Mittwoch, 19. Juni 2019
Wollt Ihr mich wirklich mit Gewalt dazu bringen, mich den Vorstellungen anzupassen …
Eintrag vom Montagabend bis Mittwochnachmittag, 17. - 19.6.19: …, die IHR und andere vom Verlauf des „Experiments“ an mir hatten, OBWOHL sich immer wieder geklärt hat, dass ich nicht der bin, den Eure MitstreiterInnen und auch IHR so lange in mir gesehen habt (?) …, fragte ich die „Macher“ meines Lebens am Dienstag. Ich fragte SIE, ob sie mich auch weiterhin so stark stören, schikanieren, unter Druck setzen und dafür bestrafen wollten, gegen DIE „gewöhnliche“ Gewalttat / Geiselnahme zu protestieren, zu der die Tat durch IHRE Drohungen und die dann folgenden Strafmaßnahmen (in den letzten 13 – 14 Jahren) geworden sei? Ich war völlig genervt, weil sie mich auch in den letzten Tagen noch dadurch zermürben wollten, mich abends schon ab kurz nach 20°° todmüde werden und besonders am Dienstagabend so laufend „wegtreten“ zu lassen, wie es nach wie vor üblich ist. Denn selbst als sie mich am Montagabend zwischen 22°^und 23°° NICHT todmüde und laufend dösend „gesteuert“ hatten, hatten sie mich ab 23°° durch „Kratz – Impulse genervt und ab 0:30 so oft „träumen“ lassen und aus jedem dieser Träume heraus kurz geweckt, dass ich schon anstrengend – lange Stunden hinter mir hatte, als sie mich so aufgeheizt um 4°° aus dem Schlaf geholt hatten, dass ich daraufhin das Fenster auf gemacht hatte (um weniger schwitzen zu müssen) und so wütend geworden war, als SIE mich ab jetzt lange durch das unruhig – schnelle „Klopfen“ rund um meinen Magen und Darm wach gehalten und mich dann auch noch so provozierend mit meiner (ohnmächtigen) „Situation“ oder Lage beschäftigt hatten, dass ich sie schon um kurz nach 4°° beschimpft und ihnen vorgehalten hatte, mich nachts wieder besonders stark zu stören und gegen sich hoch bringen zu wollen.

Aber als sie mir dann, ab 4°° nachts, keine keine Ruhe mehr gegönnt und mich mit dem andauernden Haarausfall und den großen, dunkel – braun verfärbten Hautpartien beschäftigt hatten, die sie mir auch in der letzten Zeit noch verpasst hätten, hatten sie mich damit nur wütender gemacht! … Doch als sie mir schließlich keine „Gedanken“ mehr daran „durch den Kopf geschickt hatten, was mir noch alles blühen könne, sollte ich auch weiterhin gegen die Tat protestieren, hatte ich auf die Uhr gesehen und war überrascht, dass es schon 5:30 war, hatten sie mich doch in den letzten 1 ½ Stunden noch 1oder 2x so „abgeschaltet“, dass ich daraufhin so bewusstlos „weg“ war, wie es in den letzten Jahren nur tagsüber geschehen war (um sich dann über mich herzumachen und mir z.B. Dinge oder Geld aus den Taschen meiner Kleidung nehmen zu können)! zu nehmen)! … Also „fehlte“ mir auch jetzt wieder Zeit, und ich beschimpfte die AnwenderInnen der an mir „ausprobierten“ Technik daraufhin nur heftiger und lauter (bei offenem Fenster), als ich um 5:30 aufstand. … Ich warf ihnen vor, mich schon wieder (!) durch Strafmaßnahmen an Haut und Haaren „klein kriegen“ und dazu bringen zu wollen, SIE auch HIER nicht mehr (verbal) anzugreifen und ihnen vorzuwerfen, immer mehr zu Geiselnehmern (also zu „gewöhnlichen“ Kriminellen) zu werden. Aber als mir die / ihre „Stimmen“ daraufhin nur MEHR und damit drohten, mich noch stärker zu stören, mir noch mehr zu „nehmen“, mich noch weitergehender durch Hautschäden und eine Vollglatze zu brandmarken und mir JETZT, im Sommer, z.B. wieder so starke Grippesymptome „einzugeben“, wie sie es schon im Sommer 2017 getan hätten versprach“ ich IHNEN daraufhin (wutschäumend), auch alle weiteren „Verluste“ und Verletzungen „einzustecken“ und ihre Aktivitäten und Tat(en) HIER auch weiterhin festzuhalten und meinem Frust und meiner (ohnmächtigen) Wut über diese Tat(en) immer dann auch noch (verbal) laut Luft zu verschaffen, sobald sie mich ähnlich stark stören und so bewusst provozierend behandeln würden, wie es gerade (am Dienstag) ab 4°° nachts geschehen sei!

Denn da man mir auch in den letzten Tage noch Haarausfall „eingab“ und beim Pinkeln ähnlich stark mit dem Urinstrahl „spielte“ und ihn „abwürgte“, wie „man“ es schon seit Jahren mit meiner „Verdauung“ tut, provozierte man mich auch noch damit, dass die „Helfer“ der Ambulanz einen Patienten dazu benutzt hätten, mir diese weitere / „neue“ Störaktion in einer „Szene“ anzukündigen, dass ich jetzt schon drauf und dran war, laut zu werden! Und da man mich am Dienstag nach der Substitution so benommen – müde und so ot dösend „gesteuert“ hatte, dass ich daraufhin im Bus (wie bewusstlos) vorn über gesackt war, war ich nicht überrascht, als ich es dann auch noch mit einem „Spielchen“ im Supermarkt zu tun bekommen hatte, das KEINE Folgen hatte, weil mir beim Einpacken meines Einkaufs aufgefallen war, dass mir einige Artikel fehlten, die ich an der Kasse aufs Band gelegt und die „man“ DANN vor der Kasse vom Band genommen hatte (ohne dass ich DAS bemerkt hatte). Also hatte ich daraufhin nur noch (genervt) den Kopf geschüttelt… Aber als man mich schon wieder dösend „gesteuert“ hatte, als ich um 10:30 zurück in meinem Zimmer war, hatte man mich dann zumindest nachmittags „wach“ und „bei mir“ sein lassen. … Doch als „man“ das DVD – Laufwerk nachmittags so provozierend gestört hatte, bevor „man“ auch noch dafür gesorgt hatte, dass meine beiden Notebooks die Festplatte nicht mehr „erkannt“ hatte, auf der ich Back Up`s des Tagebuchs und von CDs und Videos abgespeichert habe, hatte ich schon angenommen, die Festplatte nicht mehr benutzen zu können und war (fast) „froh“, als „man“ mir den Zugriff auf die Festplatte am Mittwoch wieder ermöglichte. … Aber da „man“ mich auch in der Nacht zum Mittwoch ab 4°° eine Weile lang dadurch hielt, es ähnlich in mir „klopfen“ zu lassen, wie in der Nacht zuvor (und oben beschrieben), um mich damit zu provozieren, dass „man“ mich noch einmal ähnlich stark stören könne, wie Dienstagnacht, war ich froh, ab etwa 4:15 wieder schlafen zu dürfen und stand heute ruhig um kurz nach 5°° auf. Doch als man mich heute Vormittag schon wieder so stark aufheizte, dass der Schweiß „dick“ auf Kopf und Stirn stand, reagierte ich umso genervter, als „man“ mich nachmittags so lange benommen – müde sein und eindösen ließ, bis ich mich ab 14:45 an diesen Tagebucheintrag, um nicht noch mehr vom Tag zu verschlafen.

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