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Montag, 25. Februar 2019
„Wollt ihr endgültig zu der Killer - Bande werden“ …
abude, 11:44h
Eintrag für Freitag – Sonntag, 22. - 24.2.19: …., zu der ihr schon vor mehr als 12 Jahren in Hamburg geworden seid (?)“, fragte ich die „Macher“ meines Lebens gleich mehrfach in den letzten 3 Tagen. …. Sie drohten mir auch jetzt noch so stark damit, mich auch weiterhin unter dem extremen, „eingegebenen“ Schnupfen und den Schüben von Hitze oder „Kälte leiden zu lassen, die SIE mir seit etwa 1 Woche (vor allem auch abends und nachts besonders stark verpasst hätten, dass es mich umso mehr stören würde, wenn sie mich dann, nachts, auch so extrem auf dem Kopf Kopf schwitzen und „ölen“ließen, falls ich immer noch nicht dazu bereit ein sollte, über ihre Tat zu schweigen, kündigten sie mir dann an, es morgens immer wieder mit DEM klatschnassen, auf dem Kopf klebenden Haaren zu tun zu bekommen, mit denen SIE mich am Samstagmorgen schon um 4:30 aus dem Bett geholt hätten! Die „Stimmen“ warnten mich davor, nachts auch weiterhin so EXTREM gestört und schikaniert zu werden, wie in letzter Zeit und drohten mir dann damit, ALLES aufzugreifen und gegen mich zu wenden und / oder alles zu wiederholen, was ich HIER über meine PeinigerInnen und ihre Tat(en) sagen würde, dass mir sofort klar war, dass ich mich von dt. „Bürgern“ und Helfern“ nicht so einschüchtern und zur GEISEL“ machen lassen will (und werde), OHNE immer wieder heftig gegen DIESE Tat zu protestieren und setzte mich dann, am Sonntag, schon ab 7°° an diesen Eintrag, um meine PeinigerInnen zu fragen, ob sie tatsächlich die Killer – Bande sein und bleiben wollten, zu der SIE in Hamburg geworden seien! … Ich war schon um 4:30 klatschnass - verschwitzt aus dem Bett gekommen und hatte DANN so lange den endlosen „Fluss“ aus grünem Schodder aus der (laufenden) Nase putzen müssen, dass ich nur wütender geworden war, als „man“ mir immer wieder einen Hustenreiz eingab“, der mich dazu zwang DIE Schleimklumpen (in einem Taschentuch) aufzufangen. die mein Hals (durch diesen Reizhusten) „auswarf“. Ich konnte nichts dagegen tun …. und beschimpfte meine PeinigerInnen dann ausgiebig dafür, mich so zu schikanieren!
Musste ich husten, taten etliche Rippen (der rechten Seite) weh, und ich war zittrig und unsicher auf den Beinen, als ich ab kurz vor 5°° duschte. … Da ich schon in der letzten Woche wieder täglich DAS an Haaren gelassen hatte, woraus die Bande die „Nahezu“ - Glatze gemacht hatte, die sie mir schon 2018 verpasst hatte, war ich nicht überrascht, als ich auch JETZT wieder (regelmäßig) diese Menge an Haaren ließ! ABER als es mir dann – ab 6°° – etwas besser ging, setzte ich mich dennoch SOFORT an diesen Eintrag, um festzuhalten, dass „man“ die an mir „ausprobierte“ (unglaubliche) Technik schon am Freitag dazu genutzt hatte, mich / meine Schritte beliebig oft und lange „anzuhalten“, also zu stoppen (während ich nicht bei mir war), um mir dann auch noch einige DER „kleinen“ Fehler einzugeben, die „man“ mir so (im Hintergrund) „durch den Kopf schickt, während ich mit anderem beschäftigt bin, dass ich mir diese „falschen“, eingegebenen „Infos“ oder „Tatsachen“ dann zu eigen und schließlich auch (im Alltag) machte (bevor mir auffällt, wie diese „Fehler“ zustande gekommen sind)!... War ich am Wochenende unterwegs, lief meine Nase immer dann so dermaßen in (grünlichen) „Strömen“, solange es am Samstag (eis)kalt wehte, dass ich gar nicht schnell genug an ein weiteres Taschentuch kam Je länger der Tag wurde, desto stärker „krank“ fühlte ich mich. Es zwickte, „riss“ oder „krampfte“ (leicht) hier und dort so stark in meinem Rücken, dass mir dann sehr schnell JEDER Handgriff zum Problem wurde, den ich machte (oder machen musste). Und als man mich dann auch noch grundsätzlich durch den schon schmerzhaft – starken, „eingegeben“ Druck auf die Blase aufs Klo trieb, den „man“ mir bislang vor allem morgens so stark „eingegeben“ hat, warf ich der Bande dazu ähnlich Sadismus vor, wie ich es tat, als sie mich am Freitag mit Kopfschmerzen nervte und piesackte! Doch hatte ich noch am Freitag so wenig – also NULL „Appetit“ – wie in den Tagen zuvor, provozierte mich die Bande auch noch dadurch, mir die schon 1 Woche andauernde „Verstopfung“ (!) dadurch zu erklärten, dass ich doch (fast) nichts mehr zu mir genommen hätte (was ich jetzt „abführen“ könne)!
Doch als mich ein Methadonpatient der Ambulanz am Samstag als V.I.P. Junkie provozierte (den die halbe Welt kenne), blieb ich ruhig und konterte dann (ebenso ruhig) gegenüber den „Stimmen“ , dass ich NICHT dafür verantwortlich sei, dass „man“ sich in der Ambulanz so viele Jahre lang (immer wieder aufs Neue) mit Gewalt – durch Mobbing-Szenen und / oder Stör- und Strafmaßnahmen – daran versucht hätte, mich aus der Substitution und Einrichtung (?) zu schikanieren oder zu ekeln! Und da auch die letzten 3 Nächte so anstrengend – lang waren, weil man mich nicht nur laufend „träumen“ ließ und dann jeweils kurz weckte, sondern mich / meinen Kopf im Schlaf auch noch so schwitzen oder „ölen“ ließ, dass ich in einem kalten Zimmer VOR dem laufenden Ventilator schlief, um morgens nicht mehr mit klatschnassem Kopf und Haaren aufzustehen, ließ „man“ mich dann, mittags, etwa 1 Stunde lang so gut schlafen, dass es mir nachmittags bis 16:30 / 17°° (relativ) gut ging. ABER als man mich DANN erneut „geschlaucht“ steuerte und ab 20°° so regelmäßig „wegtreten“ ließ, dass ich dem TV nicht wirklich folgen konnte, störte die Bande den Empfang meines (neuen) TV Sticks 2 oder 3x eine dadurch, dass sie das Bild und den Ton dann beliebig – lange immer wieder „aussetzen“ ließen, dass ich bald wütend reagierte.. … Und als sie mich schließlich, auch in der Nacht zum heutigen Montag schwitzen ließen, um nach dem Aufstehen sofort Blut aus meiner Nase spritzen (!) zu lassen, sobald ich meine Nase vom „Schnodder“ der Nacht frei gemacht hatte, hatte ich Glück, dass der Hauptteil des Blutes auf meiner Hand landete (die ich zufällig zwischen meinem Pullover und meiner Nase befand). ... Doch als einige Spritzer dann doch meine Hose trafen, musste ich mich so lange um das starke, (zur Strafe) „verordnete“ Nasenbluten kümmern, dass ich nichts mehr dazu sagte. Doch als sie mir einen Druck zwischen den Augen „eingaben“, bis ich diesen Eintrag (am Montag) um 8°° beendet hatte, wusste ich, dass es richtig ist, meine bürgerlichen PeinigerInnen HIER noch einmal danach zu fragen, was aus ihrer Tat und IHEN werden soll (sollten sie mich noch bis zu meinem Tod weiter leiden lassen)?
Musste ich husten, taten etliche Rippen (der rechten Seite) weh, und ich war zittrig und unsicher auf den Beinen, als ich ab kurz vor 5°° duschte. … Da ich schon in der letzten Woche wieder täglich DAS an Haaren gelassen hatte, woraus die Bande die „Nahezu“ - Glatze gemacht hatte, die sie mir schon 2018 verpasst hatte, war ich nicht überrascht, als ich auch JETZT wieder (regelmäßig) diese Menge an Haaren ließ! ABER als es mir dann – ab 6°° – etwas besser ging, setzte ich mich dennoch SOFORT an diesen Eintrag, um festzuhalten, dass „man“ die an mir „ausprobierte“ (unglaubliche) Technik schon am Freitag dazu genutzt hatte, mich / meine Schritte beliebig oft und lange „anzuhalten“, also zu stoppen (während ich nicht bei mir war), um mir dann auch noch einige DER „kleinen“ Fehler einzugeben, die „man“ mir so (im Hintergrund) „durch den Kopf schickt, während ich mit anderem beschäftigt bin, dass ich mir diese „falschen“, eingegebenen „Infos“ oder „Tatsachen“ dann zu eigen und schließlich auch (im Alltag) machte (bevor mir auffällt, wie diese „Fehler“ zustande gekommen sind)!... War ich am Wochenende unterwegs, lief meine Nase immer dann so dermaßen in (grünlichen) „Strömen“, solange es am Samstag (eis)kalt wehte, dass ich gar nicht schnell genug an ein weiteres Taschentuch kam Je länger der Tag wurde, desto stärker „krank“ fühlte ich mich. Es zwickte, „riss“ oder „krampfte“ (leicht) hier und dort so stark in meinem Rücken, dass mir dann sehr schnell JEDER Handgriff zum Problem wurde, den ich machte (oder machen musste). Und als man mich dann auch noch grundsätzlich durch den schon schmerzhaft – starken, „eingegeben“ Druck auf die Blase aufs Klo trieb, den „man“ mir bislang vor allem morgens so stark „eingegeben“ hat, warf ich der Bande dazu ähnlich Sadismus vor, wie ich es tat, als sie mich am Freitag mit Kopfschmerzen nervte und piesackte! Doch hatte ich noch am Freitag so wenig – also NULL „Appetit“ – wie in den Tagen zuvor, provozierte mich die Bande auch noch dadurch, mir die schon 1 Woche andauernde „Verstopfung“ (!) dadurch zu erklärten, dass ich doch (fast) nichts mehr zu mir genommen hätte (was ich jetzt „abführen“ könne)!
Doch als mich ein Methadonpatient der Ambulanz am Samstag als V.I.P. Junkie provozierte (den die halbe Welt kenne), blieb ich ruhig und konterte dann (ebenso ruhig) gegenüber den „Stimmen“ , dass ich NICHT dafür verantwortlich sei, dass „man“ sich in der Ambulanz so viele Jahre lang (immer wieder aufs Neue) mit Gewalt – durch Mobbing-Szenen und / oder Stör- und Strafmaßnahmen – daran versucht hätte, mich aus der Substitution und Einrichtung (?) zu schikanieren oder zu ekeln! Und da auch die letzten 3 Nächte so anstrengend – lang waren, weil man mich nicht nur laufend „träumen“ ließ und dann jeweils kurz weckte, sondern mich / meinen Kopf im Schlaf auch noch so schwitzen oder „ölen“ ließ, dass ich in einem kalten Zimmer VOR dem laufenden Ventilator schlief, um morgens nicht mehr mit klatschnassem Kopf und Haaren aufzustehen, ließ „man“ mich dann, mittags, etwa 1 Stunde lang so gut schlafen, dass es mir nachmittags bis 16:30 / 17°° (relativ) gut ging. ABER als man mich DANN erneut „geschlaucht“ steuerte und ab 20°° so regelmäßig „wegtreten“ ließ, dass ich dem TV nicht wirklich folgen konnte, störte die Bande den Empfang meines (neuen) TV Sticks 2 oder 3x eine dadurch, dass sie das Bild und den Ton dann beliebig – lange immer wieder „aussetzen“ ließen, dass ich bald wütend reagierte.. … Und als sie mich schließlich, auch in der Nacht zum heutigen Montag schwitzen ließen, um nach dem Aufstehen sofort Blut aus meiner Nase spritzen (!) zu lassen, sobald ich meine Nase vom „Schnodder“ der Nacht frei gemacht hatte, hatte ich Glück, dass der Hauptteil des Blutes auf meiner Hand landete (die ich zufällig zwischen meinem Pullover und meiner Nase befand). ... Doch als einige Spritzer dann doch meine Hose trafen, musste ich mich so lange um das starke, (zur Strafe) „verordnete“ Nasenbluten kümmern, dass ich nichts mehr dazu sagte. Doch als sie mir einen Druck zwischen den Augen „eingaben“, bis ich diesen Eintrag (am Montag) um 8°° beendet hatte, wusste ich, dass es richtig ist, meine bürgerlichen PeinigerInnen HIER noch einmal danach zu fragen, was aus ihrer Tat und IHEN werden soll (sollten sie mich noch bis zu meinem Tod weiter leiden lassen)?
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