Freitag, 22. März 2019
Als ich heute gar nicht erst ins Internet kam …
Nachtrag zum Eintrag über den 20. & 21.3.19: …, um den Tagebucheintrag für Mittwoch und Donnerstag zumindest bei myblog aus den „Bücherhallen“ posten zu können, musste ich mich ganz darauf verlassen, dass „man“ mich NICHT daran hindert, den unten stehenden Eintrag am späten Nachmittag aus dem Internetcafé zu posten! … Aber als ich es dann nicht nur vormittags, sondern auch mittags mit „Stimmen“ zu tun bekam, die mir ankündigten, mir die Tagebücher bei myblog und blogger.de NUN doch noch (völlig) zu „nehmen“ (und mich nicht nur durch Hamburg zu schicken, um „öffentlich“ über die unglaubliche Tat an mir zu schreiben), weil „man“ es satt hätte, sich immer wieder von mir vorhalten zu lassen, was ICH von der Tat hielte und wie „man“ diese Tat so beenden könnte, dass ALLE – also auch ICH – damit leben könnten, kündigte ich an, mein Tagebuch auch weiterhin zu führen! … Doch als mich die „Stimmen“ daraufhin nur weiter damit beschäftigten, mir nicht nur das Tagebuch zu nehmen, sondern mich auch noch beliebig lange weiter leiden zu lassen und immer wieder für meine Reaktionen auf diese Tat zu bestrafen, weil die Tat an mir immer noch allgemein akzeptiert und unterstützt werde, hoffe ich JETZT, dass es auffällt, falls ich HIER nicht mehr schreiben sollte (werde ich mein Tagebuch doch NICHT freiwillig aufgeben, solange mich „Bürger“ und „Helfer“ so stur und ausschließlich weiter leiden lassen, wie SIE es schon viel zu lange getan haben)!

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