Sonntag, 27. November 2016
Wie lange soll DAS noch so weiter gehen?
Als ich gestern Nachmittag an einem der PCs des Internetcafés Probleme hatte, meinen Tagebucheintrag bei myblog zu posten, weil der zum „Veröffentlichen“ der Einträge nötigen Seite die „Buttons“ fehlten, die dem Text die gewünschte Form geben, wusste ich, dass ich es nicht mit einem Zufall zu tun hatte, hatte, „man“ mich doch schon 2 oder 3x auf diese Weise im Internetcafé gestört! … Also konnte mich die „Stimmen“ dann auch nicht von anderen „Ursachen“ der Störung (wie z.B. „Arbeiten“ am myblog – Server) überzeugen, nachdem mir sie mich auf dem Rückweg erklärt hatten, dass ich mir doch nicht sicher sein könne, das die Störaktionen aus Internetcafé käme ... und ich fragte mich (und die Personen hinter den Stimmen), warum sie mich stur weiter stören und schikanieren würden und mich gerade noch einmal durch eine dauerhafte Hautverfärbung verunstaltet hätten? Doch als sie daraufhin schwiegen, wiederholte ich, doch schon zig x wiederholt zu haben, dass ich mich eher weiterhin Stück für Stück von ihnen zerlegen und zerstören und mir auch den Rest meines Lebens von ihnen stehlen lassen würde, als einer Tat nachzugeben, die sich darauf beschränke, mich (irgendwie) leiden zu lassen und NICHT mehr der Tat entspräche, die vor (mehr als) 20 Jahren (im Herbst 1996 unter ganz anderen Voraussetzungen) begonnen hätte und allgemein „akzeptiert“ worden sei!

Und als mir die „Stimmen“ NUN erklärten, durch die derzeitigen Stör- und Strafaktionen dafür sorgen zu wollen, um auch den unnachgiebigsten unter ihnen und ihren Unterstützern klar zu machen, wie weit SIE sich in den letzten Jahren von der Tat entfernt hätten, die ursprünglich geplant und akzeptiert worden sei, hätte ich diesen „Stimmen“ gern „glauben“ wollen, konnte es aber nicht (hatte ich doch schon vor 1 Jahr ähnliches von ihnen gehört, bevor ich es kurz danach mit einer ganzen Welle von „Strafmaßnahmen“ zu tun hatte)! … Und als ich dann schon dösend „gesteuert“ weg – sackte, als ich um 17:30 zurück in meinem Zimmer war und mir notieren wollte, was gerade geschehen war, fühlte ich mich (in meinen Zweifeln) bestätigt! Denn man sollte mich schon sehr bald, ab 20°°, so laufend „wegtreten“ lassen und zudem auch noch so benommen – müde „steuern“, dass ich dem TV selbst dann nicht folgen konnte, wenn man mich bis 23°° wieder einmal NICHT dösen ließ! … Ich hatte einen weiteren, durchgehend gestörten Abend. Denn selbst als man mich einem Film ab 23°° eine Weile lang wach sehen ließ, ließ man mich schließlich wieder so lange „wegtreten“, dass ich (auch) diesem Film nicht folgen konnte! Denn meine PeinigerInnen ließen mich abends nur dann „wach“ und (ganz) „bei mir“ sein, als sie mir 2 oder 3x ankündigten, mich auch weiterhin so behandeln zu wollen und mir dann dazu „rieten“, doch aus Substitution und Ambulanz zu verschwinden (wenn ich etwas „anderes“ wolle)!

Also befürchtete ich schon jetzt, abends, nachts ähnlich extrem genervt zu werden und hätte heute Morgen vielleicht von „Glück“ sprechen sollen, weil „man“ mich nachts „lediglich“ laufend (also mehr als 1x pro Stunde) mit einem der künstlichen Träume „bespielt“ und dann jeweils geweckt (es mir aber erspart hatte, mich durch die neuerdings (wieder) üblichen „Kratz – Impulse“ wach zu halten). Und da man mich heute Morgen nicht aus dem Bett schikanierte, blieb ich bis 6:30 im Bett. Dennoch war ich müde und leicht geschlaucht, als ich aufstand, schwieg aber auch dann, als „man“ mich nun sofort durch einen starken, „eingegebenen“ Druck auf die Blase aufs Klo trieb. Aber als ich etwas Blut in dem Schleim fand, den ich vor dem Zähneputzen aus dem Hals würgen und husten musste, weil man meinen Mund (und ganz besonders die Zunge und den Rachen) nachts wieder so stark und „ferngesteuert“ ausgetrocknet hatte, dass mein Hals deshalb dick verschleimt war, fragte ich mich, wie weit „man“ solche (körperlichen) Störaktionen noch vorantreiben will? … Und da mir meine PeinigerInnen in letzter Zeit immer wieder einmal bestätigen, dass zuträfe, was ich hier über ihre Aktivitäten und Tat(en) sage, fordere ich SIE, ihre Unterstützer und alle anderen, die diese Tat kennen und sie zumindest hin und wieder verfolgen, jetzt noch einmal dazu auf, mich endlich (im ersten Schritt) in Ruhe zu lassen und ihre Tat dann so verantwortlich zu beenden, dass alle (sie, ihre Unterstützer, diese Gesellschaft und ich) damit leben können!

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