Freitag, 2. Februar 2018
Wie lange noch?
Eintrag für Mittwoch & Donnerstag, 31.1. & 1.2.18: Als die „Macher“ meiner Tage und Nächte am Mittwoch DIE Störaktionen nachholten, die sie mir am Tag zuvor erspart hatten …, ließen sie mich dann nicht nur mittags (unmittelbar) nach dem Essen „wegtreten“, sondern auch nachmittags noch etwa 2 Stunden lang so müde werden und immer wieder eindösen, dass ich ab 17°° so benommen und „fertig“ war, dass ich befürchtete, bald von einem „dicken Kopf“ genervt zu werden (habe ich doch schon einige Male unter dieser „Steigerung“ gelitten)! … Also schwieg ich tod- oder abwesend - müde als mich die „Stimmen“ um kurz nach 17°° damit beschäftigten, NIE MEHR „frei“ von der Technik und Tat (?) leben zu können, weil DAS nicht möglich, also „praktisch“ ausgeschlossen sei! … Und man mir dann ausgiebig Gedanken daran „durch den Kopf schickte“, IMMER „fremdgesteuert“ leben zu müssen und zudem noch (ewig) lange gestört und schikaniert zu werden, bevor mich eine der „Stimmen“ darauf ansprach, dass ich wohl zu deprimiert sei, um jetzt schon darauf zu reagieren, brachte sie mich damit so gegen sich hoch, dass ich sie (genervt) daran erinnerte, dass mich die Verfassung zum Schweigen gebracht hätte, die „man“ mir zuvor (so lange) verpasst hätte …, bevor ich dieser „Stimme“ erklärte, HIER NATÜRLICH auch weiterhin und so lange gegen meine Behandlung / die Tat zu protestieren, bis „man“ mich (völlig) in Ruhe lassen würde! … Es war dann schon kurz vor 18°°, als man mich (endlich) nicht mehr tod- und benommen – müde sein ließ.

Aber als man mich schon ab kurz nach 20°° wieder kurz „wegtreten“ ließ um mich die Zigarette „verlieren“ zu lassen, die ich nach dem Abendbrot rauchte, bevor man mich ab 20:30 von Zeit zu Zeit eindösen und ab 21°° (den ganzen Abend lang) so häufig und schließlich auch lange „wegtreten“ ließ, dass ich nicht vom Abend hatte, wusste ich schon am Mittwochabend, dass ich HIER noch einmal daran erinnern muss, dass „man“ mir immer wieder (zum Teil) viele Stunden der Tage dadurch stiehlt, mich (stur) tod- oder benommen – müde sein und laufend „wegtreten“ zu lassen (ist DAS doch am Mittwoch tagsüber und abends etwa 6 Stunden lang geschehen)! … Und als man mich dann auch nachts stark störte und ab 24:15 ausgiebig dadurch wach hielt, mir immer dann DEN Impuls einzugeben, DIE Haufen / Schläuche (toter) Haut oder irgendwelchen Gewebe weg zu kratzen, die „man“ schon seit Frühjahr 2017 allnächtlich auf meinem Hintern (!) „entstehen“ lässt (um diese schikanierende und störende „Maßnahme“ auch noch „peinlich“ zu gestalten), ließ man mich ab 1°° etwa 3 ½ Stunden lang schlafen aber auch jetzt noch 2 oder 3x träumen und weckte mich dann kurz. Also reagierte ich völlig genervt, als „man“ mir schon ab 4:30 / 4:45 keine Ruhe mehr gönnte und mich / meinen Kopf ab jetzt ununterbrochen (also auch im Schlaf) mit unrealistischem „Stoff“ oder provozierenden „Gedanken“ zu meiner „Situation“ bespielte und beschäftigte, gab um 5:15 auf, kam aus dem Bett und blieb nur deshalb ruhig, weil die „Stimmen“ darauf verzichteten, mich nun sofort weiter zu provozieren! Doch als die „Macher“ meiner Tage und Nächte den Empfang des Morgenmagazins so stark störten, obwohl es im „Ersten'“, also einem der 3 TV Sender lief, deren Empfang nicht gestört wird …

…, reagierten sie (mit dieser Störaktion) darauf, dass ich schon kurz nach dem Aufstehen angekündigt hatte, die „Helfer“ von „fördern und wohnen“ hier noch einmal daran zu erinnern, dass sie all die Stunden mitverantworten müssen, in denen ich (Bewohner / Klient) dermaßen stark in einem ihrer Häuser gestört und schikaniert werde, wie es am Mittwoch und in der Nacht zum Donnerstag wieder geschehen sei! … ABER als mich meine PeinigerInnen dann, am Donnerstag, tagsüber und schließlich auch abends (lange!) nicht störten, bevor sie mich ab 23°° doch wieder „wegtreten“ ließen und mich dann auch nachts ähnlich störten und „peinlich“ schikanierten, wie in der Nacht zuvor, kündige ich jetzt noch einmal an, diese Störaktionen HIER auch dann immer wieder aufs Neue zu beschreiben,, wenn ich mich dabei wiederhole und die Menge meiner Tagebucheinträgen noch mehr ausufert, als bislang, will ich DIESE (miese) Behandlung doch nicht schweigend hinnehmen (auch wenn „man“ mich jetzt „nur noch“ stört und schikaniert und mich nicht mehr durch Haarausfall und andere Strafmaßnahmen in den Griff bekommen will)! Denn die Tat an mir wird auch dann nicht „weiter“ und ans ursprünglich geplante Ziel führen, wenn „man“ mich noch länger stört und schikaniert und seinen Unterstützern und „aller Welt“ damit signalisiert, dass es „Sinn“ mache oder zum „Erfolg“ führe, mich weiter leiden zu lassen, werfe ich meinen PeinigerInnen doch vor, sich damit in Aktivitäten zu „retten“ und frage jetzt noch einmal, wie lange „die Leute“ noch brauchen, bis sie die andauernden, miese Behandlung des menschlichen Gegenstands endlich in Frage stellen und / oder ein ENDE des „Experiments“ fordern?

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