie ich es gerade erleben würde und mir dazu auch noch DIE Glatze zu verschaffen, die man mir schon so lange „versprochen“ hätte, um so dafür zu sorgen, dass ich mich schlecht fühlen und schlecht aussehen würde, UM dann doch noch so „einzuknicken“, wie „man“ es von mir erwarte, warf ich der Bande vor, mich immer schlechter zu behandeln und MEHR zu tun, lässt „man“ mich doch seit Montagabend so schlecht hören, dass ich die Leute noch weniger, als bislang oder gar nicht mehr verstehe, die mir im Alltag gegenüber stehen und mit mir sprechen. Und da ich den Ton von TV oder DVDs / Musik jetzt noch weiter aufdrehen muss, um hören und verstehen zu können, was dort läuft, störe ich meine Zimmernachbarn dadurch noch stärker, als bislang (auch wenn sie sich nicht darüber beschweren)! … Doch wenn man mir den Abend auch noch so dadurch stiehlt, dass „man“ mich ab 20°° durchgehend so todmüde sein und so laufend „wegtreten“ lässt, wie es am Dienstag geschehen ist, wiederhole ich jetzt noch einmal, dass es Außenstehende / „Dritte“ braucht, die diese Tat beenden, sind meine PeingerInnen und ihre Unterstützer doch NICHT dazu bereit!
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