Mittwoch, 2. September 2020
Wie lange noch?
Eintrag von Mittwochabend – Freitagnachmittag, 31.8. - 2.9.20: Als ich den Tagebucheintrag (über das Wochenendes) am Montagnachmittag beendet hatte, nervten mich die AnwenderInnen der an mir „ausprobierten“ Technik erst so durch ihre Art von „Verstopfung“, bevor SIE danach (!) damit begannen, so stark in meinem Magen / Darm „herum zu machen“, dass ich Bauchschmerzen hatte und mich schlecht und elend fühlte und wütend wurde, weil DAS ihre „Antwort“ auf meinen letzten Tagebucheintrag war! … Sie bestraften mich dafür, immer noch gegen die endlose, quälende Behandlung zu protestieren, die alles ist, was vom „Experiment“ (an meiner Persönlichkeit) übrig ist, das 1996 begonnen hat … Also dauerte es eine ganze Weile, bis es mir wieder (körperlich) gut ging. Aber als sie mich schon ab 18:30 wieder müde und schwindlig werden und ab kurz nach 19°° zum ersten Mal abrupt „wegtreten“ ließen, als ich (nach dem Essen) rauchte, verlor ich die brennende Zigarette, bevor sie mich dann schon ab kurz nach 20°° (den ganzen Abend lang) so todmüde sein und immer wieder „wegtreten“ ließen, dass dieser Abend so aus „Lücken“ bestand, wie es schon seit Ende 2001 (fast) allabendlich der Fall ist! … Und als sie mich dann auch nachts so häufig „träumen“ ließen und aus jedem dieser „Träume“ heraus (kurz) mit dem ausgetrockneten Mund weckten, der meinen Hals schnell tief verschleimen lässt, quälte ich mich am Dienstagmorgen so lange damit herum, meinen völlig verschleimten Hals frei zu bekommen, dass ich nach dieser „Prozedur“ noch genervter und geschlauchter war, als ich es noch (kurz zuvor) beim Aufstehen um kurz nach 5°° war.

Und als Mitarbeiter der Ambulanz einen Patienten schon um 8:30 dazu benutzten, mich (krachend) von ihm veralbern zu lassen, konnten mich die „Stimmen“ erst nachmittags mit dieser Szene in der Ambulanz beschäftigen und provozieren, weil „man“ mich mir in dieser Situation / zu dieser „Verarsche“ DIE Reaktionen „in den Kopf gebracht“ hatte, die nötig waren, UM mich erst Stunden später damit zu provozieren, dass „man“ immer noch so mit mir „spielen“ könne, wie „man“ es wolle, ,um mich erst später damit „hoch zu bringen“, im Alltag immer noch veralbert zu werden, weil „man“ mich quasi „darüber hinweg heben“ und erst später damit konfrontieren könne. ... Die „Macher“ meines Lebens hatten mir in der Ambulanz gezeigt, dass SIE mich immer noch dazu bringen (können), so im Alltag zu reagieren, wie SIE es sich wünschen, weil sie mich / mein Denken im Griff hätten und die Patienten der Ambulanz und meine Mitbewohner in der Unterkunft immer noch dazu bereit seien, mich so zu veralbern und zu provozieren, wie es sich die (an der Tat an mir beteiligten) Mitarbeiter wünschen.. Doch als „man“ mich dann, im Laufe des Dienstags, so in Ruhe ließ, dass ich tagsüber kaum gestört und abends nur so „leicht“ müde und nur so selten dösend „gesteuert“ wurde, dass ich (endlich!) wieder etwas vom Abend hatte, hatte „man“ es nachmittags aber doch noch so stark in meinem Darm rumoren lassen, dass ich daraufhin aufs Klo gegangen war, es DANN aber noch einmal mit der „Verstopfung“ / dem„verschlossenen“ Darm(ausgang) zu tun hatte, den „man“ mir schon etwa 10 Jahre lang immer wieder verpasst.

Also schüttelte ich jetzt, am Dienstagnachmittag, doch noch (völlig genervt) den Kopf über die „Spielchen“, die „man“ seit Montagnachmittag mit mir getrieben hatte! …. Aber als man mich in der Nacht zum Mittwoch (vergleichsweise) „gut“ (also wenig gestört) schlafen und heute bis 5:15 im Bett bleiben ließ, forderte ich die „Stimme“ dazu auf, endlich die entsprechenden Taten folgen zu lassen, als ich auch heute Morgen lange damit beschäftigt war, den Schleim aus dem Hals zu würgen und zu husten, den „man“ mir nachts verschafft hatte und dabei von einer der Stimmen hörte, dass „man“ mir den völlig verschleimten Hals ersparen wolle ..., haben mir die Stimmen doch schon so oft Hoffnung auf ein ENDE der miesen Behandlung gemacht, ohne mich dann tatsächlich „besser“ zu behandeln, dass ich nichts mehr darauf geben kann, was sie sagen. …. Und da „man“mich am Dienstagabend doch noch dadurch genervt hatte, dass „man“ mir immer wieder Appetit auf Süßes und den Wunsch oder Drang „eingegeben“ hatte, noch eine Zigarette mehr zu rauchen, hatte ich daraufhin zu viel genascht und zu viel geraucht … und war nicht überrascht, als ich es heute Morgen schon bald wieder mit „Stimmen“ zu tun bekam, die mir ankündigten, weiter machen und mehr tun zu wollen (und dabei besonders unverschämt auftraten). … Und als ich es schon 1 – 2 Stunden später, um kurz nach 9°° und beim Lebensmitteleinkauf im Supermarkt, mit einer so perfekt „präparierten“ Dose Cola zu tun bekam, dass ich erst in meinem Zimmer über den See von Cola stolperte, der schon auf dem Weg in die Unterkunft und dann auch in meinem Zimmer aus der „präparierten“ Dose und meiner Einkaufstasche gelaufen war, war DAS ein weiteres „Spielchen“, das „man“ mit mir trieb, und ich fragte mich, wie lange „man“ noch so mit mir „spielen“ will?.

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