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Freitag, 25. November 2016
„Das wollten wir alles nicht mehr von dir hören!“
abude, 19:11h
„Du solltest es nicht mehr wagen oder gar nicht mehr darauf kommen, uns wegen der Tat zu kritisieren und anzugreifen“, hörte ich gestern Abend von den Stimmen der „Macher“ meines Lebens! … Also wiederholte ich, dass auch ich in dieser Gesellschaft / diesem Staat zu Hause sei und DAS auch dann nicht „vergessen“ hätte, als man mich immer wieder unter Druck gesetzt und dann durch immer mehr Verletzungen und „Verluste“ (aller Art) dafür bestraft hätte, dass „man“ sich eigentlich nur in mir getäuscht, DAS aber nie akzeptiert und sich stattdessen weiter (und weiter) daran versucht hätte, mich so mürbe zu machen und „klein zu kriegen“, dass ich „aufhören“ würde, DAS „Problem“ zu sein, zu dem ein Mensch (natürlich) für DIE (Bürger) werden würde, die sich so extrem über ihn und sein Leben hergemacht und ihn dann so einzigartig, lange, stark und schließlich auch verantwortungslos schikaniert hätten, wie es hier geschehen sei (nachdem sich bereits zig - Mal geklärt hatte, dass ich nicht DER sei, den man mit mir in den Händen haben wollte)! … Und da ich schon so lange unter der Technik und Tat lebe, reagierte ich „ruhig“ darauf, als die Stimmen meiner PeinigerInnen gestern Abend „ruhig“ (und während ich an einer Bushaltestelle wartete), davon sprachen, (auch) durch Gewalt nicht zum „Erfolg“ gekommen zu sein, bin ich ihnen und ihren Taten doch so ohnmächtig ausgeliefert, dass ich mittlerweile relativ „gefasst“ darauf reagiere, wenn ich darauf angesprochen werde, was mir in all den Jahren des „Experiments“ alles „genommen“ und angetan wurde.
Also fuhr ich ruhig zurück in mein Zimmer, reagierte aber mit einem (schon verzweifelten) „Das - darf - doch - nicht - wahr - sein“ darauf, dass mir die Stimmen der „Macher“ meines Lebens schon 30 Minuten später, um kurz nach 20°°, erklärten, dass SIE „jetzt wieder dran seien“ und mich kurz danach (zum 1. x) weg – dösen ließen, bevor das immer häufiger und ab 21°° so lange geschehen sollte, dass ich erschrocken feststellte, dass mir 20 Minuten (im Stück) „fehlten“, als ich wieder zu mir kam! Doch natürlich ließen sie mich auch weiterhin – „gut“ 2 Stunden lang – (sehr) müde sein und laufend (kurz) „wegtreten“, bevor sie mich ab 23:15 / 23:30 noch einmal so lange „wach“ sein ließen, bis ich das Licht um 0:15 aus machte. Aber als sie mich dann schon wieder (die ganze Nacht lang) mehr als 1x pro Stunde mit einem der künstlichen Träumen „bespielten“ und dann kurz weckten, bevor sie mich ab 5:20 endgültig durch das unruhig – schnelle „Pochen“ oder Klopfen im Oberkörper wach hielten, das sie neuerdings wieder häufig anwenden, blieb ich still, als sie mir noch vor dem Aufstehen dazu „rieten“, SIE im heutigen Tagebucheintrag nicht zu sehr „anzugreifen“ (würden sie mich dann doch nur noch mieser behandeln). … Weil ich müde und leicht geschlaucht war, brauchte ich 20 – 30 Minuten, bis ich in mein handschriftliches Tagebuch sah. ... Aber als ich dann davon las, dass „man“ gehofft hätte, mich so weit zu bringen, also so „fertig zu machen“, dass ich es nicht mehr wagen oder gar nicht mehr daran denken würde, gegen die Tat zu protestieren, brachte mich DAS jetzt so gegen meine bürgerlichen PeinigerInnen hoch, dass ich mich auch heute schon um 7°° an diesen Tagebucheintrag setze (um meinem Ärger ein wenig Luft zu verschaffen)!
Also fuhr ich ruhig zurück in mein Zimmer, reagierte aber mit einem (schon verzweifelten) „Das - darf - doch - nicht - wahr - sein“ darauf, dass mir die Stimmen der „Macher“ meines Lebens schon 30 Minuten später, um kurz nach 20°°, erklärten, dass SIE „jetzt wieder dran seien“ und mich kurz danach (zum 1. x) weg – dösen ließen, bevor das immer häufiger und ab 21°° so lange geschehen sollte, dass ich erschrocken feststellte, dass mir 20 Minuten (im Stück) „fehlten“, als ich wieder zu mir kam! Doch natürlich ließen sie mich auch weiterhin – „gut“ 2 Stunden lang – (sehr) müde sein und laufend (kurz) „wegtreten“, bevor sie mich ab 23:15 / 23:30 noch einmal so lange „wach“ sein ließen, bis ich das Licht um 0:15 aus machte. Aber als sie mich dann schon wieder (die ganze Nacht lang) mehr als 1x pro Stunde mit einem der künstlichen Träumen „bespielten“ und dann kurz weckten, bevor sie mich ab 5:20 endgültig durch das unruhig – schnelle „Pochen“ oder Klopfen im Oberkörper wach hielten, das sie neuerdings wieder häufig anwenden, blieb ich still, als sie mir noch vor dem Aufstehen dazu „rieten“, SIE im heutigen Tagebucheintrag nicht zu sehr „anzugreifen“ (würden sie mich dann doch nur noch mieser behandeln). … Weil ich müde und leicht geschlaucht war, brauchte ich 20 – 30 Minuten, bis ich in mein handschriftliches Tagebuch sah. ... Aber als ich dann davon las, dass „man“ gehofft hätte, mich so weit zu bringen, also so „fertig zu machen“, dass ich es nicht mehr wagen oder gar nicht mehr daran denken würde, gegen die Tat zu protestieren, brachte mich DAS jetzt so gegen meine bürgerlichen PeinigerInnen hoch, dass ich mich auch heute schon um 7°° an diesen Tagebucheintrag setze (um meinem Ärger ein wenig Luft zu verschaffen)!
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