Freitag, 22. Mai 2020
Als die schnurlose Tastatur plötzlich kaputt war …
abude, 17:39h
Eintrag von Mittwochabend – Freitagnachmittag, 20. - 22.5.20: …, auf der ich die Tagebucheinträge schreibe, wurde schnell klar, dass „man“ mich damit noch einmal für meine Reaktion auf die Tat und dieses Tagebuch bestraft hat. Ich war überrascht und beschimpfte die „Macher“ meines Lebens / Alltags auch deshalb sofort wütend, weil SIE noch vor einigen Wochen davon gesprochen hatten, mir keine Dinge / kein Geld mehr nehmen zu wollen (weil sie DAS schon viel zu oft getan hätten)! ... Aber als mir die „Stimmen“ daraufhin erklärten, dass ich „billig davon gekommen“ sei, weil sie mir nur eine Tastatur genommen hätten, brachten sie mich damit so gegen sich hoch, dass ich nun auch noch laut wurde. … Doch als ich es dann mit „Stimmen“ zu tun bekam, die mir ankündigten, den „Eingriff“ ins Notebook „zurückzunehmen“, der dazu geführt hätte, dass die (schnurlose) Tastatur nicht mehr funktioniert hätte, konnte und wollte ich nicht glauben, was ich hörte. … Die „Macher“ meiner Tage und Nächte hatte mir wieder einmal gezeigt, dass SIE mit und auf meinen Geräten tun und lassen können, was SIE wollen. Und als sie dann auch noch das externe DVD Laufwerk und schließlich den Mediaplayer „ausfallen“ oder „streiken“ ließen, auf denen ich DVDs auf DEM Notebook sehe, mit dem ich nur 1x (kurz nach dem Kauf) im Internet war (und seither nicht mehr), zeigten sie mir damit, dass sie mein Notebook auch dann noch im Griff haben und beliebig stören können, wenn es KEINE Internetverbindung gibt! … Also versuchte ich es schließlich mit dem Laufwerk des Notebooks und konnte die DVD dann doch sehen (obwohl ich das Laufwerk des Notebooks nicht für DVDs nutzen will (um zu verhindern, dass sie es genauso „kaputt ruckeln“, wie die „externen“ Laufwerke)! .
Doch da mir die „Macher“ meines Lebens dadurch gezeigt hatten, dass ich ihren (Straf)Maßnahmen nicht entgehen kann, reagierte ich umso genervter, als sie mich auch in den letzten Tagen noch (auf beiden Ohren) so schlecht hören ließen, dass ich die Leute (im Alltag) auch weiterhin nicht verstand und die Lautstärke schon sehr weit aufdrehen musste, um TV / DVDs sehen und verstehen oder Musik hören zu können! Und da sie mich immer noch so verschwommen sehen lassen, dass ich eine (stark vergrößernde) Brille brauche, um das TV Programm entziffern zu können, fragte ich meine PeinigerInnen genervt, wie lange SIE sich noch „so“ über mich hermachen wollten, als ich auch in den letzten Tagen noch grundsätzlich Haare in den Händen oder im Kamm fand, sobald ich damit nur „leicht“ durch meine Haare gegangen war! Also wurde ich nur wütender, als ich meinen Bart auch jetzt noch super kurz stutzen musste, um dadurch die Löcher im Bart zu kaschieren, für die sie sorgen, indem sie den Bartwuchs dort mit Hilfe der an mir „ausprobierten“ Technik unterdrücken. … Und als sie mich schon am späten Mittwochnachmittag (nach der Substitution) so benommen – müde und schwindelig „werden ließen“, dass ich auf der Straße „herum – eierte“, nervte „man“ mich dann auch noch (kurz) durch kaltes Wasser, während ich duschte...., bevor sie mich ab 21°° (den ganzen Abend lang) so laufend „wegtreten“ ließen, dass ich NICHTS vom Abend hatte, bis ich ab 24:15 schlafen wollte. Doch als sie mich in den nächsten 3 ½ Stunden nur einige Male „träumen“ ließen und dann kurz weckten, ließ man mich dadurch so „gut“ schlafen, wie ich es in den Wochen und Monaten VOR dem letzten Wochenende nicht mehr erlebt habe!
ABER als sie mich / meinen Kopf DANN – ab 4:15 / 4:30 – so ununterbrochen mit ihren Themen oder unrealistischem Stoff beschäftigten oder „bespielten“ – ob ich nun wach war oder noch einmal döste –, ließ DAS die letzte Stunde im Bett so anstrengend – lang werden, wie in den beiden Nächten zuvor! ... Also war ich genervt und geschlaucht, als ich am Donnerstag um 5:15 aufstand und NUN als erstes lange und sehr laut den (schon extrem) verschleimten Hals aus würgen und aus husten musste, den sie mir in den ersten Stunden der Nacht verpasst hatten. … Und als sie mich dann (am Donnerstag) schon im Laufe des Tages so regelmäßig provozierten und nervten, ließen sie mich an diesem Abend schon um kurz nach 19°° (abrupt) todmüde werden und immer wieder„wegtreten“. ABER als sie mich dann nicht ganz so laufend weg – dösen ließen, wie am Mittwochabend, ließen sie mich in den ersten 4 Stunden der Nacht noch 1x pro Stunde „träumen“ und weckten mich jeweils kurz. ABER als sie meinen Hals dabei nicht so stark verschleimen ließen, wie noch in der Nacht (und in den Wochen) zuvor, bevor sie mich / meinen Kopf schließlich erst ab 4:40 ähnlich durchgehend aber nicht so intensiv und störend beschäftigten und „bespielten“, wie sie es noch in der Nacht zuvor getan hatten, stand ich heute relativ erholt,und ausgeschlafen um 5:30 auf …. und forderte die „Stimmen“ vormittags dazu auf, mich ab JETZT besser zu behandeln und damit den ersten Schritt zu tun, um die Tat so verantwortlich zu beenden, wie es angesichts DIESER Tat richtig und nötig sein sollte!
Doch da mir die „Macher“ meines Lebens dadurch gezeigt hatten, dass ich ihren (Straf)Maßnahmen nicht entgehen kann, reagierte ich umso genervter, als sie mich auch in den letzten Tagen noch (auf beiden Ohren) so schlecht hören ließen, dass ich die Leute (im Alltag) auch weiterhin nicht verstand und die Lautstärke schon sehr weit aufdrehen musste, um TV / DVDs sehen und verstehen oder Musik hören zu können! Und da sie mich immer noch so verschwommen sehen lassen, dass ich eine (stark vergrößernde) Brille brauche, um das TV Programm entziffern zu können, fragte ich meine PeinigerInnen genervt, wie lange SIE sich noch „so“ über mich hermachen wollten, als ich auch in den letzten Tagen noch grundsätzlich Haare in den Händen oder im Kamm fand, sobald ich damit nur „leicht“ durch meine Haare gegangen war! Also wurde ich nur wütender, als ich meinen Bart auch jetzt noch super kurz stutzen musste, um dadurch die Löcher im Bart zu kaschieren, für die sie sorgen, indem sie den Bartwuchs dort mit Hilfe der an mir „ausprobierten“ Technik unterdrücken. … Und als sie mich schon am späten Mittwochnachmittag (nach der Substitution) so benommen – müde und schwindelig „werden ließen“, dass ich auf der Straße „herum – eierte“, nervte „man“ mich dann auch noch (kurz) durch kaltes Wasser, während ich duschte...., bevor sie mich ab 21°° (den ganzen Abend lang) so laufend „wegtreten“ ließen, dass ich NICHTS vom Abend hatte, bis ich ab 24:15 schlafen wollte. Doch als sie mich in den nächsten 3 ½ Stunden nur einige Male „träumen“ ließen und dann kurz weckten, ließ man mich dadurch so „gut“ schlafen, wie ich es in den Wochen und Monaten VOR dem letzten Wochenende nicht mehr erlebt habe!
ABER als sie mich / meinen Kopf DANN – ab 4:15 / 4:30 – so ununterbrochen mit ihren Themen oder unrealistischem Stoff beschäftigten oder „bespielten“ – ob ich nun wach war oder noch einmal döste –, ließ DAS die letzte Stunde im Bett so anstrengend – lang werden, wie in den beiden Nächten zuvor! ... Also war ich genervt und geschlaucht, als ich am Donnerstag um 5:15 aufstand und NUN als erstes lange und sehr laut den (schon extrem) verschleimten Hals aus würgen und aus husten musste, den sie mir in den ersten Stunden der Nacht verpasst hatten. … Und als sie mich dann (am Donnerstag) schon im Laufe des Tages so regelmäßig provozierten und nervten, ließen sie mich an diesem Abend schon um kurz nach 19°° (abrupt) todmüde werden und immer wieder„wegtreten“. ABER als sie mich dann nicht ganz so laufend weg – dösen ließen, wie am Mittwochabend, ließen sie mich in den ersten 4 Stunden der Nacht noch 1x pro Stunde „träumen“ und weckten mich jeweils kurz. ABER als sie meinen Hals dabei nicht so stark verschleimen ließen, wie noch in der Nacht (und in den Wochen) zuvor, bevor sie mich / meinen Kopf schließlich erst ab 4:40 ähnlich durchgehend aber nicht so intensiv und störend beschäftigten und „bespielten“, wie sie es noch in der Nacht zuvor getan hatten, stand ich heute relativ erholt,und ausgeschlafen um 5:30 auf …. und forderte die „Stimmen“ vormittags dazu auf, mich ab JETZT besser zu behandeln und damit den ersten Schritt zu tun, um die Tat so verantwortlich zu beenden, wie es angesichts DIESER Tat richtig und nötig sein sollte!
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