Abu De

Eintrag von Mittwochabend – Freitagnachmittag, 3. - 5.6.20: Als der Reißverschluss von Bettwäsche, die ich mir gerade erst gekauft hatte, ausgerissen (worden) war, als ich meine Bettwäsche (nach einem Waschtermin) aus dem Trockner der Unterkunft holte, war mir sofort klar, dass ich es dabei nicht mit einem Zufall, sondern mit einer Strafmaßnahme der „Macher“ meines Lebens und in diesem Fall der „Helfer“ von „f & w“ zu tun hatte! … Sie hatten darauf reagiert, dass ich ihnen (und ihren MitstreiterInnen) im letzten Tagebucheintrag vorgehalten hatte, immer wieder „rückfällig“ zu werden und mich dann unter einem DER „Rückfälle“ leiden lassen, die es „eigentlich“ nicht mehr geben sollte (wie mir ihre Stimmen noch vor Wochen angekündigt hatten). … Und da „man“ schon morgens in der Ambulanz ähnlich mit mir „gespielt“ und mir bei der „Vergabe“ gezeigt hatte, dass man auch DORT auf „Mittel“ zurückgreife, die „man“ schon nicht mehr angewendet hätte (um damit auch einen DER „Rückfälle“ zu haben, von denen ich im letzten Eintrag geschrieben hätte), hatte ich „Glück“, dass es sich dabei nur ein „Spielchen“ gehandelt hatte. Aber als ich es mittags – während des Waschtermins – schon wieder mit einer DER Strafmaßnahmen zu tun hatte, durch die meine PeinigerInnen zu Geiselnehmern geworden sind, wurde ich schon so wütend, als „man“ das externe DVD Laufwerk so oft „ausfallen“ ließ, als ich eine DVD sehen wollte (während meine Wäsche in den Waschmaschinen der Unterkunft gewaschen wurde), dass ich die „Macher“ meines Lebens wütend und laut, beschimpfte als ich feststellte, dass meine (neue) Bettwäsche kaputt war!

Doch als mir die „Stimmen“ daraufhin damit DROHTEN, mir DIESES Laufwerk NUN ganz dadurch zu „nehmen“, dass „man“ es immer und immer wieder „ausfallen“ lassen würde, sobald ich darauf eine DVD sehen wolle, musste ich nachmittags und heute Morgen tatsächlich ein neues Laufwerk benutzen, um DVDs sehen zuj können. Dennoch wusste ich, wie ich diesen Eintrag beginnen würde, war doch (wieder einmal) klar, dass es meinen PeinigerInnen darum geht, ihre Übergriffe und Strafmaßnahmen so lange (vor mir) zu „verstecken“, dass ich sie HIER nicht mehr erwähne, weil sie schon „zum Schnee von gestern“ werden würden, bevor SIE mich darüber aufklären würden, es dabei mit Strafmaßnahme und nicht mit „Zufällen“ zu tun gehabt zu haben! … Mir wurde angekündigt, mir schon wieder REGELMÄSSIG Dinge und Geld zu „nehmen“ (oder „kaputt zu machen). Und da „man“ mich auch in den letzten 2 Tagen noch so „schwerhörig“ sein ließ, dass ich die Laute im Alltag (überhaupt) nicht mehr verstand , ließ „man“ es dann auch noch so stark in beiden Ohren rauschen oder „zischen“, dass ich mich besonders ohnmächtig (ausgeliefert) und unter Druck fühlte! … Also reagierte ich auch dann entsprechend genervt, als man mich abends dazu „anschob“, noch eine Zigarette zu rauchen, UM mich dann „wegtreten“ und die brennende Zigarette so lange in mein Bett drücken zu lassen, dass das Laken meiner (neuen) Bettwäsche nun auch noch ein fettes Brandloch hatte. … Und als „man“ dann, am Donnerstagabend und am Freitagmorgen, wiederum so intensiv damit drohte, mich noch übler zu behandeln und stärker zu bestrafen, versprach ich meinen PeinigerInnen (und den „Helfern“ unter ihnen), alles dafür zu tun, was ich könne, damit SIE letztendlich doch noch verantworten müssten, was sie einem Menschen und einem ihrer Patienten und Klienten in den letzten 15 Jahren alles angetan und genommen oder gestohlen hätten!

Aber als man mir daraufhin ankündigte, mir meine Weblogs nun doch noch (auf Dauer) dadurch zu „nehmen“, mich nicht mehr auf die Websites von myblog und blogger.de kommen zu lassen, erinnere ich noch einmal daran, dass dieses Tagebuch eines der wenigen „Dinge“ ist, die ihre Tat noch von einer gewöhnlichen (schweren) Straftat / Geiselnahme unterscheidet!… Und da „man“ mich auch in den letzten 2 Tagen noch abends so müde und so laufend dösend „gesteuert“ hat, dass ich fast „froh“ war, als man mir diese Behandlung dann (an jedem Abend) etwa 1 Stunde lang ersparte (so dass ich zumindest eine Weile lang „wach“ und „bei mir“ sein durfte), ließ man mich DANN -- der Nacht zum Donnerstag und in der Nacht zum Freitag – nur in der ersten Hälfte, also bis 3:15 … oder, wie am Freitagmorgen, bis 4°° (relativ) gut schlafen, bevor „man“ mich / meinen Kopf in der 2 Hälfte beider Nächte so durchgehend und intensiv mit „Träumen“ bespielte, sobald ich schlief …, um mir dann, in den wachen Phasen, so ununterbrochen „Gedanken durch den Kopf zu schicken“, dass die letzten 1 ½ Stunden im Bett am Donnerstag so lang und anstrengend waren, dass ich überrascht war, als man mich in der Nacht zum Freitag erst ab 4°° ähnlich durchgehend ABER nicht mehr ganz so intensiv „träumen“ oder „denken“ ließ (was man mir eingab)! … Also ging es mir heute Morgen etwas besser, als am Donnerstag. Doch da man mir schon ab 4°° keinen ruhigen Schlaf mehr gegönnt hatte, fordere ich meine PeinigerInnen jetzt noch einmal dazu auf, mich endlich (nicht nur damit) in Ruhe zu lassen und ihre Tat DANN zu beenden (um nicht noch stärker schuldig zu werden).