Samstag, 19. November 2016
Überheblich und in ihre Tat verstrickt
Weil ich meinen PeinigerInnen und vor allem den (auch meinen) „Helfern“ unter ihnen im letzten Tagebucheintrag prophezeit hatte, dass ihr stures Festhalten daran, meine „Umgebung“ (und darunter die Patienten der Ambulanz und meine Mitbewohner bei F & W) immer wieder zu Werkzeugen dafür zu machen, mich aus den Einrichtungen zu mobben oder zu „ärgern“, nicht nur mich schließlich dazu bringen könnte, Konsequenzen für DIE zu fordern, die dafür verantwortlich waren, benutzten sie ihre Patienten und Klienten gestern gleich noch einmal dazu, mich erst von einem Patienten der Ambulanz (in einer organisierten) Szene veralbern und später in der Unterkunft von anderen Bewohnern durch einen kleinen „Stromausfall“ nerven zu lassen. Man wollte mir zeigen, dass die anderen Patienten und Klienten noch beliebig lange zu Mobbing – Werkzeugen gemacht werden und „man“ sich zugleich (auch weiterhin) daran hält, gerade die Aktivitäten so lange zu wiederholen, die ich HIER erwähnt (also festgehalten) hätte! …. Und da man mir diese Lektion möglichst provozierend verpassen wollte, konfrontierten mich die Stimmen ihrer „MitstreiterInnen“ erst heute Morgen ab 5°° (und während ich darauf wartete, noch einmal schlafen zu dürfen) damit, dass „man“ NICHT daran denke, auf dieses „Mittel“ zu verzichten und NICHT damit aufhören wolle, mich nachts zu stören (hatte ich doch gerade eine weitere , von „Träumen“ und den dann folgenden, kurzen wachen Phasen bestimmte, stark gestörte Nacht hinter mir)! … Also warf ich den „Machern“ meines Lebens heute Morgen vor, mich für DIESE Tat (und DIESE Aktivitäten mit immer mehr Leben(szeit) unter der unglaublichen Technik bezahlen zu lassen, als ich heute um 5:30 aufstand.

Ich hatte ihre Provokationen gut 20 Minuten lang still ertragen und ihnen (und besonders den „Helfern“ unter ihnen) dann vorgeworfen, so stur und überheblich an ihrer Tat und den damit verbundenen Regel- Tabu- und Gesetzesbrüchen festzuhalten, weil sie sich zu lange daran geklammert hätten, mich mit Gewalt (und durch immer mehr Stör-, Mobbing- und Strafaktionen) dazu zu bringen, mich ihren Wünschen anzupassen und sich dabei so lange und tief in ihre Tat am Menschen verstrickt, dass es nur immer problematischer geworden sei, (schließlich) noch verantwortlich zu klären, was hier „geschehen“ sei! … Ich wurde wütend und hörte dann, in der Ambulanz grundsätzlich verarscht worden zu sein, sobald ich es mit Patienten zu tun gehabt oder etwas über sie gehört hätte. Also hielt ich meinen Hamburger PeinigerInnen nun vor, sich in immer mehr Tat / Aktivitäten zu retten und erinnerte sie daran, das Experiment an mir zu einer immer gewöhnlicheren Gewalttat (Geiselnahme) gemacht zu haben, als SIE sich schon vor etwa 10 Jahren (mehr aus dem Bauch heraus, statt durch Überlegung und Antizipation) dazu entschlossen hätten, die (oben erwähnten) „Regel“ aufzustellen, um sich und ihre Wünsche durchzusetzen und wurde nur wütender, als mir ihre „Stimmen“ ankündigten, dass meine Reaktion JETZT erst einmal Konsequenzen für mich hätte! … Sie kündigten mir mehr Szenen, Mobbing, „Verarsche“ und „Spielchen“ in Ambulanz und Unterkunft an und drohten mir damit, sich auch weiterhin über (meine) Haut und Haare herzumachen,! Also wusste ich schon zum Aufstehen um 5:30, dass ich hier noch einmal dazu auffordern werde, meine Hamburger PeinigerInnen jetzt auszubremsen und dafür zu sorgen, dass DIESE Tat so verantwortlich geklärt und beendet wird, wie es angesichts des einzigartigen Experiments richtig und nötig wäre!

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