Montag, 25. März 2019
Als man mich auch heute Morgen daran hinderte, das WLAN der Bücherhallen dazu zu nutzen …
Nachtrag zum Eintrag vom Montag, 25.3.19: …, den Tagebucheintrag über das Wochenende zu posten, konnte ich nur hoffen, abends NICHT auch noch im Internetcafé daran zu scheitern, meine Weblogs (bei myblog und blogger.de) weiter führen zu können Also erinnere ich noch einmal daran, dass ich nicht freiwillig schweige, falls ich HIER nicht mehr schreiben kann! … Und da „man“ heute Vormittag so stark in den „Bücherhallen“ mit meinem Zugang zum WLAN „gespielt“ und es mir erst ermöglicht hat, mich einloggen und myblog hochladen zu können, UM die Up- und Downloadleistung für meines Notebook DANN so zu drosseln, dass ich KEINE einzige Website mehr hochladen konnte, erinnerte mich dieses „Spiel“ daran, dass „man“ meinen Internetstick schon vor Jahren so lange „spielerisch“ gestört hatte, bevor „man“ mich dann (eine Weile lang) ganz daran gehindert hatte, mein Tagebuch über die Tat öffentlich (im Internet) zu führen, dass ich auch jetzt wieder befürchten muss, demnächst WIEDER (eine Weile lang oder auf Dauer) daran gehindert zu werden, (in Hamburg) überhaupt noch ins Internet zu kommen (haben mich die „Macher“ meiner Tage und Nächte doch so umfassend im Griff, dass SIE DAS wahr werden lassen könnten)! ABER da es mich wütend macht, dass „man“ mich JETZT ausgerechnet in den „Bücherhallen“ daran hindert, meine Tagebucheinträge zu posten und damit an einer Zensurmaßnahme (gegen seiner Nutzer oder Leser) beteiligt ist, werfe ich meinen PeinigerInnen und DER Stadt, die ihre Tat so stark unterstützt, wie es die „Bücherhallen“ tun, noch einmal vor, in Bezug auf mich und ihre Tat die Grenzen von Recht und „richtig“ oder „angemessen“ immer wieder in einer Weise zu verletzen und hinter sich zu lassen, sobald SIE mich wieder einmal dafür bestrafen, dass ich auch weiterhin gegen DIESE Tat protestiere, dass SIE DIESE Ein- und Übergriffe schließlich doch noch aus DER Rolle katapultieren könnten, die SIE bislang in diesem Staat und in dieser Gesellschaft ausgefüllt haben (braucht es dazu doch nur Personen, die dazu bereit sind, sich schließlich doch noch so ernsthaft, realistisch und verantwortlich mit DER Tat der „letzten“ (etwa) 14 Jahre befassen, wie es im Rechtsstaat nötig und richtig wäre)!

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