Abu De

Nachtrag zum Eintrag vom Mittwoch: …, unterbrach man meine Verbindung dann doch, sobald ich den Eintrag bei myblog auf den Weg bringen wollte (und „veröffentlichen“ angeklickt hatte). Ab jetzt ging nichts mehr für mich (im Internet), und ich bekam es mit „Stimmen“ zu tun, die mir drohten, MEHR tun und mich stärker stören und schikanieren zu wollen, weil ich das WLAN der „Bücherhallen“ immer noch nicht „aufgegeben“ hätte, ließen mich die Personen hinter den Stimmen auch am Mittwoch schon vormittags wieder so müde werden und so oft eindösen, wie es seit Monaten üblich ist! … Also aß ich zu früh, legte mich dann hin, durfte 1 Stunde lang schlafen, wurde ABER schon 45 Minuten nach dem Aufstehen (ab 14:15) wieder müde und dösend „gesteuert“! Es wurde klar, dass „man“ mich stur weiter schikanieren will, obwohl klar ist, dass ich keins der „Ziele“ erreichen werde, die „man“ für mich (als Ergebnis des Experiments) eingeplant hatte!

Eintrag für Montag & Dienstag, 8. & 9.4.19: Nachdem man mich auch am Montag daran gehindert hatte, meinen Tagebucheintrag vormittags aus den „Bücherhallen“ zu posten, musste ich nachmittags ins Internetcafé gehen, um es von DORT tun zu können. Doch als ich es dort mit einem ersten, (jetzt noch) „kleinen“ schikanierenden „Spielchen“ zu tun hatte, bei dem man mich aus meinem (myblog) Weblog warf, bevor ich den Nachtrag zum Eintrag (vom Montag) gepostet hatte, dachte ich daran, dass ich meine Tagebucheinträge schon vor Jahren so lange aus diesem Internetcafé gepostet hatte, bis man mich dort so häufig (immer wieder aufs Neue) dabei gestört und schließlich einige Tage lang ganz daran gehindert hatte, das Untat Weblog hochladen zu können, bis ich daraufhin in die „Bücherhallen“ geflüchtet war, UM mein Tagebuch von DORT weiter führen zu können. … Also nervt es mich besonders, das WLAN der Bücherhallen jetzt schon 3 Wochen lang nicht mehr nutzen zu können und fühlte mich provoziert und „gewarnt“, als „man“ mich am Montag zum ersten Mal auch in DEM Internetcafé dabei störte, mein Untat – Tagebuch weiter führen zu können (aus dem ich bereits geflüchtet bin) …, muss ich doch befürchten, dass „man“ mich DORT nicht zum letzten Mal dabei gestört hat, HIER über die Tat an mir zu schreiben! … Und da man mich auch darüber hinaus immer noch stört, schikaniert und durch Strafmaßnehmen (wie DER aus den Bücherhallen) dazu bringen will, nicht mehr gegen die Tat / meine Behandlung zu protestieren, fordere ich „die Leute“ / die „bundesdeutsche Gesellschaft“ jetzt noch einmal dazu auf, die AnwenderInnen der an mir „ausprobierten“ Technik so nachdrücklich und ernsthaft danach zu fragen ….

…., was SIE HIER immer noch tun, dass sie nicht mehr ausweichen und ihren menschlichen Gegenstand / ihr Opfer nicht mehr so ausschließlich weiter leiden lassen können, wie SIE es schon viel zu lange getan haben! … Und da sie im Laufe der Jahre nur immer weitere „Mitteln“ für sich entdeckt haben, um mich zu stören, zu schikanieren und für meine Reaktion auf ihre Tat(en) zu bestrafen, wird die Palette ihrer Stör- und Strafmaßnahmen immer größer und schillernder, weil sie sich in all den Jahren von KEINEM der schikanierenden „Mittel“ und Strafmaßnahmen getrennt haben, nachdem sie diese „Mittel“ zu ersten Mal angewendet haben! … Also werde ich mich JETZT hartnäckig weigern, es einfach hinzunehmen, das WLAN der Bücherhallen NICHT mehr nutzen zu können und mein 'Notebook auch dann noch 3x pro Woche in die „Bücherhallen“ tragen, wenn man mich DORT immer und immer wieder so schnell oder SOFORT aus dem WLAN wirft, wie man es in den letzten Wochen getan hat (war das WLAN der Bücherhallen doch in den letzten Jahren die einzig verbliebene Möglichkeit, noch ins Internet zu kommen)!… Und als „man“ mich auch in den letzten bei Tagen wieder dadurch schikanierte, mir DEN (andauernden, leichten) Haarausfall „einzugeben“, durch den „man“ schon so lange an DER Glatze für mich „arbeitet“, die man mir schon vor Jahren versprochen hat, falls ich mich auch weiterhin NICHT den Vorstellungen anpassen sollte, die andere von mir und ihrer Tat haben und unrealistisch sind, weil sie mit mir nicht umzusetzen sind, forderte ich die AnwenderInnen der an mir ausprobierten Technik auch in den letzten Tagen dazu auf, mir diesen Haarausfall JETZ (endlich) zu ersparen!

Doch als sie mich auch jetzt noch durch ihre Art von „Verstopfung“ und dadurch nervten, mich schon vormittags so müde werden zu lassen, dass ich daraufhin viel zu früh (zu Mittag) aß und mich dann hinlegte, ließen SIE mich dann mehr oder weniger gut schlafen und ersparten mir diese „Müdigkeit“ (mit den dazu gehörenden Schlafstörungen) dann zumindest nachmittags! ABER als sie mich am Montagabend schon ab 20:45 so laufend „wegtreten“ ließen, dass ich nichts vom Abend hatte, bevor sie mich am Ende des Abends und zu Beginn der Nacht 1 ½ Stunden lang durch „Kratz – Impulse“ nervten und wach hielten, „bespielten“ und weckten sie mich ab 0:30 (2 ½ Stunden lang) so häufig, dass ich umso genervter war, als sie mich ab 3°° 20 Minuten lang durch das „Klopfen“ rund um Magen und Darm wach hielten, das sie mir in letzter Zeit allnächtlich „eingegeben“. Aber da sie mich jetzt nicht mehr durch den schmerzhaften Druck auf die Blase nervten, durch den sie mich in letzter Zeit oft gepiesackt hatten, blieb ich still, bis ich ab 3:30 weiter schlafen durfte …, dann aber doch noch durch einen hin und her (über die Blase) streichenden Schmerz wach gehalten wurde, kurz bevor ich um 5:45 aufstehen wollte! Doch da ich vor hatte, kurz danach aufzustehen, blieb ich auch jetzt ruhig und war (fast) „froh“, als man mich am Dienstag nur vormittags todmüde sein ließ und mich nachmittags und selbst abends noch bis 22°° so in Ruhe ließ, dass ich viele „gute“ (weil ungestörte oder kaum gestörte) Stunden hatte, bevor man mich ab 23°° doch wieder lange durch „Kratz – Impulse“ schikanierte. Aber als „man“ mich ab 24°° so gut schlafen ließ und bis 4:45 nur 1 oder 2x kurz störte, blieb ich auch dann still, als „man“ mich ab 4:45 durch ein leichtes „Klopfen“ und NUN auch noch einen (leicht schmerzhaften) „Druck“ auf die Blase wach hielt (hatte ich doch vor, kurz danach aufzustehen).