Mittwoch, 20. März 2019
Weil mich die „Bücherhallen“ auch heute aus dem WLAN warfen …
Nachtrag zum Eintrag vom Mittwoch, 20.3.19: …, sobald ich meinen Tagebucheintrag auf die Seite von myblog kopiert und den Button „veröffentlichen“ angeklickt hatte, wusste ich nicht, ob dieser Eintrag tatsächlich gepostet worden ist (weil ich danach NICHT mehr ins WLAN / Internet kam). . … Also schaffe ich es nicht, mein Tagebuch (parallel zu myblog) auch bei blogger.de weiter zu führen und werde dann auch heute am späten Nachmittag ins Internetcafé fahren, um den unten stehenden Eintrag bei blogger.de zuzu posten …, da DIESES Tagebuch DIE stört, die für die Tat an mir verantwortlich sind und mich und meine gesamte „Umgebung“ so fest im Griff haben, dass sie jetzt dafür gesorgt haben, dass mich JETZT (ausgerechnet) die „Bücherhallen Hamburg“ dabei stören oder daran hindern, öffentlich Tagebuch über eine Tat zu führen, die immer noch allgemein unterstützt wird. Und da die „Bücherhallen“ die Tat an mir schon von Anfang an dadurch unterstützt haben, mir immer wieder (organisiert) dabei Probleme zu machen, DORT ins Internet zu kommen, um die myblog – Website (für mein Tagebuch) zu nutzen, ist es schon bemerkenswert, wie viel Doppelmoral und Verlogenheit Bürger an den Tag legen, wenn sie im Fall meines Tagebuchs zu Mitteln greifen, weil dieser „eingriff ihrem „Interesse entspricht, OBWOHL dieser „Eingriff“ für SIE Zensur wäre (und als solcher angeprangert werden würde), wenn er andernorts stattfände (wo er NICHT ihrem Interesse entspräche)!

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„Dann geh`“ …
Eintrag für Montag & Dienstag, 18. & 19.3.19: …, hörte ich am Montagabend als Erklärung dafür, schon wieder so EXTREM „mit Müdigkeit geschlagen“ und durch „Schlafstörungen“ gestört und schikaniert zu werden, wie es am Sonntagabend geschehen war (siehe Eintrag vom 18.3.)! … Ich war so müde und bald auch so laufend und oft lange völlig „weg“, dass ich das „Heute Journal“ (durchgehend) „verschlief“ und die „Stimmen“, mit denen ich es dabei zu tun hatte, daraufhin nach dem „Grund“ für DIESE „Spitze“ an „Müdigkeit“ und „Schlafstörungen“ fragte, die sie mir immer noch so stur verpassen würden? … Und als ich es dann mit einer „Stimme“ zu tun bekam, die mir so formelhaft – nichtssagend vorhielt, DANN doch „zu gehen“ (und mich so zu verhalten, wie „man“ es von mir erwarte), UM zu vermeiden, immer wieder so lange und stark „mit Müdigkeit geschlagen“ zu werden, wich die „Stimme“ damit genauso meiner Frage (nach dem, „Grund“ für die andauernde Tat) aus, wie SIE (und andere) es schon seit etwa 15 Jahren tun! ... Denn da sich im Laufe der letzten 22 Jahre immer wieder geklärt hat, dass ich nicht „mitbringe“, was „man“ noch 1996 in mir „gesehen“ haben und dann aus mir „herausholen“ wollte, um mich diese „Seiten“ daraufhin leben zu lassen, konnte die sich die „Stimme“ auch deshalb noch so ausweichend verhalten, WEIL sich immer noch niemand findet, der meine PeinigerInnen und ihre (zahllosen, oft prominenten) Unterstützer dazu bringt, ENDLICH verantwortlich, also öffentlich und in „Klartext“ darüber zu sprechen, was SIE HIER immer noch täten und welche „Ziele“ SIE immer noch verfolgten!

Ich war auch deshalb völlig genervt, weil man mich auch am Montagvormittag SOFORT aus dem WLAN der „Bücherhallen“ geworfen hatte, sobald ich das (myblog)Weblog hochgeladen und den „Button“ angeklickt hatte, der dafür sorgt, dass die Einträge „veröffentlicht“ werden! … Natürlich hatte ich sofort wütend darauf reagiert, schon wieder von den „Stimmen“ veralbert worden zu sein, die mir noch am Wochenende (sehr überzeugend) angekündigt hatten, mich ab jetzt NICHT mehr dabei zu stören, das WLAN der „Bücherhallen“ auch dazu zu nutzen. meine Tagebucheinträge zu posten! ... Denn als es mir NUN auch am Montag nicht mehr gelang, mich noch einmal ins WLAN einloggen zu können, wusste ich nicht, ob mein myblog - Eintrag (doch noch) gepostet worden war (oder nicht)? Und da ich gar nicht erst dazu gekommen war, meinen Tagebucheintrag auch bei blogger.de posten zu können, wusste ich jetzt schon jetzt, dass ich am späten Montagnachmittag noch einmal ins Internetcafé fahren würde, um zu sehen, was aus meinem myblog – Eintrag geworden sei und diesen Eintrag dann auch (parallel dazu) bei blogger.de zu posten …, ist das Tagebuch ÜBER die Tat an mir doch alles, was ich dafür tun kann, damit nicht in Vergessenheit gerät, was aus dem Experiment an mir in den letzten 13 – 14 Jahren geworden ist! Natürlich befürchtete ich, auch im Internetcafé wieder ähnlich dabei gestört und genervt zu werden, mich um mein Tagebuch zu kümmern, wie es bereits am späten Freitagnachmittag geschehen war und war dann überrascht und (tatsächlich schon) „froh“, als ich um kurz nach 18°° im Internetcafé war und jetzt NICHT dabei gestört wurde, meine Tagebücher weiter führen zu können. … Und da „man“ mich schon am Montagnachmittag in Ruhe gelassen, also NICHT müde und dösend „gesteuert“ hatte, reagierte ich umso überraschter und genervter darauf, als man mich am Montagabend doch wieder so dermaßen stark „mit Müdigkeit schlug“ (siehe oben) …

…., dass man mir dadurch nicht nur den größten Teil des Abends stahl, sondern mich auch noch durch die Wucht überraschte, mit der „man“ mich in der 2. Hälfte des Abends in Müdigkeit „abstürzen“ ließ! … Doch als „man“ mich am Dienstag schon vormittags so teilnahmslos – müde sein und so oft eindösen ließ, bevor „man“ DAS auch nachmittags noch 2 Stunden lang tat (obwohl ich mich mittags hingelegt und geschlafen hatte), hatte „man“ mir dadurch schon einen Teil des Tages gestohlen (oder so stark gestört), dass ich umso genervter reagierte, als „man“ mir auch den Dienstagabend durch diese „Müdigkeit“ und die dazu gehörenden „Schlafstörungen“ stahl. Also fühlte ich mich nur mehr provoziert, als man mich am späten Abend und zu Beginn meiner Nacht so lange und heftig durch „Kratz – Impulse“ schikanierte, dass diese Stellen schließlich leicht bluteten! Und als man mich dann nicht nur zu Beginn der letzten Nächte, sondern auch ab 1°° oder 2°° noch einmal durch Ansätze von Krämpfen in den Beinen wach hielt, die nur leicht weh taten aber lange anhielten, „bespielte“ und störte „man“ mich jetzt vor allem in der ersten Hälfte der Nacht. Also stand ich ruhig auf, weil man mich gegen Morgen vergleichsweise gut schlafen ließ. Aber als man mich schon durch einen Druck auf die Blase aufs Klo trieb, der schon schmerzhaft – stark qE; während ich noch aufstand, beschimpfte ich meine PeinigerInnen daraufhin und wusste, dass ich HIER noch einmal daran erinnern werde, dass SIE die Tat an mir nicht beenden werden, falls SICH auch weiterhin niemand finden sollte, der SIE dazu bringt oder zwingt! … Und da mir die „Stimmen“ noch am Wochenende Hoffnung auf ein ENDE ihrer Tat gemacht und sich dabei so viel Mühe gegeben hatten , mich davon zu überzeugen, dass Sie es „ehrlich“ meinten, wurde ich umso wütender, als sie heute Morgen schon wieder davon sprachen, MEHR tun zu wollen (weil ich immer noch gegen ihre Tat protestiere)!

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