Freitag, 22. Februar 2019
„Wir bringen dich nur dann dazu, zu tun, was WIR wollen“ …
Eintrag für Mittwoch und Donnerstag, 20. & 21.2.19: …, „wenn wir dich / dein Denken so vollständig „übernehmen“, dass WIR dich dann die „Fehler“ machen lassen können, die WIR uns von dir wünschen“ …, hatten mir die „Stimmen“ schon am frühen Mittwochmorgen mitgeteilt! … Also war ich nicht überrascht ABER dennoch völlig genervt, als man mich um kurz vor 10°° so schlagartig IN der S- Bahn „wegtreten“ ließ, als die Bahn den Hauptbahnhof erreichte, dass ich erst dann wieder „wach“ und bei mir war, als der Zug den Hauptbahnhof verließ , und ich noch kurz DAS Gebäude sehen konnte, in dem die Zentralstelle der Bücherhallen untergebracht ist.... Man / meine PeinigerInnen wollten mich dadurch „ärgern“, mich ein wenig durch Hamburg fahren zu lassen. ABER als ich den Gegenzug schon im nächsten Bahnhof bekam, fuhr ich wieder zurück und kam dann immer noch in den „Bücherhallen“ an, als sie aufmachte! Ich konnte den Tagebucheintrag posten und fuhr dann zurück in mein Zimmer, um mich geschlaucht und „krank“ hinzulegen! … Doch als man mich am frühen Abend rund um die Substitution so „ferngesteuert“ ausbremste, dass ich dann zig – x nur noch (eine Weile lang) vor mich „hin - schlich“, „schaltete“ „man“ mich nach der Vergabe so lange auf dem kurzen Flur vom „Vergaberaum“ in den Wartebereich „ab“, dass ich nicht wüsste, wie lange man mich DORT (bewusstlos) „geparkt“ hätte, als ich plötzlich wieder i„zu mir“ kam! .... Doch als mir die „Stimmen“ auch diese beiden „Situationen“ als kleine (Macht) „Demonstration“ erklärten, schöpfte ich Hoffnung, als die sie dann davon sprachen, dass nie geplant worden sei und es wohl auch nicht allgemein „akzeptiert“ worden wäre), mich „fremdgesteuert“ an „Ziel“ der Wünsche zu bringen, (die mich so umfassend und tiefgreifend im Griff hätten)! … Und als „man“ mich am Mittwochabend bis 24:15 „wach“ und „bei mir“ sein ließ, hoffte ich JETZT tatsächlich darauf, endlich besser behandelt und bald ganz in Ruhe gelassen zu werden.

Ich fühlte mich am Mittwochnachmittag und Abend auch deshalb (relativ) gut, weil man mir mittags 1 ½ Stunden ungestörten Schlaf zugestanden hatte …. und war „froh“, am Mittwochabend zum ersten Mal 2 Brote (mit Appetit) essen zu können (war DAS doch 2 Tage lang nicht möglich, weil mir SOFORT JEDEN Appetit nahm, sobald ich mir etwas zu essen gemacht hatte)! … ABER als das „dicke“, schlechte ENDE dieser Phase damit begann, mir 1 ¾ Stunden lang (immer wieder aufs Neue) einen DER Impulse einzugeben, die mich zwingend dazu bringen, die Gewebehaufen von meinem Hintern (!) zu kratzen, die sich JETZT besonders schlecht und nie ganz „entfernen“ ließen, schlief ich in der Nacht zum Donnerstag nur zwischen 2°° und 5°° und wurde auch in der Zeit noch 3 oder 4x „bespielt“, aus jedem dieser „Träume“ heraus geneckt! … Also hatte ich schon eine anstrengend – lange Nacht hinter mir, als man mich ab 4°° durch leichte aber fiese Kopfschmerzen und Druckstellen in der Seite nervte, auf der ich lag! Und als „man“ mich dann auch noch durch einen fiesen Druck IN der rechten Hälfte meines Oberkörpers piesackte, dass ich geschlaucht und müde um 5°° aufgab und aufstand, waren Nase und Hals JETZT wieder so dicht von Schnodder und Schleim, dass ich mir zig – x die Nase putzen und dabei immer wieder immer Schleimklumpen aus husten musste, bevor ich mir die Zähne putzen konnte. Und als ich mich sofort wieder „gerädert“ fühlte, als ich mein (winziges) Zimmer ab 6:30 aufräumte und ein wenig putzte, zwickten mich dabei so vielen Stellen IN meinem Oberkörper, dass ich bald völlig genervt und „fertig“ und wirklich froh war, als ich damit fertig war und mich in meinen Sessel fallen lassen konnte! Doch als meine Nase jetzt (am Donnerstag) schon wieder (sehr viel) stärker lief, als noch am Mittwoch, war ich körperlich „geschlaucht“ und „fertig“, als ich in die Ambulanz und dann wieder zurück in die Unterkunft fuhr. Doch als ich dort feststellte, dass „mein“ Flur der Unterkunft auch jetzt, Donnerstag, nicht geputzt wurde (und in dieser Woche nur am Montag geputzt worden war), hieß DAS für mich, dass die „schlechte Behandlung“ damit auf meine „Umgebung“ ausgedehnt worden sei!

Und als man mich am Donnerstagvormittag so lange todmüde sein und „wegtreten“ ließ, bis ich mich hinlegte, durfte ich jetzt nicht mehr ruhig und gut schlafen und hörte, dass man mich in der Nacht zum Donnerstag so stark gestört hätte, weil ich am Mittwochmittag zu lange, zu gut und tief tief geschlafen hätte! Und als ich mich um 15°° (noch einmal) an diesen Eintrag setzte, piesackte „man“ mich auch dabei so schnell durch (leichte) Schmerzen in Oberkörper und Rücken, dass ich „fertig“ war, als ich diesen Satz um 16°° beendet hatte! Doch als Mitarbeiter der Ambulanz am frühen Abend dafür sorgten, mich von Patienten provozieren zu lassen, die sich darüber amüsierten, dass auch SIE mich DORT ab jetzt (wörtlich) „terrorisieren“ (also nicht mehr einfach mobben) würden, träumte ich davon, dass SIE es noch erleben sollten, dass dt. Recht auch in Bezug auf DIESE Tat wieder eingesetzt wird. Und als man mich dann, abends so laufend „wegtreten“ ließ, dass ich nichts vom Abend hatte, hatte ich zumindest wieder so viel Appetit, etwas essen zu können. ABER als „man“ mich dann – zwischen 0:15 / 0:30 und 1:45 .. zwar schlafen ließ, doch mich und vor allem meinen Kopf dabei so stark aufheizte, dass mein Kopf und meine Haare klatschnass waren, und auf Stirn und Hals klebten, verbrachte ich die nächsten 2 Stunde vor dem (weit offenen) Fenster meines Zimmer (um abzukühlen)! Ich durfte auch ab jetzt noch – bis 5°° – immer wieder (eine Weile lang) schlafen und verkroch mich ab 3°° unter einer Jacke, weil ich zu frieren begann (während mein Kopf noch nass von Schweiß war. Doch als mich die Stimmen mitten in der Nacht vor die Wahl stellten, HIER über ihre Tat zu schweigen, weil „man“ mich nur weiter und stärker schikanieren würde, falls ich es NICHT täte, „versprach“ ich diesen „Stimmen“, ihnen und ihren MitstreiterInnen ihre / die „bloße“ Gewalttat / Geiselnahme auch weiterhin vorzuwerfen, die sie aus dem Experiment an mir gemacht hätten, als SIE mich immer wieder dafür bestraft hätten, dass ich nicht so auf ihre Aktivitäten reagiert hätte, wie SIE es von mir erwartet oder wie SIE es sich (fiel zu stark) von mir gewünscht hätten!

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